Glossar der medizinischen Mykologie 2. Auflage

Glossar der medizinischen Mykologie 2. Auflage von Dietz,  Annebärbel, Prof. Dr. Hof,  Herbert
Die Mykologie wird von Ärzten im Labor und noch viel mehr von praktizierenden Ärzten stiefmütterlich behandelt. Es besteht oft viel Informationsbedarf. Zudem ist die Nomenklatur der Pilze befremdlich, weil eben früher nur Botaniker sich mit diesen Lebewesen beschäftigt haben. Wer kennt den Begriff „sclerotium“? (Auflösung: Struktur des Mutterkorns) oder „Magnu­siomyces“ (Auflösung: der geschlechtliche Name von Geotrichum)? Die Datei des MALDI-TOF nennt häufig die geschlechtlichen (teleomorphen) Namen der Pilze, was sehr verwirrend ist, denn wir nutzen in der Medizin meist die ungeschlechtliche (anamorphe) Bezeichnung). In dem Glossar sind die wesentlichen Fachbegriffe der Mykologie, die für einen Mediziner von Bedeutung sein können, alphabetisch aufgelistet, so dass man sie leicht findet. Anschaulich – und dadurch auch attraktiv – wird das handliche Nachschlagewerk für den Nichtmykologen zusätzlich durch farbige Abbildungen und informative Tabellen, die das Interesse wecken. Darüberhinaus werden die diversen Antimykotika besprochen, die nicht allen Ärzten so geläufig sind, wie Antibiotika.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Kompendium Medizinische Mykologie

Kompendium Medizinische Mykologie von Lass-Flörl,  Cornelia, Lehrnbecher,  Thomas, Lichtenstern,  Christoph
Die gedruckte Auflage des Kompendium Medizinische Mykologie. Ein Ratgeber für Klinik, Praxis und Labor (Aesopus Verlag, 2010) ist nach nur kurzer Zeit vergriffen; damit die kompakte Information zur Biologie der Pilze und zu den medizinischen Problemen von oberflächlichen und tiefen Mykosen weiterhin für Ärzte zur Verfügung steht, wurde dieses e-book konzipiert. Einige Passagen wurden geändert und aktualisiert. Ärzte aus vielen Fachgebieten der Medizin werden immer wieder mit Problemen konfrontiert, die durch Pilze bedingt sind. Dieser Ratgeber kann in solchen Fällen hilfreich sein.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Blickpunkt Tapentadol

Blickpunkt Tapentadol von Baron,  Ralf, Forstenpointner,  Julia, Grosskopf,  Moritz, Otto,  Jan
Tapentadol, ein Molekül mit zwei synergistischen Wirkmechanismen, stellt die erste Neuentwicklung im Bereich zentral wirksamer Analgetika seit 25 Jahren dar. Zum einen wirkt Tapentadol nach dem klassischen Opioid-Prinzip, nämlich als μ-Rezeptor-Agonist (MOR) sowohl prä- als auch postsynaptisch. Damit hemmt es die Schmerzweiterleitung, den nozizeptiven Schmerz. Gleichzeitig inhibiert es über den präsynaptischen α2-Rezeptor die Wiederaufnahme von Noradrenalin (NRI) aus dem synaptischen Spalt, das somit ausgeprägter wirken kann. Letztere Komponente trägt vor allem zur Linderung chronisch neuropathischer Schmerzen bei. Das Analgetikum Tapentadol retard (Tapentadol als Retardtablette) ist seit 2010 im Markt verfügbar. Es ist für die Behandlung von starken chronischen Schmerzen bei Erwachsenen zugelassen, die nur mit Opioidanalgetika angemessen behandelt werden können. Der vorliegende Blickpunkt, mit Fokus auf die retadierte Form von Tapentadol, nimmt zunächst auf den Schmerz als multidimensionales Phänomen und dessen Komplexität Bezug. Anschließend wird anhand des Entwicklungsprogramms der retardierten Form von Tapentadol gezeigt, dass die theoretischen Konzepte tatsächlich in klinischen Studien untermauert werden können. Weiterhin werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Schmerzchronifizierung aus biopsychosozialer Perspektive zusammengefasst und mögliche Einflüsse einer Therapie mit Tapentadol auf Entwicklung und Progredienz einer Schmerzchronifizierung dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Skalen und Scores in der Schmerzmedizin

Skalen und Scores in der Schmerzmedizin von Baron,  Ralf, Helfert,  Stephanie M., Höper,  Johanna
Schmerz ist ein multidimensionales Phänomen. Das komplexe Beschwerdebild der PatientInnen umfasst aus diesem Grunde meist eine Vielzahl von Lebensbereichen. Um sich einen schnellen Überblick über die Situation und die Problembereiche der PatientInnen zu verschaffen, bieten Fragebögen eine wichtige Hilfestellung. Welcher Fragebogen ist aber für welche Gruppe von PatientInnen geeignet? Wie kann er ausgewertet werden, welche Aussage kann dadurch tatsächlich getroffen werden? Und natürlich am wichtigsten – woher kann er bezogen werden? Häufig benutzte Fragebögen zu den Themen „Schmerz“, „Behandlungsverlauf“, „Lebensqualität“, „Schlaf“, „Psychische Erkrankungen“, „Somatoforme Erkrankungen“, „Arthrose“ und „Rückenschmerz“ werden vorgestellt, wobei keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Das Buch versteht sich als Kurznachschlagewerk; es wurde daher der Schwerpunkt auf praktische Fragestellungen gelegt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die 90-60-Regel in der Antibiotika- und Antimykotikatherapie

Die 90-60-Regel in der Antibiotika- und Antimykotikatherapie von Hof,  Herbert, Wald,  Fabian
Von den vielen Medikamenten, die in der Medizin eingesetzt werden, reicht keines – auch nur annähernd – an die exzellente Wirksamkeit der Antibiotika heran. Bei der Therapie mit Antibiotika sowie cum grano salis auch mit Antimykotika, kann vorausgesetzt, dass das eigentlich richtige Mittel ausgewählt wurde, in etwa 90?% ein Therapieerfolg und zwar eine komplette Beseitigung des Krankheitserregers erwartet werden. Nur in etwa 10?% tritt – eigentlich unerwartet – ein Therapieversagen ein. Andererseits gibt es immer wieder Beobachtungen, dass in etwa 60?% ein Therapieerfolg erzielt wird, selbst wenn ein Mittel verwendet wurde, das bei einer rationalen Entscheidung nicht hätte gewählt werden sollen. Solche Ereignisse sind natürlich nicht völlig zufällig, sondern im Einzelfall gibt es durchaus jeweils Gründe und rationale Erklärungen, auch wenn sie nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Einige praktisch wichtige und häufige Ursachen dafür sollen dargestellt werden, um solche Phänomene besser zu verstehen und solche möglichen Ursachen dann auch bewusst besser berücksichtigen zu können.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Fit wie ein Profi

Fit wie ein Profi von Billigmann,  Peter, Gerlach,  Klaus, Kees,  Johann A. W., Lichtenthal,  Andrew, Müller,  Norbert, Pecher,  Stefan, Schader,  Richard, Schneider,  Christian, Schneider,  Eva-Maria, Senpinar,  Halil, Steibach,  Klaus, Wolfahrt,  Bernd, Ziegler,  Rudolf
Diese Broschüre wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) geprüft und als wertvolle Unterstützung der Arbeit im Freizeitsportbereich befunden. Der DOSB empfiehlt die Broschüre „Fit wie ein Profi“ allen Freizeitsportlern zur Vorbereitung und gesundheitsorientierten Ausübung der einzelnen Sportarten. Wie man richtig an den Sport herangeht, zeigen Experten aus der Sportmedizin in zehn Kapitel am Beispiel der wichtigsten Sportarten. Erfahren Sie mehr über typische Verletzungsgefahren und so wichtige Themen wie die richtige Ausrüstung, der optimale Trainingsumfang, Ernährung und Motivation, damit Sie rundum gut versorgt sind.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Blickpunkt Asenapin

Blickpunkt Asenapin von Müller,  Walter E., Volz,  Hans-Peter
Im September 2010 wurde mit Asenapin durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ein weiteres atypisches Antipsychotikum für die Behandlung von mittelstark bis stark ausgeprägten manischen Episoden im Zusammenhang mit einer Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen zugelassen. Vor dem Hintergrund aktueller Studien informiert der vorliegende “Blickpunkt” den Arzt über die wichtigsten Grundlagen des innovativen Antipsychotikums Asenapin sowie über die klinische und praktische Anwendung. Zum besseren Verständnis werden einige Bemerkungen zu der bipolaren Störung den Erörterungen vorangestellt.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Ernährung in der Schwangerschaft – Mikrobiologische Aspekte

Ernährung in der Schwangerschaft – Mikrobiologische Aspekte von Prof. Dr. med. Hof,  Herbert
Eine kalorisch und qualitativ, auch in Bezug auf Vitamine, Eisen und Spurenelemente, ausgewogene Ernährung ist gerade in der Schwangerschaft notwendig, um den Aufbau der neuen, zusätzlichen Gewebe des Foetus zu gewährleisten. Obwohl die Standards für die Lebensmittelhygiene in den hochentwickelten Industrieländern anspruchsvoll sind, bleiben dennoch Risiken und Unzulänglichkeiten bestehen, die durch Mikroben verursacht werden. Eine ganze Reihe von be­stimm­ten Erregern, die aus diversen Lebensmitteln stammen, können solche Infektionen während der Schwangerschaft auslösen. Die Folgen einiger Lebensmittel bedingten Infektionen können nicht nur für die Mutter sondern vor allem auch für das Kind verheerend sein. Viele dieser Konstellationen und Fakten sind heute bei Patienten aber auch Ärzten entweder verdrängt oder völlig unbekannt. Einige Beispiele Lebensmittel bedingter Infektionen und Intoxikationen und deren Bedeutung für eine Schwangere werden in diesem Buch besprochen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Blickpunkt Hyaluronsäure

Blickpunkt Hyaluronsäure von Knöpfel,  Silvia, Noack,  Wolfgang
Die intraartikuläre Behandlung mit Hyaluronsäure wird bereits in einem relativ frühen Stadium der Arthrose empfohlen, wenn reine Analgetika dem Patienten nicht mehr hinreichend helfen oder wenn nichtsteroidale Antirheumatika wegen möglicher Begleitwirkungen nicht zum Einsatz gelangen können. Neueste Studien deuten darauf hin, dass intra-artikulär zugeführte Hyaluronsäure neben einer schon länger bekannten symptomatischen Wirkung auch über struktur- und damit krankheitsmodifizierende Effekte (zumindest im Sinne einer Verlangsamung der Knorpeldegeneration) verfügt. Mit Hyaluronsäure liegt damit eine Substanz vor, welche die Forderungen Verbesserung der Klinik, Schutz des Knorpels und Förderung der Neusynthese von Knorpelbausteinen erfüllen könnte.Ziel dieses kleinen Buches ist es, den aktuellen Wissensstand im Rahmen einer Zwischenbilanz übersichtlich darzustellen.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Begleitung von Schmerzpatienten

Begleitung von Schmerzpatienten von Knöpfel,  Silvia, Osterbrink,  Jürgen
Die Behandlung akuter Schmerzzustände, stellt mit den heutigen modernen Analgetika (Schmerzmitteln) ein gut beherrschbares Problem dar. Selbst stärkste Schmerzzustände, etwa nach Operationen lassen sich mit geeigneten Medikamenten, etwa Opioiden (morphinähnlichen Substanzen), erfolgreich behandeln.Dieses Buch soll kurz und anschaulich über die Grundzüge der Schmerztherapie informieren.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Blickpunkt Chlamydien

Blickpunkt Chlamydien von Gabler-Sandberger,  Elisabeth
Chlamydien sind für ein breites Spektrum akuter und chronischer Infektionen verantwortlich. Die tierpathogene Spezies Chlamydia psittaci ist epidemiologisch gegenüber den beiden humanpathogenen Spezies Chlamydia trachomatis und Chlamydia pneumoniae von untergeordneter Bedeutung. Während die akuten und chronischen Infektionen des Genitaltraktes mit C. trachomatis dem behandelnden Arzt weder diagnostisch noch therapeutisch grössere Probleme bereiten, sind die respiratorischen Infekte mit C. pneumoniae doch mit vielen offenen Fragen versehen. Gerade die mögliche Assoziation der C. pneumoniae Infektion mit einer Vielzahl chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie der Arteriosklerose, dem Asthma bronchiale, dem Morbus Alzheimer oder der multiplen Sklerose, werfen zahlreiche offene Fragen auf. Wie das vorliegende Taschenbuch zeigt, sind noch erhebliche Lücken in der Liste der Antworten zu finden, die sicherlich weiterer intensiver Forschung bedürfen. Insbesondere werden ausgedehnte klinische Therapie-Studien zu prüfen haben, ob eine antibiotische Therapie die genannten Erkrankungen in ihrem Verlauf mildern oder gar heilen kann. Den Makroliden kommt hierbei eine vorrangige Rolle zu.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Blickpunkt Tacrolimus

Blickpunkt Tacrolimus von Bauer-Delto,  Angelika, Bieber,  Thomas
Mit der Entwicklung der topischen Immunmodulatoren und der Tacrolimus-Salbe als erstem Präparat dieser neuen Generation von antientzündlichen therapeutischen Verfahren, erleben wir 50 Jahre nach den topischen Steroiden eine neue Revolution in der Therapie der atopischen Dermatitis. Die lokale Wirkung von Tacrolimus-Salbe auf die Haut der Patienten mit atopischer Dermatitis wird über verschiedene Zelltypen des Immunsystems, wie z.B. T-Zellen und antigen-präsentierenden Zellen vermittelt. Die vorliegende Monographie ist ein übersichtlicher Wegweiser und informiert den Arzt über die wichtigsten Grundlagen von Tacrolimus-Salbe genau so wie über die klinische und praktische Anwendung bei atopischer Dermatitis.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Kompendium Rückenschmerz

Kompendium Rückenschmerz von Baron,  Ralf, Helfert,  Stephanie, Höper,  Johanna, Hüllemann,  Philipp, Mahn,  Friederike
Was können Patienten und Therapeuten tun, damit Rückenschmerzen gar nicht erst auftreten? Welche Formen des Rückenschmerzes sind bekannt? Welche diagnostischen Herangehensweisen und welche Therapieansätze gibt es? Wie kann ein erneutes Auftreten von Rückenschmerzen verhindert werden? Um diese Fragen zu beantworten und einen schnellen Überblick zum Thema Rückenschmerz zu verschaffen, haben die Autoren in Anlehnung an die derzeit gültigen Leitlinien dieses Kompendium zusammengestellt. Im Interesse des Patienten, soll dieses Buch dem Behandler helfen notwendige (und nicht ausufernde) diagnostische Untersuchungen zu veranlassen, Risikofaktoren zu identifizieren sowie mögliche Interventionen zur Prävention und Therapieansätze zu finden.Die vorliegende 2. neubearbeitete und aktualisierte Auflage wurde unter Berücksichtigung neuer Literatur sowie aktueller Leitlinien komplett überarbeitet und soll so weiterhin den Lesern einen schnellen Überblick zum komplexen Thema Rückenschmerz bieten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Spektrum Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)

Spektrum Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) von Bolten,  Wolfgang W, Forst,  Raimund, Hollenz,  Margit, Ihme,  Nicola, Müller,  Norbert, Petersen,  Karl U, Rösch,  Wolfgang, Ziegler,  Albrecht
Auch heute sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) unentbehrlicher Teil des thereapeutischen Repertoirs. Umso schwerer fallen ihre unerwünschten Wirkungen ins Gewicht, insbesondere die Möglichkeit potentiell letal verlaufender Magen-Darm-Ulzera. Es besteht eine besondere Neigung zur Blutung, die oft genug durch keinerlei Warnzeichen angekündigt wird. Neben der Tragik des Einzelfalles gilt es auch, die ganz erheblichen Kosten dieser Komplikationen zu bedenken. Auch nach Einführung neuerer NSAR mit dem Anspruch einer besseren Verträglichkeit bleibt die Frage nach der optimalen Prophylaxe und Therapie NSAR-induzierter Läsionen aktuell. Gängige Lehrbuchweisheit beharrt darauf, dass Patienten mit einem erhöhten Risiko für gastroduodenale Läsionen keine NSAR erhalten sollen. Dieser wohlfeile Rat wird bei einem großen Teil der Patienten wenig Gehör finden: Der akute Leidensdruck durch schmerzhafte Knochen und Gelenke ist viel eindrucksvoller als die schemenhafte Gefahr, die sich nur für den geringeren Teil der Patienten konkretisieren wird. Im Falle von NSAR ist also das Vermeiden der Noxe eine wenig realistische Option zur Risikoausschaltung. Solange wir mit den verfügbaren Wirkstoffen auskommen müssen, wird eine zusätzliche gastroprotektive Therapie der erfolgreichere Weg sein: Im Idealfall bei allen Patienten, die kontinuierlich NSAR erhalten, in der realen Welt nach Selektion anhand des individuell bewerteten Risikos. Dies schließt auch den Umgang mit niedrig dosiertem ASS ein: Aus gastroenterologischer Sicht bestehen hier Risiken, die von anderen Fachrichtungen nicht immer wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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