Und sie unterscheiden sich doch

Und sie unterscheiden sich doch von Dutton,  Edward, Wegner,  Nils
Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – dass sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden. Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus – und ethnische Konflikte – unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall … und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde. Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. „Und sie unterscheiden sich doch“ führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume – in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.
Aktualisiert: 2023-03-03
> findR *

Und sie unterscheiden sich doch

Und sie unterscheiden sich doch von Dutton,  Edward, Wegner,  Nils
Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – dass sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden. Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus – und ethnische Konflikte – unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall … und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde. Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. „Und sie unterscheiden sich doch“ führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume – in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.
Aktualisiert: 2023-03-03
> findR *

Schattenwelten

Schattenwelten von Polli,  Gert R.
"Die sogenannte BVT-Affäre, vor allem die Hausdurchsuchung in dieser Behörde unter der türkis-blauen Regierung 2018, war nicht ohne Konsequenzen geblieben. Die Beschlagnahme von vertraulichem Material des „Berner Clubs“ im Rahmen der Durchsuchung führte zu einer Vertrauenskrise und zu einer temporären Suspendierung des BVT aus diesem informellen, elitären Kreis. Vieles spricht dafür, dass die Initialzündung für dieses Vorgehen des „Clubs“ vom BVT selbst ausging, das Feuer also von den eigenen Leuten gelegt wurde." Ein folgenschwerer Anruf: 2002 wurde Gert R. Polli durch ÖVP-Innenminister Ernst Strasser von seiner Dienststelle beim militärischen Auslandsnachrichtendienst Österreichs ins Innenministerium abgeworben. Im Lichte einer sich aufbauenden internationalen Terrorlage nach dem 11. September 2001 sollte ein Inlandsgeheimdienst entstehen. Es galt nun, eine der umstrittensten Sicherheitsbehörden Österreichs neu zu strukturieren und auszurichten: die Staatspolizei. Ein fast unmöglicher Auftrag, mit dem der auslandserfahrene Offizier Polli betraut wurde. Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde die Staatspolizei in das neu gegründete Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung eingegliedert. Polli seinerseits wurde zum ersten Direktor dieser Behörde ernannt – eine Funktion, die er fast sieben Jahre lang ausüben sollte. Dieses Buch ist ein sehr persönlicher Rückblick auf Leben und Laufbahn. Gert R. Polli zeichnet den bemerkenswerten Weg nach, der ihn von der Volksschule in Kärnten über das Bundesheer in das Dickicht der österreichischen Behörden und Nachrichtendienste, von dort wiederum in die freie Sicherheitsbranche und schlussendlich auf den Jakobsweg mit Endstation in Santiago de Compostela führte. In zahlreichen Geschichten, die sich so ähnlich tatsächlich zugetragen haben könnten, lassen sich die österreichischen, europäischen und globalen Schattenwelten erahnen.
Aktualisiert: 2023-03-03
> findR *

„Watts-Aufruhr“, Rodney King und „Black Lives Matter“

„Watts-Aufruhr“, Rodney King und „Black Lives Matter“ von Stumpf,  Jonathan
In Zeiten von Identitätspolitik und „Wokeness“ ist der Rassismusvorwurf schnell zur Hand, um unliebsame Ansichten aus der öffentlichen Debatte auszuschließen. Ob etwas als rassistisch aufzufassen ist oder nicht, sollen dabei allein die von Rassismus Betroffenen entscheiden dürfen, da der weißen Mehrheitsgesellschaft hierzu kein Urteil zustehe. Immer mehr Zeitgenossen sehen in dieser vor allem von Journalisten angemahnten Sprachdisziplin eine Gefährdung ihrer Redefreiheit und befürchten die „Meinungsdiktatur des Regenbogens“ (Andreas Rödder). Vor diesem Hintergrund wird interessant, was noch vor wenigen Jahren sagbar war – und welche Diskursverschiebungen sich seither ereignet haben. Am Beispiel von drei größeren Rassenunruhen in den USA im Abstand von jeweils einer Generation wird in der vorliegenden Diskursanalyse die Rezeption ethnischer Auseinandersetzungen in der deutschen Presse unter die Lupe genommen und das sich wandelnde Gesamtnarrativ des Mainstreams herausgearbeitet. Das öffentliche Bewusstsein wird medial kontrolliert – die offiziellen und inoffiziellen „Sprachregime“ zu kennen, denen wir alle unterworfen sind, ist unverzichtbar für ein sachgerechtes Verständnis unserer gegenwärtigen Situation. Der Autor stellt zu diesem Zweck heraus, welche Erzählung die meinungsbildenden Medien um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Schwarz und Weiß konstruiert haben und wie sich diese bis in unsere heutigen Tage hinein auswirkt.
Aktualisiert: 2023-03-09
> findR *

Der Kampf ums Netz

Der Kampf ums Netz von Seifter,  Thorsten
Es scheint, dass seitens der Rechten moderne Medien hoffnungsvoll eingesetzt werden, dabei aber eine gewisse Planlosigkeit vorherrscht und es an strategischer Planung mangelt. Die vorliegende extensive Medienanalyse stellt Strukturen, Funktionen, gesetzliche Einschränkungen und kommunikative Möglichkeiten der „digitalen Öffentlichkeit“ vor und legt damit den Grundstein für die gezielte Nutzung der gegenwärtigen Online-Ressourcen, statt in bloßes Klagen über mangelnde Meinungsvielfalt zu verfallen.
Aktualisiert: 2022-11-23
> findR *

Der Krieg in Italien 1943-1945

Der Krieg in Italien 1943-1945 von Wilhelmsmeyer,  Helmut
Als der Bündnispartner Italien nach den ersten großen Erfolgen der Alliierten die Seite gewechselt hatte, standen die deutschen Truppen Anfang September 1943 in Italien vor der schwierigen Aufgabe, einerseits den abgefallenen Verbündeten zu entwaffnen und anderseits den gelandeten Briten und Amerikanern einen harten und verlustreichen Abwehrkampf zu liefern. Der Verfasser zeichnet nach, wie die beiden alliierten Armeen in einem zwei Jahre währenden Ringen den italienischen Stiefel frontal von Süden nach Norden erobert haben. Die Darstellungsweise ist äußerst ausgewogen und berücksichtigt gleichermaßen Strategie, Taktik und Operationen beider Kriegsparteien; aber auch die Folgen für das Land und die Zivilbevölkerung werden ausführlich beschrieben. Vor allem die Amerikaner setzten ihre überwältigende Materialüberlegenheit oft ohne Rücksicht ein. Wie auch später bei der Invasion in Frankreich wurden ganze Ortschaften und Städte, aber auch unersetzliche Kulturbauten zerschossen und bombardiert – die Zerstörung des weltberühmten Klosters Monte Cassino ist nur ein Beispiel für solche militärisch eigentlich unnotwendigen Aktionen.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *

Stalins Kriegsgefangene

Stalins Kriegsgefangene von Epifanow,  Alexander E., Peter,  Erwin
3,15 Millionen Wehrmachtssoldaten gerieten in sowjetische Gefangenschaft; Kälte, Hunger und Krankheit forderten 1,3 Millionen Opfer. Zehntausende deutscher Soldaten wurden von sowjetischen Militärgerichten wegen angeblicher Beteiligung an Kriegsverbrechen (in den meisten Fällen zu unrecht) verurteilt, da dies eine Möglichkeit war, sie von der Rückführung der Kriegsgefangenen auszunehmen und weiter als Zwangsarbeiter im Lande zu behalten. Heute ist eine russische Historikerkommission damit befasst, diese Urteile zu überprüfen und, außer in den berechtigten Fällen, aufzuheben. Viele ehemalige Kriegsgefangene haben schon ihre Rehabilitierung offiziell mitgeteilt bekommen. Im Zuge dieser Arbeit wird nun auch das ganze Kriegsgefangenenwesen in der Sowjetunion aufgearbeitet. Aus der Zusammenarbeit von einem russischen Historiker und einem ehemaligen Kriegsgefangenen ist ein Buch entstanden, das russisches Aktenmaterial mit den Erlebnissen einzelner konfrontiert. Es ergibt sich ein sehr differenziertes Bild, das u. a. auch zeigt, dass nicht alle Zustände in den Kriegsgefangenenlagern gewollt und System waren, sondern sich viele der Verantwortlichen ehrlich um eine Verbesserung der Lage der Gefangenen bemühten. Das Buch behandelt alle Aspekte der Kriegsgefangenschaft: • Organisation, Bewachung und Verwaltung der Lager • Versorgung und Sanitätswesen („Sonderbericht Nr: 28 über Kannibalismus“) • Arbeitsleistung der Kriegsgefangenen, ihre Bedeutung für die sowjetische Wirtschaft und Versuche und Sabotage • Antifaschistische Propaganda im Lager • Prozesse gegen deutsche Kriegsgefangene (und auch gegen russische Kollaborateure!) sowie die Behandlung angeblicher und tatsächlicher Kriegsverbrecher und letztlich • Ablauf der Repatriierung Auszüge aus Dokumenten und Akten, statistische Übersichten, wissenschaftliche Zusammenfassung aus heutiger russischer Sicht und die Erinnerungen ehemaliger Kriegsgefangener wechseln einander in bunter Reihenfolge ab und ergeben so ein sehr gut lesbares Buch. Die zahlreichen erstveröffentlichten Fotos vermitteln einen besonders tiefen Einblick in das Schicksal der Kriegsgefangenen
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *

Lexikon des Konservatismus

Lexikon des Konservatismus von von Schrenck-Notzing,  Caspar
Über 300 Artikel erschließen das ganze Spektrum des Konservatismus in Geschichte und Gegenwart: Politiker wie Adenauer, Bismarck und Metternich, Schriftsteller wie Novalis, Fontane und Bergengruen, Publizisten wie Görres, Spengler, Rohrmoser und Spaemann, bedeutende Europäer wie Solschenizyn, Leo der XIII, Chesterton, Ortega y Gasset, Thomas von Aquin und Swift, sind neben Stichwörtern wie Katholische Soziallehre, Heimat und Adel vertreten. Unveränderte Neuauflage von 1966.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *

Was ist deutsch?

Was ist deutsch? von Dvorak-Stocker,  Wolfgang
Moderne Medien, Kommunikation und Reisemöglichkeiten haben die Welt kleiner werden lassen. Die Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen schwinden – und bestehen doch nach wie vor. Die Frage nach der nationalen Identität, der eigenen Eigenart, aber auch nach Unterschieden zwischen den einzelnen Regionen ist daher von größerer Bedeutung als je zuvor. Auch wenn sich Identität aus verschiedenen Quellen speist und Nation, Staat, Region und Heimat nur einige von ihnen darstellen, bleibt die Beschäftigung mit den verschiedenen Aspekten der ethnischen Identität für den Selbstfindungsprozess des Einzelnen unverzichtbar. In diesem Sammelband beleuchten zahlreiche Artikel unterschiedliche Elemente dieses Themas, ohne freilich Vollständigkeit anzustreben. Entnommen sind sie 20 Jahrgängen der Quartalsschrift „Neue Ordnung“, seit 2020 „Abendland“. Die anthropologische und genetische Stellung des deutschen Sprachgebietes in Europa beleuchtet Andreas Vonderach, der sich in seinem Beitrag über den Völkerpsychologen Willy Hellpach auch den Unterschieden zwischen den einzelnen Stämmen und Regionen widmet. Dr. Hrvoje Lorković erkundet aus psychiatrischer Sicht das Phänomen von „Neurotischen Nationen“. Grundlegenden Fragen widmen sich auch Dr. Björn Clemens mit seinem Beitrag über die Liebe zu Volk und Heimat als unverzichtbarer Stufe der Menschheitsentwicklung, Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, der die Bedeutung und Funktionsweise nationaler Mythen darlegt, und Manfred Müller, der die christlichsoziale Idee der Volksgemeinschaft erläutert. Um kulturelle Fragen geht es Sigrid Müller mit ihrem Beitrag über „Die unübersetzbaren Worte. Ein Schlüssel zum Wesensgrund der Völker“, Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Pinder, der über „Das Deutsche in der deutschen Kunst“ schreibt, und Dr. Eduard Huber, der die Unterschiede zwischen französischer und deutscher Baukunst herausarbeitet. Dem Christentum als wesentlichem Bestandteil der deutschen Identität widmen sich Beiträge von Manfred Müller, Dr. Eduard Huber und Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig. Mit einzelnen Aspekten wie Ritterlichkeit und Gründlichkeit sowie den unterschiedlichen Konzepten von Freiheit, Volk, Nation und Staat in Frankreich und Deutschland befassen sich General Dr. Franz Uhle-Wettler und Dr. Eduard Huber. Einzelnen Regionen und Staaten wenden sich Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker in seinem Artikel über den „Mythos Preußen“ und Dr. Ulrich March zu, der Norddeutschland und die Alpen-Donau-Region miteinander vergleicht. Dem „Geheimen Deutschland“ wiederum sind Artikel von Sebastian Pella und Univ.-Prof. Dr. Paul Gottfried gewidmet.
Aktualisiert: 2022-09-30
> findR *

Was ist deutsch?

Was ist deutsch? von Dvorak-Stocker,  Wolfgang
Moderne Medien, Kommunikation und Reisemöglichkeiten haben die Welt kleiner werden lassen. Die Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen schwinden – und bestehen doch nach wie vor. Die Frage nach der nationalen Identität, der eigenen Eigenart, aber auch nach Unterschieden zwischen den einzelnen Regionen ist daher von größerer Bedeutung als je zuvor. Auch wenn sich Identität aus verschiedenen Quellen speist und Nation, Staat, Region und Heimat nur einige von ihnen darstellen, bleibt die Beschäftigung mit den verschiedenen Aspekten der ethnischen Identität für den Selbstfindungsprozess des Einzelnen unverzichtbar. In diesem Sammelband beleuchten zahlreiche Artikel unterschiedliche Elemente dieses Themas, ohne freilich Vollständigkeit anzustreben. Entnommen sind sie 20 Jahrgängen der Quartalsschrift „Neue Ordnung“, seit 2020 „Abendland“. Die anthropologische und genetische Stellung des deutschen Sprachgebietes in Europa beleuchtet Andreas Vonderach, der sich in seinem Beitrag über den Völkerpsychologen Willy Hellpach auch den Unterschieden zwischen den einzelnen Stämmen und Regionen widmet. Dr. Hrvoje Lorković erkundet aus psychiatrischer Sicht das Phänomen von „Neurotischen Nationen“. Grundlegenden Fragen widmen sich auch Dr. Björn Clemens mit seinem Beitrag über die Liebe zu Volk und Heimat als unverzichtbarer Stufe der Menschheitsentwicklung, Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, der die Bedeutung und Funktionsweise nationaler Mythen darlegt, und Manfred Müller, der die christlichsoziale Idee der Volksgemeinschaft erläutert. Um kulturelle Fragen geht es Sigrid Müller mit ihrem Beitrag über „Die unübersetzbaren Worte. Ein Schlüssel zum Wesensgrund der Völker“, Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Pinder, der über „Das Deutsche in der deutschen Kunst“ schreibt, und Dr. Eduard Huber, der die Unterschiede zwischen französischer und deutscher Baukunst herausarbeitet. Dem Christentum als wesentlichem Bestandteil der deutschen Identität widmen sich Beiträge von Manfred Müller, Dr. Eduard Huber und Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig. Mit einzelnen Aspekten wie Ritterlichkeit und Gründlichkeit sowie den unterschiedlichen Konzepten von Freiheit, Volk, Nation und Staat in Frankreich und Deutschland befassen sich General Dr. Franz Uhle-Wettler und Dr. Eduard Huber. Einzelnen Regionen und Staaten wenden sich Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker in seinem Artikel über den „Mythos Preußen“ und Dr. Ulrich March zu, der Norddeutschland und die Alpen-Donau-Region miteinander vergleicht. Dem „Geheimen Deutschland“ wiederum sind Artikel von Sebastian Pella und Univ.-Prof. Dr. Paul Gottfried gewidmet.
Aktualisiert: 2022-09-30
> findR *

Das Ende der alten Armee

Das Ende der alten Armee von Weber,  Fritz
Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte. Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt. Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht. Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Der Soldat“ und Publizist.
Aktualisiert: 2022-09-30
> findR *

Das Ende der alten Armee

Das Ende der alten Armee von Weber,  Fritz
Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte. Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt. Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht. Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Der Soldat“ und Publizist.
Aktualisiert: 2022-09-30
> findR *

Gigantische Visionen II

Gigantische Visionen II von Arming,  Michael, Wiesberg,  Michael
In die Zeit des Nationalsozialismus fallen hochtechnologische Innovationen, die bis heute als zukunftsweisend gelten, etwa bahnbrechende Waffensysteme, aber auch Verschlüsselungs- und Ortungssysteme. Tatsache bleibt aber, dass Deutschland auf entscheidenden Gebieten von den Alliierten überholt wurde, ebenso wie eine verfehlte Entwicklungs- und Industrieführungspolitik. Das Buch stellt die „gigantischen Visionen“ und Strukturen vor, die oft eine nüchterne Lageanalyse des eigenen Potenzials überlagerten: das Vorhaben der Entwicklung einer deutschen Atombombe, den geplanten Masseneinsatz neu entwickelter Fernseher als Propagandawaffe, die „intelligenten Bomben“ Hs 293 und Fritz X, die Erforschung und Produktion von Ersatzstoffen („Buna“, PVC, Kunstfasern, Kohlebenzin) zur Überwindung der Ressourcenknappheit, verschiedene deutsche Anlagen zur „Funkmessortung“ (Radar), die legendäre Schlüsselmaschine „Enigma“ samt ihren geplanten Weiterentwicklungen, den weltweit ersten Computer des Entwicklers Konrad Zuse sowie die weit überschätzten Strahlflugzeuge.
Aktualisiert: 2022-10-21
> findR *

Europa und das Reich

Europa und das Reich von Dvorak-Stocker,  Wolfgang
Mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. 1806 erlosch nach beinahe 850 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dennoch haben besonders für die Deutschen die Institution des Reichs und der europäische Kulturraum bis heute ein eigentümliches Verhältnis zueinander, dem dieser Sammelband in vier Abschnitten nachspüren möchte. Dem Rückblick auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und dessen historisch-kultureller sowie spiritueller Bedeutung widmen sich Pater Thomas Jentzsch, Martin Schwarz und der Herausgeber. Das gleichermaßen Spannungen und Synergien einschließende Verhältnis zwischen Europa und Reich beleuchten Univ.-Prof. Dr. Hans-Kristof Kraus, Univ.-Prof. Dr. Felix Dirsch, Dr. Ulrich March, Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Karl Richter, Robert Steuckers, Sebastian Pella und Jürgen Schwab. Der besonderen Perspektive des Grafen Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi auf „Paneuropa“ sind Beiträge von Herbert Jöll und Marcel Grauf gewidmet. Über die Zukunft Europas debattieren Dr. Albert Pethö, Dr. Claus-Martin Wolfschlag, Barbara Rosenkranz, Philip Stein, Benedikt Kaiser und Ettore Ricci. Weitere Analysen insbesondere der Situation auf dem nie ganz ruhigen Balkan runden den Sammelband sinnvoll ab.
Aktualisiert: 2022-12-06
> findR *

Zeit für Sauberkeit

Zeit für Sauberkeit von Grosz,  Gerald
Die Korruption, die Verhaberung, die Freunderlwirtschaft, die gegenseitigen Abhängigkeiten sind ständige Begleiter des politischen und wirtschaftlichen Geschehens der Gegenwart. Dringen Details über die Machenschaften und das pervertierte Moralverständnis scheinheiliger Opportunisten in Amt und Würden an die Öffentlichkeit, ist die Erschütterung beim Bürger groß. Und die Politikverdrossenheit steigt: „Es sind ja eh alle gleich“, so lautet der resignierte Kommentar im Volk. Doch wie lange kann ein politisches System ohne Vertrauen stabil bleiben? Das Jahr 2021 bot nicht nur eine Fortsetzung des Corona-Wahnsinns, sondern auch bestürzende Enthüllungen über die Umtriebe der politischen Klasse im deutschsprachigen Raum. Am Ende stand für Österreich gar ein Dreikanzlerjahr. Für Gerald Grosz ist klar: Der allgegenwärtige Sumpf der Korruption muss endlich ausgetrocknet werden! Ein von Grund auf politischer Mensch bekennt sich hier zu Anstand und Moral im Hohen Haus – und seine beißende Kritik trifft alle, die das Vertrauen der Bürger zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.
Aktualisiert: 2022-07-06
> findR *

Zeit für Sauberkeit

Zeit für Sauberkeit von Grosz,  Gerald
Die Korruption, die Verhaberung, die Freunderlwirtschaft, die gegenseitigen Abhängigkeiten sind ständige Begleiter des politischen und wirtschaftlichen Geschehens der Gegenwart. Dringen Details über die Machenschaften und das pervertierte Moralverständnis scheinheiliger Opportunisten in Amt und Würden an die Öffentlichkeit, ist die Erschütterung beim Bürger groß. Und die Politikverdrossenheit steigt: „Es sind ja eh alle gleich“, so lautet der resignierte Kommentar im Volk. Doch wie lange kann ein politisches System ohne Vertrauen stabil bleiben? Das Jahr 2021 bot nicht nur eine Fortsetzung des Corona-Wahnsinns, sondern auch bestürzende Enthüllungen über die Umtriebe der politischen Klasse im deutschsprachigen Raum. Am Ende stand für Österreich gar ein Dreikanzlerjahr. Für Gerald Grosz ist klar: Der allgegenwärtige Sumpf der Korruption muss endlich ausgetrocknet werden! Ein von Grund auf politischer Mensch bekennt sich hier zu Anstand und Moral im Hohen Haus – und seine beißende Kritik trifft alle, die das Vertrauen der Bürger zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.
Aktualisiert: 2022-07-06
> findR *

Und sie unterscheiden sich doch

Und sie unterscheiden sich doch von Dutton,  Edward, Wegner,  Nils
Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – dass sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden. Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus – und ethnische Konflikte – unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall … und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde. Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. „Und sie unterscheiden sich doch“ führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume – in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *

Zeit für Sauberkeit

Zeit für Sauberkeit von Grosz,  Gerald
Die Korruption, die Verhaberung, die Freunderlwirtschaft, die gegenseitigen Abhängigkeiten sind ständige Begleiter des politischen und wirtschaftlichen Geschehens der Gegenwart. Dringen Details über die Machenschaften und das pervertierte Moralverständnis scheinheiliger Opportunisten in Amt und Würden an die Öffentlichkeit, ist die Erschütterung beim Bürger groß. Und die Politikverdrossenheit steigt: „Es sind ja eh alle gleich“, so lautet der resignierte Kommentar im Volk. Doch wie lange kann ein politisches System ohne Vertrauen stabil bleiben? Das Jahr 2021 bot nicht nur eine Fortsetzung des Corona-Wahnsinns, sondern auch bestürzende Enthüllungen über die Umtriebe der politischen Klasse im deutschsprachigen Raum. Am Ende stand für Österreich gar ein Dreikanzlerjahr. Für Gerald Grosz ist klar: Der allgegenwärtige Sumpf der Korruption muss endlich ausgetrocknet werden! Ein von Grund auf politischer Mensch bekennt sich hier zu Anstand und Moral im Hohen Haus – und seine beißende Kritik trifft alle, die das Vertrauen der Bürger zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.
Aktualisiert: 2022-11-03
> findR *

Schafft der Papst die Kirche ab?

Schafft der Papst die Kirche ab? von Tributsch,  Walter
Von den meisten Medien als Reformer gepriesen, geht Papst Franziskus seinen Weg. Ist es tatsächlich sein eigener Weg? Oder gibt es womöglich Strippenzieher im Hintergrund? Leben und Amtsführung des seit nunmehr neun Jahren regierenden Papstes werfen zahlreiche Fragen auf, die dieses Buch zu erhellen versucht. Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass Franziskus mit der Absicht, die zwei Jahrtausende alte Tradition der katholischen Kirche zu revolutionieren, „gemacht“ wurde. Reformen hat es zwar immer wieder gegeben – dieses Mal jedoch nimmt der spirituelle Umsturz Dimensionen an, die der gesamten Kirche einen massiven Schaden bereiten könnten. Die Glaubenslehre soll sich wandeln, genauso wie die maßgebliche Rolle des Oberhauptes vom regierenden Papst selbst infrage gestellt wird. Dass dabei das Papsttum, das wesentliche Merkmal der katholischen Kirche gegenüber anderen Religionen und christlichen Konfessionen, herabgewürdigt wird, scheint nebensächlich. Oder sollte es sich dabei womöglich um einen gewollten Zustand handeln? Walter Tributsch erläutert anhand zahlreicher Indizien das Verhalten von Papst Franziskus und analysiert die Entwicklung, die die römisch-katholische Kirche zu nehmen droht. Der besorgniserregende Priestermangel und der Schwund an Gläubigen spielen unter diesem Gesichtspunkt ebenso eine Rolle wie die Auswirkungen des massiven islamischen Zuzuges nach Europa.
Aktualisiert: 2022-04-15
> findR *

Schattenwelten

Schattenwelten von Polli,  Gert R.
"Die sogenannte BVT-Affäre, vor allem die Hausdurchsuchung in dieser Behörde unter der türkis-blauen Regierung 2018, war nicht ohne Konsequenzen geblieben. Die Beschlagnahme von vertraulichem Material des „Berner Clubs“ im Rahmen der Durchsuchung führte zu einer Vertrauenskrise und zu einer temporären Suspendierung des BVT aus diesem informellen, elitären Kreis. Vieles spricht dafür, dass die Initialzündung für dieses Vorgehen des „Clubs“ vom BVT selbst ausging, das Feuer also von den eigenen Leuten gelegt wurde." Ein folgenschwerer Anruf: 2002 wurde Gert R. Polli durch ÖVP-Innenminister Ernst Strasser von seiner Dienststelle beim militärischen Auslandsnachrichtendienst Österreichs ins Innenministerium abgeworben. Im Lichte einer sich aufbauenden internationalen Terrorlage nach dem 11. September 2001 sollte ein Inlandsgeheimdienst entstehen. Es galt nun, eine der umstrittensten Sicherheitsbehörden Österreichs neu zu strukturieren und auszurichten: die Staatspolizei. Ein fast unmöglicher Auftrag, mit dem der auslandserfahrene Offizier Polli betraut wurde. Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde die Staatspolizei in das neu gegründete Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung eingegliedert. Polli seinerseits wurde zum ersten Direktor dieser Behörde ernannt – eine Funktion, die er fast sieben Jahre lang ausüben sollte. Dieses Buch ist ein sehr persönlicher Rückblick auf Leben und Laufbahn. Gert R. Polli zeichnet den bemerkenswerten Weg nach, der ihn von der Volksschule in Kärnten über das Bundesheer in das Dickicht der österreichischen Behörden und Nachrichtendienste, von dort wiederum in die freie Sicherheitsbranche und schlussendlich auf den Jakobsweg mit Endstation in Santiago de Compostela führte. In zahlreichen Geschichten, die sich so ähnlich tatsächlich zugetragen haben könnten, lassen sich die österreichischen, europäischen und globalen Schattenwelten erahnen.
Aktualisiert: 2023-02-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von ARES Verlag

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei ARES Verlag was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. ARES Verlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben ARES Verlag

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei ARES Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch ARES Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben