Die Unwiderlegbarkeit der Homöopathie

Die Unwiderlegbarkeit der Homöopathie von Waldmeier,  Michael
An der Homöopathie scheiden sich seit mehr als 200 Jahren die Geister: die Gegner schimpfen sie erbittert als esoterische Scheinmedizin, ihre Anhänger sehen in ihr die bessere Heilslehre. Der Autor legt in diesem kleinen Buch mit Hilfe logischer Schritte dar, warum das Prinzip der Homöopathie unwiderlegbar ist - und er fordert ein Umdenken in der heutigen materialistischen Medizin. Ein Buch für alle - für Kritiker und für Anhänger der »sanften« Medizin.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Einführungsgesetz (EGBGB) Stand: 1. Jan. 1900

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Einführungsgesetz (EGBGB) Stand: 1. Jan. 1900 von Gehrke,  Berthold
Das vollständige, »originale« Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) nebst Einführungsgesetz (EGBGB), wie sie am 1 . Januar 1900 in Kraft traten gemäß ihrer Veröffentlichung im Reichsgesetzblatt 1896: in dieser buchstabengetreuen Ausgabe wurden sie zur besseren Lesbarkeit in moderner Schrift gesetzt und ergänzt um die heute üblichen Absatz- und Satznummerierungen sowie Paragraphenüberschriften. Seit mehr als einhundert Jahren ist das BGB trotz aller politischen Veränderungen das wichtigste Zivil-Gesetz Deutschlands. Teile wie das Erbrecht blieben relativ unverändert, andere erfuhren wesentliche Umgestaltungen. Das »Original«-BGB ist ein Dokument deutscher Zeitgeschichte und für Juristen und alle Interessierte ein besonderes Leseerlebnis. Der Herausgeber Dr. Berthold Gehrke ist Jurist und lebt in München.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Köthener Sommerkurse Homöopathiegeschichte 1-10 (2006-2015)

Die Köthener Sommerkurse Homöopathiegeschichte 1-10 (2006-2015) von Schmidt,  Josef M.
Als rationale Heilkunst lässt sich die Homöopathie nicht allein mit naturwissenschaftlichen und statistischen Methoden erfassen, sondern beinhaltet auch Dimensionen und Perspektiven, die sich nur einer geisteswissenschaftlichen Betrachtung erschließen. Im Rahmen von zehn jährlich stattfindenden Sommerkursen für medizinhistorisch und medizintheoretisch interessierte Ärzte (2006–2015) wurden die wichtigsten für die heutige Diskussion um die Homöopathie relevanten Themen identifiziert und in Vorträgen und Referaten ausgearbeitet und vertieft. Der vorliegende Sammelband gibt die Ergebnisse dieser vorwiegend kognitionsbasierten Arbeiten zur Homöopathie im wissenschaftshistorischen, erkenntnistheoretischen, sozioökonomischen und politischen Kontext wieder und erhellt damit die blinden Flecke einer ausschließlich evidenzbasierten reduktionistischen Argumentation. Die hier abgedruckten Präsentationen des Autors enthalten den vollen Text und die Inhalte der Folien. Literaturangaben zu den diskutierten Artikeln finden sich in den Bibliographien am Ende der einzelnen Kurse.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Gesammelte Kleine Schriften Teil 1 (1988-2003)

Gesammelte Kleine Schriften Teil 1 (1988-2003) von Schmidt,  Josef M.
Homöopathie ist nicht nur eine spezifische Arzneiheilkunde, die als solche allein von Medizinern oder Pharmakologen zu beurteilen wäre, sondern auch ein historisches, geistiges und kulturelles Phänomen, das sich aus den verschiedensten Perspektiven erschließen lässt und somit eine Herausforderung für wissenschaftliche Forschung an allen Fakultäten darstellt. Der vorliegende Sammelband präsentiert unter anderem die Ergebnisse philologischer und textkritischer Grundlagenarbeiten zu den Quellen der Homöopathie, philosophische Abhandlungen zu ihren Prinzipien und Paradigmen sowie medizingeschichtliche Untersuchungen ihrer Rezeption und Verbreitung, etwa ihres Aufschwungs, Abschwungs und Fortbestehens in den Vereinigten Staaten von Amerika. Abgerundet wird das multidisziplinäre Spektrum der Betrachtung und Untersuchung der Homöopathie durch den naturwissenschaftlich-statistischen Ansatz der modernen evidenzbasierten Medizin, hier in Form einer der qualitativ hochwertigsten kontrollierten klinischen Doppelblindstudien zum Nachweis der Wirksamkeit einer homöopathischen Hochpotenz. Es zeigt sich, dass erst die Zusammenschau sämtlicher Aspekte ein ausgewogenes Urteil ermöglicht.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Kompaktwissen Homöopathie – Grundlagen, Methodik und Geschichte

Kompaktwissen Homöopathie – Grundlagen, Methodik und Geschichte von Schmidt,  Josef M.
Homöopathie ist heute zwar in aller Munde, doch beschränkt sich das Wissen der meisten Diskutanten über sie meist auf einzelne Teilaspekte, die für eine fundierte und ausgewogene Gesamtbeurteilung aber nicht ausreichen. Im vorliegenden Nachschlagewerk werden die Grundlagen, Methodik und Geschichte dieser seit 200 Jahren weltweit praktizierten Heilmethode umfassend und allgemeinverständlich dargestellt. Als praktische Orientierungshilfe für Laien ebenso wie für Kenner beinhaltet der systematische Teil eine konzise Aufbereitung der Lehrinhalte des ‚Organons der Heilkunst‘, eine komprimierte Darstellung ihrer Weiterentwicklungen in den wichtigsten Schulen sowie eine wissenschaftliche Diskussion der Grundlagen der Homöopathie. Der medizinhistorische Teil umfasst eine Kurzbiographie Samuel Hahnemanns (1755–1843), die Rezeptionsgeschichte seiner Werke und Konzepte bis heute und die Geschichte der Ausbreitung der Homöopathie in den einzelnen europäischen Ländern sowie in Nord- und Südamerika, Afrika, Asien (Indien) und Australien. Im Anhang finden sich eine gegliederte Bibliographie, Verzeichnisse von Arzneimitteln und Institutionen sowie ein Namens- und Sachregister.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Gesammelte Kleine Schriften Teil 2 (2005-2015)

Gesammelte Kleine Schriften Teil 2 (2005-2015) von Schmidt,  Josef M.
Trotz ihrer weltweiten Verbreitung, beständiger medialer Präsenz und einer 200-jährigen Diskussion ist das letzte Wort über die Homöopathie noch nicht gesprochen. Als ärztliche Praxis zur Behandlung von kranken Menschen impliziert die von Samuel Hahnemann (1755–1843) begründete Art der Heilkunst neben biomedizinischen Aspekten eben auch medizinhistorische, -theoretische und -ethische Dimensionen, von deren adäquater Erfassung und Berücksichtigung das jeweilige Urteil entscheidend abhängt. Im vorliegenden Sammelband wird die Homöopathie aus einer Vielzahl von Perspektiven kritisch betrachtet und mit Hilfe der so gewonnenen anthropologischen, wissenschaftshistorischen, erkenntnistheoretischen und sozioökonomischen Einsichten und Erkenntnisse in einem neuen Licht dargestellt. Aus den daraus entwickelten und damit begründbaren Thesen ergeben sich überraschende, bislang wenig bedachte Positionen und Argumentationsmuster, die geeignet erscheinen, wissenschaftlich fundiert den der Homöopathie zukommenden Status innerhalb der Medizin umfassend und differenziert zu bestimmen.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Die Philosophie Samuel Hahnemanns bei der Begründung der Homöopathie

Die Philosophie Samuel Hahnemanns bei der Begründung der Homöopathie von Schmidt,  Josef M.
Wie jede wissenschaftliche Medizin beruht auch die Homöopathie auf methodischen und philosophischen Prämissen, deren Kenntnis zum Verständnis ihres Wesens und ihrer Praxis zwar elementar, in der aktuellen Diskussion in den Medien allerdings nur sporadisch anzutreffen ist. Das vorliegende Standardwerk bietet allen Interessenten eine gründliche Darstellung der philosophischen Vorstellungen, die der Begründung der Homöopathie durch Samuel Hahnemann (1755–1843) zugrunde liegen. Es beruht auf einer systematischen Analyse von 15.000 Seiten seiner bis 1810 publizierten Schriften und umfasst eine detaillierte Bestimmung der wichtigsten von ihm verwendeten Begriffe, eine induktive und deduktive Rekonstruktion seines Konzepts einer rationalen Heilkunde und eine philosophische Diskussion des Status der Homöopathie innerhalb der Medizin. Als Hilfestellung für weiterführende Forschung enthält das Werk mehrere Tausend Literaturbelege, eine vollständige Bibliographie der Schriften Hahnemanns und ein gegliedertes Namens- und Sachregister.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Patriarchat und Kapital

Patriarchat und Kapital von Mies,  Maria
Patriarchat und Kapital ist ein Klassiker der internationalen Frauenbewegung. Hier lässt Maria Mies die eurozentrische Perspektive, die Unsichtbarmachung von Frauenarbeit und der Gewalt gegen Frauen und Natur sowie die Tabuisierung der historischen Wurzeln im Zentrum und in der Peripherie des darauf basierenden Systems der Moderne hinter sich. Auf der Analyse dieser Zusammenhänge aufbauend formuliert sie zum ersten Mal die logischen Konsequenzen für Frauen und Natur und den Weg in eine neue Gesellschaft. Im Vorwort stellt die Autorin den Bezug her zu Neoliberalismus und Globalisierung ausgehend vom Eisberg-Modell der kapitalistisch-patriarchalen Wirtschaft. Ganz wichtig ist für sie die Frage: Gibt es trotz der Resignation vieler Menschen eine Alternative? Ihre Antwort: Ja: wir brauchen eine neue Subsistenzgesellschaft. Patriarchat und Kapital ist Maria Mies' wichtigstes Buch. Es liegt hier vor in einer überarbeiteten Ausgabe, ergänzt durch ein aktuelles Vorwort der Autorin.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Schmetterlingsdompteurin

Die Schmetterlingsdompteurin von Voß,  Eva
Die Autorin Eva Vos erkrankte 2004 an Multipler Sklerose – die Schulmedizin ermöglicht bis heute keine Heilung für die Autoimmun-Erkrankung. Die Ärzte gingen davon aus, dass sie ohne Interferontherapie bald im Rollstuhl sitzt. Doch die Schmetterlingsdompteurin nahm es selbst in die Hand und veränderte das angekündigte Drehbuch. Sie hat sich auf den Weg gemacht, herauszufinden, was und wer sie wieder gesund machen kann. Und ihre Entdeckung ist genial und gleichzeitig mutig. Eva Vos nimmt den Leser mit auf eine sehr persönliche Reise, die ihn miterleben lässt, wie sich ein Mensch mit diesen Beschwerden fühlt. Durch ihre humorvolle Art und ihren abwechslungsreichen Schreibstil wird dieses Buch zu einem kurzweiligen und bewegenden Erlebnis. Der Leser wird zu einem Teil ihrer Geschichte und bei genauem Hinlesen erfährt er auch etwas über sich selbst.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Wanderer zwischen beiden Welten

Der Wanderer zwischen beiden Welten von Flex,  Walter, Gehrke,  Berthold
'Der Wanderer zwischen beiden Welten' ist eines der meist gelesenen deutschen Bücher des letzten ahrhunderts. Die Novelle zeigt die Gedanken, Ideale und Motivation der jungen Soldaten im Ersten Weltkrieg. Der Name 'Walter Flex' ist heute fast vergessen, einzig der 'Wanderer', insbesondere das darin enthaltene Lied 'Wildgänse rauschen durch die Nacht' ist noch vielen bekannt. Einhundert Jahre nach seiner Veröffentlichung erscheint das Buch jetzt mit ausführlichen Kommentierungen. Den 'Wanderer' zu lesen, kann helfen, die heute unverständliche Kriegsbegeisterung Deutschlands zu erstehen – die Folgen dieser Geisteshaltung wirkten fort bis in die Weimarer Republik und die Zeit des ationalsozialismus, ja bis heute.
Aktualisiert: 2020-01-10
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