Die Architektur der Wiener Ringstraße 1860-1900

Die Architektur der Wiener Ringstraße 1860-1900 von Kristan,  Markus
Mit den Essays „Die Architektur Wiens der letzten 50 Jahre“ von Otto Wagner (1898) und „Wie die Ringstraße entstand“ von Leopold Bauer (1898). Mit Biografien der Architekten und Fotografen, Zeittafel und Register. Die lang erwartete überarbeitete Neuauflage des wunderschönen Buches von Markus Kristan über die Wiener Ringstraße, rechtzeitig zum 150-jährigen Jubiläum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In Holz geschnittene Verse und Bilder

In Holz geschnittene Verse und Bilder von Fränkel,  Karl, Pichler,  Gerd
932 veröffentlichte Karl Fränkel ein in einer Kleinstauflage auf seiner Handpresse gedrucktes Bilderbuch, das aus 12 teils handkolorierten Holzschnitten mit dazu passenden Versen besteht und von Hand als Blockbuch gebunden wurde. Der ALBUM VERLAG hat sich zum Ziel gemacht den vielseitig begabten Künstler der Vergessenheit zu entreißen und bringt dieses Werk als Faksimile mit einem begleitenden Text des Wiener Kunsthistorikers Dr. Gerd Pichler heraus. Der wiederentdeckte Künstler Karl Fränkel (Wien 1895-1964) beschäftige sich Zeit seines Lebens mit der, wie er sie in einem Buchtitel nannte „Wiener Vorstadtkunst der Gegenwart“. In einer Zeit der Wirtschaftskrisen und des zunehmenden Antisemitismus zog er sich mit seiner Frau Anna Fränkel- Rothziegel in ein kleines Häuschen im 19. Bezirk, am Wiener Stadtrand zurück. Sein künstlerisches Oeuvre reichte von geschnitzten Skulpturen über Zeichnungen bis hin zu Holzschnitten, die er auf der eigenen Druckerpresse herstellte. Seine mit diesen Holzschnitten illustrierten Künstlerbücher ergänzte er meist durch erklärende Texte, die von ihm selbst oder seiner Frau Anna geschrieben wurden. 1939 gingen die Fränkels ins Exil nach Großbritannien, von wo Karl als „Enemy Alien“ nach Australien deportiert wurde. Nach dem Krieg kehrte er wieder nach Wien zurück. Seine Arbeiten finden sich heute in der Österreichischen Nationalbibliothek, im WIEN MUSEUM, im Belvedere und in der Albertina.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Architektur der Wiener Ringstraße 1860-1900

Die Architektur der Wiener Ringstraße 1860-1900 von Kristan,  Markus
Mit den Essays „Die Architektur Wiens der letzten 50 Jahre“ von Otto Wagner (1898) und „Wie die Ringstraße entstand“ von Leopold Bauer (1898). Mit Biografien der Architekten und Fotografen, Zeittafel und Register. Die lang erwartete überarbeitete Neuauflage des wunderschönen Buches von Markus Kristan über die Wiener Ringstraße, rechtzeitig zum 150-jährigen Jubiläum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In Holz geschnittene Verse und Bilder

In Holz geschnittene Verse und Bilder von Fränkel,  Karl, Pichler,  Gerd
932 veröffentlichte Karl Fränkel ein in einer Kleinstauflage auf seiner Handpresse gedrucktes Bilderbuch, das aus 12 teils handkolorierten Holzschnitten mit dazu passenden Versen besteht und von Hand als Blockbuch gebunden wurde. Der ALBUM VERLAG hat sich zum Ziel gemacht den vielseitig begabten Künstler der Vergessenheit zu entreißen und bringt dieses Werk als Faksimile mit einem begleitenden Text des Wiener Kunsthistorikers Dr. Gerd Pichler heraus. Der wiederentdeckte Künstler Karl Fränkel (Wien 1895-1964) beschäftige sich Zeit seines Lebens mit der, wie er sie in einem Buchtitel nannte „Wiener Vorstadtkunst der Gegenwart“. In einer Zeit der Wirtschaftskrisen und des zunehmenden Antisemitismus zog er sich mit seiner Frau Anna Fränkel- Rothziegel in ein kleines Häuschen im 19. Bezirk, am Wiener Stadtrand zurück. Sein künstlerisches Oeuvre reichte von geschnitzten Skulpturen über Zeichnungen bis hin zu Holzschnitten, die er auf der eigenen Druckerpresse herstellte. Seine mit diesen Holzschnitten illustrierten Künstlerbücher ergänzte er meist durch erklärende Texte, die von ihm selbst oder seiner Frau Anna geschrieben wurden. 1939 gingen die Fränkels ins Exil nach Großbritannien, von wo Karl als „Enemy Alien“ nach Australien deportiert wurde. Nach dem Krieg kehrte er wieder nach Wien zurück. Seine Arbeiten finden sich heute in der Österreichischen Nationalbibliothek, im WIEN MUSEUM, im Belvedere und in der Albertina.
Aktualisiert: 2022-09-30
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SMadness

SMadness von Ehn,  Michael, Strouhal,  Ernst
Auf Seite 1196 in “Zettels Traum” von Arno Schmidt findet sich der seltsame Ausdruck smadness – ein Wort, das wie kein anderes das Schachspiel charakterisiert: Gleichzeitig lesbar als Verrücktheit wie Melancholie, vermittelt es die spielerische Simultaneität von Überschwang und Traurigkeit, gefährlicher Leidenschaft und purer Freude. smadness ist Titel wie Leitmotiv des vorliegenden Buches, in dem die beiden Autoren in 180 Episoden eine Geschichte des Schachspiels erzählen – als eine labyrinthische Geschichte der Außenseiter wie der großen Meister, des Scheiterns ebenso wie des Triumphierens. Berichtet wird unter anderem vom Ursprung des Spiels in Indien und Persien, von den Wahlverwandtschaften des Spiels zu Philosophie, Literatur, Kunst und Musik, vom Überschreiten der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, vom Kampf der Geschlechter und nicht zuletzt von den vielen kulturellen Passagen und Räumen, die das Schachspiel im Laufe seiner Reisen durchquerte. Unter allen Spielen nimmt das Schachspiel eine besondere Stellung ein. Schach wird auf Königs- wie auf Hinterhöfen gespielt, von reichen Prinzessinnen ebenso wie von bettelarmen Emigranten. Es ist eine weltweit verstandene Sprache, eine tragbare Heimat, bestehend aus einem Brett mit 64 Feldern, einer Handvoll Figuren und klaren Regeln. Die Kapitel sind acht Abschnitten zugeordnet, das Buch erlaubt jedoch viele Leserichtungen. Eingerahmt werden die einzelnen Kapitel, die in Kurzfassungen schon in Fachzeitschriften und in Tageszeitungen (Der Standard) erschienen sind, von einer Einleitung und einem ausführlichen Personenregister. Mit über hundert ganzseitigen Abbildungen erzählt das Buch auch eine universelle Bildgeschichte des königlichen Spiels von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Felix Orsini-Rosenberg

Felix Orsini-Rosenberg
Felix Orsini-Rosenberg zählte zweifelsohne zu den prägendsten Personen, die zu einer aufgeschlossenen Denkweise über Architektur und ihre Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg in Kärnten beitrugen. Er wirkte aber auch über den regionalen Bereich hinaus in seiner stets auf wesentliche kulturelle Inhalte ausgerichteten, zugleich bescheidenen, menschbezogenen Haltung als gedanklicher Orientierungspunkt. Seine zehnjährige Tätigkeit in der österreichischen Gesellschaft für Architektur in den 80er Jahren, seine vielfältigen Interessen, sich mit Themenstellungen kirchlicher Erneuerung auch in praktischen Umsetzungen auseinanderzusetzen, weisen ihm einen besonderen kommunikativen und kulturrelevanten Horizont zu. Im vorliegenden Band wurde versucht chronologisch vorzugehen. Die Vielzahl der Nachlassdokumente zeigt sehr deutlich die Mannigfaltigkeit der von Orsini-Rosenberg immer wiederkehrend behandelten Themen. Gleichzeitig zeigt sie im Rückschluss seine architektonische Entwicklung, die bei allem technischen Fortschritt stets den Menschen im Mittelpunkt hat. Im Rückblick wird klar, dass viele seiner Aussagen, Stellungnahmen und kritischen Kommentare fast prophetisch heutige Gegebenheiten vorwegnehmen oder deren Auswirkungen vorausahnten. Ein authentischer Beweis für die Lebendigkeit dieses Architekten und seiner Architektur.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Hannahs Weg

Hannahs Weg von Stemmer,  Anna
Für Hannah war der Schulweg eine elternfreie Zeit, über die kein Erwachsener bestimmte. So konnte sie täglich auf ihrem Weg viele Abenteuer erleben. Es gab schwierige Stel- len und brenzlige Situationen zu meistern. Für Hannah war es selbstverständlich, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter zu Fuß zur Schule zu gehen. In den 1980er Jahren dachte niemand daran, die Kinder jeden Tag zur Schule zu bringen oder abzuholen. Es gab wenige Autos und keine Mobiltelefone. Die Eltern hätten sich gewundert, wenn sie gewusst hätten, was ihre Kinder auf dem Schulweg alles erleben. Aber Eltern müssen nicht immer alles wissen.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Ein Jahrhundert der verletzten Männer

Ein Jahrhundert der verletzten Männer von Cella,  Bernhard, Fischer-Briand,  Roland
BERNHARD CELLA’s Panoptikum an rekonvaleszenten Männern - quer durch ein Jahrhundert - demonstriert eine Ikonografie des medizinischen Fortschritts und die Typologie der mise en scène, der bald wieder in den Alltag Zurückkehrenden. Es legt in seiner jeweiligen Inszenierung auch einen Bruch offen, der dem Bild der vitalen, unversehrten und unverletzbaren Männlichkeit zuwiderläuft. Jedes fotografische Abbild trägt in sich unweigerlich auch den Moment des Unfalls, der Verwundung, der Kriegsverletzung, und somit des Auslösers und den damit Verbundenen präzisen Zeitpunkt in sich, in dem etwas Unausweichliches zugestoßen ist, bei dem jedoch kein Fotoapparat zugegen war. Die Ruhe und Entschleunigung, die Unbefangenheit und Unbeschwertheit für das Objektiv, kann in ihrer Insistenz, nicht drüber hinwegtäuschen. Oder wie Paul Virilio formulierte: Bilder sind Munition und Kameras sind ihre Waffen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das jüdische Czernowitz

Das jüdische Czernowitz von Kudsat,  Helmut, Sewtschenko,  Natalija
Czernowitz, eine ursprünglich slawische Siedlung am Pruth, gehörte seit dem 16. Jahrhundert zum Osmanischen Reich. Infolge des russisch-türkischen Krieges wurde die Stadt mit ihrem Umland, der Bukowina, 1774 österreichisch und dem Kronland Galizien angeschlossen. Zu dieser Zeit lebten in dem dünn besiedelten, waldreichen Land Ukrainer, Huzulen, Rumänen, Lipowaner und Juden, bald siedelten sich auch Polen, Deutsche, Ungarn, Slowaken, Armenier und Roma an. Czernowitz entwickelte sich rasch. Einen Entwicklungsschub brachte 1849 die Loslösung der Bukowina von Galizien als eigenes Kronland mit Czernowitz als Landeshauptstadt. Die in jener Epoche errichteten Gebäude sind zum größten Teil erhalten und prägen das Stadtbild bis heute. Von der aussergewöhnlichen Geschichte der jüdischen Gemeinde von Czernowitz sind kaum mehr als steinerne Zeugen geblieben. Dieses Album versucht anhand von historischen und zeitgenössischen Bildern einen Eindruck von einstigen Reichtum und der Vielfalt jüdischen Lebens in Czernowitz zu vermitteln und lädt zur Spurensuche ins „Jüdische Czernowitz“ ein. (Nataly Shevchenko, Helmut Kusdat, Wien, Czernowitz, im März 2009)
Aktualisiert: 2022-03-02
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ALLUMFASSENDE ZUFRIEDENHEIT

ALLUMFASSENDE ZUFRIEDENHEIT von Mijalkovic,  Milan, Soucek,  Anna
Der Band „Allumfassende Zufriedenheit: Über das Apolitische“ ist die Weiterbearbeitung einer performativen Rede des Künstlers und Architekten Milan Mijalkovic. 25 Minuten gesprochenes Wort auf 300 Seiten Buch werden zu Fragmenten, Wortbildern, Poesie. Die Rezeption selbst zur Performance. In der gleichnamigen Rede, gehalten am 9. Mai 2019 in einem kleinen Wiener Gassenlokal, bezieht sich Milan Mijalkovic von Makedonien auf die Ursprünge der Demokratie, auf ihr Wechselspiel mit Menschheitsgeschichte und Naturereignissen, auf ihre Rituale in der Öffentlichkeit und ihre Erscheinungsbilder im Alltag. Die politische Rede wird dabei zur Kunstform, zum ästhetischen Material.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Immer noch Frost

Immer noch Frost von Barth,  Johann, Dreissinger,  Sepp
Frost, Thomas Bernhards erster Roman, zugleich sein erster Skandal, ist in seiner Radikalität heute noch genauso verstörend und faszinierend wie bei seinem Erscheinen vor über einem halben Jahrhundert. Die in diesem Band vereinten Betrachtungen verstehen sich als Versuch einer Annäherung an dieses Phänomen. Mit Thomas Bernhard, Peter Fabjan, Bruno Ganz, Josef Hader, Peter Henisch, Karl Ignaz Hennetmair, Paul Jandl, Wolfgang Liko, Sigrid Löffler, Manfred Mittermayer, Sabine Mitterecker, Herbert Moritz, Thomas Mulitzer, Claus Peymann, Wieland Schmied, Josef Winkler, Carl Zuckmayer u.a.
Aktualisiert: 2019-04-25
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