Julius Stinde und die wissenschaftskritischen Anfänge der deutschen Science Fiction 1871 – 1878

Julius Stinde und die wissenschaftskritischen Anfänge der deutschen Science Fiction 1871 – 1878 von Münch,  Detlef
Der Chemiker Dr. Julius Stinde (1841 - 1905) war in den 1870er Jahren neben Kurd Laßwitz (1848 - 1910) einer der ersten, der in Deutschland die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften in Essays und volkstümlichen Sachbüchern popularisierte und vor allem die Chemie und die Evolutionstheorie in von ihm so benannten „naturwissenschaftlichen Satiren“, die heute als Science Fiction etikettiert werden können, wissenschaftskritisch behandelte. Stinde hat als einer der ersten seit 1872 höchst aktuelle Fragen des wissenschaftlichen Diskurses zur Ethik von Forschung und Technik, zur Technikfolgenabschätzung und wissenschaftlichen Risikoabwägung antizipiert. Er gerierte sich dabei als eine Art Anti-Jules-Verne und persiflierte Darwin, Häckel und andere Wissenschaftsgrößen der 1870er Jahre, so u.a. indem er für die Welt in 2 Millionen Jahren den Zukunftsaffen als evolutionären Nachfolger des Menschen und ein wenig eher schon die Evolution zu aggressiven Pflanzen mit tödlichen Giften, die Menschen und Tiere angreifen, voraussagte. „Opfer der Wissenschaft“ werden bei Stinde seit 1872 diejenigen, die als „Des Chemikers Rache“ ein appetithemmendes Mittel verabreicht bekommen, deren Farbensinn durch Chemikalien zerstört wird, die eine neuartige „Blutkur“ an depressiven Frauen ausprobieren, sich in einen künstlichen Tiefschlaf versetzen lassen oder die ihren Säugling durch die Verdauungssäfte fleischfressender Pflanzen töten. Stinde antizipierte schon 1878 in „Der klimatische Krieg“, dass man zukünftig „keine Kriege mehr führen um den Ruhm, um die Erbfolge, um die Religion, sondern um das Klima.“ Denn „beherrscht Russland einst die Welt, so wird es Sibirien in ein tropisches Land verwandeln“. Er sah die Wissenschaftskirche, in der „Die Religion der Physik“ zelebriert wird, voraus und wies in „Das Spectrum der Seele“ mittels der Spektralanalyse die Existenz der Seele nach. Stinde prophezeite, wenn „der Mensch die Anpassung und Vererbung durch künstliche Zuchtwahl leite, er imstande sei, ein Menschengeschlecht erstehen zu lassen, das an Kraft, Schönheit, Tugend, Erkenntnis und Wissen derartig die jetzige Generation überwiegt“. Im durch staatliche Zuchtwahl (Selektion) und phosphorhaltige Nahrungsergänzungsmittel hervorgegangenen Chinesen manifestierte Stinde den Prototyp „des künftigen Ideal-Menschen“ und in China das zukünftige „Heil der Menschheit“. Protagonist seiner meisten SF-Novellen ist dabei Professor Desens, einer der ersten SF-Serienhelden, der sich am Ende jedoch selbst umbringt, als er erfährt, dass sein „Weltbeglückungsplan“ auf einer fehlerhaften wissenschaftlichen Annahme beruhte. Stinde brachte schon früh zahlreiche SF-Motive, die erst sehr viel später vor allem von der angloamerikanischen SF aufgegriffen wurden, und war neben Laßwitz nicht nur der Mitbegründer der genuinen deutschen Science Fiction, die er in ihrer orginären literarischen Form, der Kurzgeschichte, präferierte, sondern mit 14 einschlägigen Novellen in der Zeit von 1871 - 1878 sogar der produktivste und wissenschaftskritischste deutsche SF-Autor der 1870er Jahre. Inhalt: Zum stindefiction´schen Geleit Die Naturwissenschaftliche Satire als frühe Form der Sciene Fiction Julius Stinde und die „Opfer der Wissenschaft“ 1871 Zwei Millionen Jahre später 1872 Des Chemikers Rache 1874 Die Opfer der Spectralanalyse. 1874 Das Spectrum der Seele 1874 Der Maler des blauen Bildes 1875 Die Rache des Sandbläsers 1876 Von Pflanzen gefressen 1878 Die Blutkur 1878 Der klimatische Krieg 1878 Die Flucht Rocheforts 1878 Die Religion der Physik 1878 Promemorium an den Kaiser von China 1878 Der künstliche Scheintod 1878 Die Seelensucher 1885 Geschäftliche Pflichten 1896 Was auf den Planeten gekocht wird 1899 Die Mopskatze 1899 Die Fahrt ins Blaue Julius Stinde als Mitbegründer einer wissenschaftskritischen deutschen Science Fiction Literatur
Aktualisiert: 2023-05-11
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Julius Stinde und die wissenschaftskritischen Anfänge der deutschen Science Fiction 1871 – 1878

Julius Stinde und die wissenschaftskritischen Anfänge der deutschen Science Fiction 1871 – 1878 von Münch,  Detlef
Der Chemiker Dr. Julius Stinde (1841 - 1905) war in den 1870er Jahren neben Kurd Laßwitz (1848 - 1910) einer der ersten, der in Deutschland die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften in Essays und volkstümlichen Sachbüchern popularisierte und vor allem die Chemie und die Evolutionstheorie in von ihm so benannten „naturwissenschaftlichen Satiren“, die heute als Science Fiction etikettiert werden können, wissenschaftskritisch behandelte. Stinde hat als einer der ersten seit 1872 höchst aktuelle Fragen des wissenschaftlichen Diskurses zur Ethik von Forschung und Technik, zur Technikfolgenabschätzung und wissenschaftlichen Risikoabwägung antizipiert. Er gerierte sich dabei als eine Art Anti-Jules-Verne und persiflierte Darwin, Häckel und andere Wissenschaftsgrößen der 1870er Jahre, so u.a. indem er für die Welt in 2 Millionen Jahren den Zukunftsaffen als evolutionären Nachfolger des Menschen und ein wenig eher schon die Evolution zu aggressiven Pflanzen mit tödlichen Giften, die Menschen und Tiere angreifen, voraussagte. „Opfer der Wissenschaft“ werden bei Stinde seit 1872 diejenigen, die als „Des Chemikers Rache“ ein appetithemmendes Mittel verabreicht bekommen, deren Farbensinn durch Chemikalien zerstört wird, die eine neuartige „Blutkur“ an depressiven Frauen ausprobieren, sich in einen künstlichen Tiefschlaf versetzen lassen oder die ihren Säugling durch die Verdauungssäfte fleischfressender Pflanzen töten. Stinde antizipierte schon 1878 in „Der klimatische Krieg“, dass man zukünftig „keine Kriege mehr führen um den Ruhm, um die Erbfolge, um die Religion, sondern um das Klima.“ Denn „beherrscht Russland einst die Welt, so wird es Sibirien in ein tropisches Land verwandeln“. Er sah die Wissenschaftskirche, in der „Die Religion der Physik“ zelebriert wird, voraus und wies in „Das Spectrum der Seele“ mittels der Spektralanalyse die Existenz der Seele nach. Stinde prophezeite, wenn „der Mensch die Anpassung und Vererbung durch künstliche Zuchtwahl leite, er imstande sei, ein Menschengeschlecht erstehen zu lassen, das an Kraft, Schönheit, Tugend, Erkenntnis und Wissen derartig die jetzige Generation überwiegt“. Im durch staatliche Zuchtwahl (Selektion) und phosphorhaltige Nahrungsergänzungsmittel hervorgegangenen Chinesen manifestierte Stinde den Prototyp „des künftigen Ideal-Menschen“ und in China das zukünftige „Heil der Menschheit“. Protagonist seiner meisten SF-Novellen ist dabei Professor Desens, einer der ersten SF-Serienhelden, der sich am Ende jedoch selbst umbringt, als er erfährt, dass sein „Weltbeglückungsplan“ auf einer fehlerhaften wissenschaftlichen Annahme beruhte. Stinde brachte schon früh zahlreiche SF-Motive, die erst sehr viel später vor allem von der angloamerikanischen SF aufgegriffen wurden, und war neben Laßwitz nicht nur der Mitbegründer der genuinen deutschen Science Fiction, die er in ihrer orginären literarischen Form, der Kurzgeschichte, präferierte, sondern mit 14 einschlägigen Novellen in der Zeit von 1871 - 1878 sogar der produktivste und wissenschaftskritischste deutsche SF-Autor der 1870er Jahre. Inhalt: Zum stindefiction´schen Geleit Die Naturwissenschaftliche Satire als frühe Form der Sciene Fiction Julius Stinde und die „Opfer der Wissenschaft“ 1871 Zwei Millionen Jahre später 1872 Des Chemikers Rache 1874 Die Opfer der Spectralanalyse. 1874 Das Spectrum der Seele 1874 Der Maler des blauen Bildes 1875 Die Rache des Sandbläsers 1876 Von Pflanzen gefressen 1878 Die Blutkur 1878 Der klimatische Krieg 1878 Die Flucht Rocheforts 1878 Die Religion der Physik 1878 Promemorium an den Kaiser von China 1878 Der künstliche Scheintod 1878 Die Seelensucher 1885 Geschäftliche Pflichten 1896 Was auf den Planeten gekocht wird 1899 Die Mopskatze 1899 Die Fahrt ins Blaue Julius Stinde als Mitbegründer einer wissenschaftskritischen deutschen Science Fiction Literatur
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Julius Stinde und die wissenschaftskritischen Anfänge der deutschen Science Fiction 1871 – 1878

Julius Stinde und die wissenschaftskritischen Anfänge der deutschen Science Fiction 1871 – 1878 von Münch,  Detlef
Der Chemiker Dr. Julius Stinde (1841 - 1905) war in den 1870er Jahren neben Kurd Laßwitz (1848 - 1910) einer der ersten, der in Deutschland die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften in Essays und volkstümlichen Sachbüchern popularisierte und vor allem die Chemie und die Evolutionstheorie in von ihm so benannten „naturwissenschaftlichen Satiren“, die heute als Science Fiction etikettiert werden können, wissenschaftskritisch behandelte. Stinde hat als einer der ersten seit 1872 höchst aktuelle Fragen des wissenschaftlichen Diskurses zur Ethik von Forschung und Technik, zur Technikfolgenabschätzung und wissenschaftlichen Risikoabwägung antizipiert. Er gerierte sich dabei als eine Art Anti-Jules-Verne und persiflierte Darwin, Häckel und andere Wissenschaftsgrößen der 1870er Jahre, so u.a. indem er für die Welt in 2 Millionen Jahren den Zukunftsaffen als evolutionären Nachfolger des Menschen und ein wenig eher schon die Evolution zu aggressiven Pflanzen mit tödlichen Giften, die Menschen und Tiere angreifen, voraussagte. „Opfer der Wissenschaft“ werden bei Stinde seit 1872 diejenigen, die als „Des Chemikers Rache“ ein appetithemmendes Mittel verabreicht bekommen, deren Farbensinn durch Chemikalien zerstört wird, die eine neuartige „Blutkur“ an depressiven Frauen ausprobieren, sich in einen künstlichen Tiefschlaf versetzen lassen oder die ihren Säugling durch die Verdauungssäfte fleischfressender Pflanzen töten. Stinde antizipierte schon 1878 in „Der klimatische Krieg“, dass man zukünftig „keine Kriege mehr führen um den Ruhm, um die Erbfolge, um die Religion, sondern um das Klima.“ Denn „beherrscht Russland einst die Welt, so wird es Sibirien in ein tropisches Land verwandeln“. Er sah die Wissenschaftskirche, in der „Die Religion der Physik“ zelebriert wird, voraus und wies in „Das Spectrum der Seele“ mittels der Spektralanalyse die Existenz der Seele nach. Stinde prophezeite, wenn „der Mensch die Anpassung und Vererbung durch künstliche Zuchtwahl leite, er imstande sei, ein Menschengeschlecht erstehen zu lassen, das an Kraft, Schönheit, Tugend, Erkenntnis und Wissen derartig die jetzige Generation überwiegt“. Im durch staatliche Zuchtwahl (Selektion) und phosphorhaltige Nahrungsergänzungsmittel hervorgegangenen Chinesen manifestierte Stinde den Prototyp „des künftigen Ideal-Menschen“ und in China das zukünftige „Heil der Menschheit“. Protagonist seiner meisten SF-Novellen ist dabei Professor Desens, einer der ersten SF-Serienhelden, der sich am Ende jedoch selbst umbringt, als er erfährt, dass sein „Weltbeglückungsplan“ auf einer fehlerhaften wissenschaftlichen Annahme beruhte. Stinde brachte schon früh zahlreiche SF-Motive, die erst sehr viel später vor allem von der angloamerikanischen SF aufgegriffen wurden, und war neben Laßwitz nicht nur der Mitbegründer der genuinen deutschen Science Fiction, die er in ihrer orginären literarischen Form, der Kurzgeschichte, präferierte, sondern mit 14 einschlägigen Novellen in der Zeit von 1871 - 1878 sogar der produktivste und wissenschaftskritischste deutsche SF-Autor der 1870er Jahre. Inhalt: Zum stindefiction´schen Geleit Die Naturwissenschaftliche Satire als frühe Form der Sciene Fiction Julius Stinde und die „Opfer der Wissenschaft“ 1871 Zwei Millionen Jahre später 1872 Des Chemikers Rache 1874 Die Opfer der Spectralanalyse. 1874 Das Spectrum der Seele 1874 Der Maler des blauen Bildes 1875 Die Rache des Sandbläsers 1876 Von Pflanzen gefressen 1878 Die Blutkur 1878 Der klimatische Krieg 1878 Die Flucht Rocheforts 1878 Die Religion der Physik 1878 Promemorium an den Kaiser von China 1878 Der künstliche Scheintod 1878 Die Seelensucher 1885 Geschäftliche Pflichten 1896 Was auf den Planeten gekocht wird 1899 Die Mopskatze 1899 Die Fahrt ins Blaue Julius Stinde als Mitbegründer einer wissenschaftskritischen deutschen Science Fiction Literatur
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution

Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution von Montecrossa,  Michel, Montecrossa,  Mirakali
Durch die freundliche Einladung des Fachreferenten beim Referat für Ökumene und Interreligiösen Dialog, Herrn Peter Miller, erhielt Michel Montecrossa, der Gründer von Mirapuri – der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien, deren Aufbau aus den Idealen des Integralen Yoga von Sri Aurobindo hervorgeht, am 9. Mai 2012 im Pfarrheim von St. Paul, München, die Möglichkeit über Sri Aurobindo’s Leben und Werk und Menschenbild einen Grundsatzvortrag anlässlich des 39. Treffen der Interreligiösen Runde zu halten.In diesem Buch werden der vollständige Text des Vortrags von Michel Montecrossa veröffentlicht sowie Fragen und Antworten zu dem Vortrag, eine Zusammenstellung von weiterführenden Zitaten aus den Werken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa und Informationen über den Aufbau von Mirapuri in Italien und Miravillage, dem ersten Satelliten von Mirapuri in Süddeutschland.In dem Vortrag werden die essenziellen Gedanken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa dargestellt und in aktuellen Bezug zu heutigen und zukünftigen Welt- und Menschheitsentwicklungen gebracht. Am Ende seines Vortrags sagte Michel Montecrossa: „Mirapuri ist ein Platz, an dem Menschen, die dieses Ziel, dieses Anliegen des Integralen Yoga der Entfaltung einer neuen Lebensorientierung und der sich daraus ergebenden weiterführenden Bewusstseinsforschung angenommen haben, die nicht nur darüber lesen, sondern es vor allem praktizieren und selbst erleben wollen, um neue Schritte, neue Erkenntnisse über dies praktisch unendliche Feld der Bewusstseinsverwirklichung aus ihrer Seele, aus ihrem kosmischen Spirit, aus ihrem Kontakt mit dem Großen Bewusstsein zum Wohle aller in das irdische Leben zu bringen. „Als Abschluss der Gesprächsrunde sagte Michel Montecrossa: „Hoffnung ist Zukunft. Zukunft ist das Wunderbare, das Göttliche. Aus diesem Wunderbaren ist die Wirklichkeit gemacht. Deshalb ist alles möglich, da wir uns zu diesem Wunderbaren öffnen, uns mit ihm verbinden und es in unserem Leben verkörpern können als das Wahre, das Richtige, das Weite.“
Aktualisiert: 2021-01-20
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Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution

Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution von Montecrossa,  Michel, Montecrossa,  Mirakali
Durch die freundliche Einladung des Fachreferenten beim Referat für Ökumene und Interreligiösen Dialog, Herrn Peter Miller, erhielt Michel Montecrossa, der Gründer von Mirapuri – der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien, deren Aufbau aus den Idealen des Integralen Yoga von Sri Aurobindo hervorgeht, am 9. Mai 2012 im Pfarrheim von St. Paul, München, die Möglichkeit über Sri Aurobindo’s Leben und Werk und Menschenbild einen Grundsatzvortrag anlässlich des 39. Treffen der Interreligiösen Runde zu halten.In diesem Buch werden der vollständige Text des Vortrags von Michel Montecrossa veröffentlicht sowie Fragen und Antworten zu dem Vortrag, eine Zusammenstellung von weiterführenden Zitaten aus den Werken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa und Informationen über den Aufbau von Mirapuri in Italien und Miravillage, dem ersten Satelliten von Mirapuri in Süddeutschland.In dem Vortrag werden die essenziellen Gedanken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa dargestellt und in aktuellen Bezug zu heutigen und zukünftigen Welt- und Menschheitsentwicklungen gebracht. Am Ende seines Vortrags sagte Michel Montecrossa: „Mirapuri ist ein Platz, an dem Menschen, die dieses Ziel, dieses Anliegen des Integralen Yoga der Entfaltung einer neuen Lebensorientierung und der sich daraus ergebenden weiterführenden Bewusstseinsforschung angenommen haben, die nicht nur darüber lesen, sondern es vor allem praktizieren und selbst erleben wollen, um neue Schritte, neue Erkenntnisse über dies praktisch unendliche Feld der Bewusstseinsverwirklichung aus ihrer Seele, aus ihrem kosmischen Spirit, aus ihrem Kontakt mit dem Großen Bewusstsein zum Wohle aller in das irdische Leben zu bringen. „Als Abschluss der Gesprächsrunde sagte Michel Montecrossa: „Hoffnung ist Zukunft. Zukunft ist das Wunderbare, das Göttliche. Aus diesem Wunderbaren ist die Wirklichkeit gemacht. Deshalb ist alles möglich, da wir uns zu diesem Wunderbaren öffnen, uns mit ihm verbinden und es in unserem Leben verkörpern können als das Wahre, das Richtige, das Weite.“
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Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution

Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution von Montecrossa,  Michel, Montecrossa,  Mirakali
Durch die freundliche Einladung des Fachreferenten beim Referat für Ökumene und Interreligiösen Dialog, Herrn Peter Miller, erhielt Michel Montecrossa, der Gründer von Mirapuri – der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien, deren Aufbau aus den Idealen des Integralen Yoga von Sri Aurobindo hervorgeht, am 9. Mai 2012 im Pfarrheim von St. Paul, München, die Möglichkeit über Sri Aurobindo’s Leben und Werk und Menschenbild einen Grundsatzvortrag anlässlich des 39. Treffen der Interreligiösen Runde zu halten.In diesem Buch werden der vollständige Text des Vortrags von Michel Montecrossa veröffentlicht sowie Fragen und Antworten zu dem Vortrag, eine Zusammenstellung von weiterführenden Zitaten aus den Werken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa und Informationen über den Aufbau von Mirapuri in Italien und Miravillage, dem ersten Satelliten von Mirapuri in Süddeutschland.In dem Vortrag werden die essenziellen Gedanken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa dargestellt und in aktuellen Bezug zu heutigen und zukünftigen Welt- und Menschheitsentwicklungen gebracht. Am Ende seines Vortrags sagte Michel Montecrossa: „Mirapuri ist ein Platz, an dem Menschen, die dieses Ziel, dieses Anliegen des Integralen Yoga der Entfaltung einer neuen Lebensorientierung und der sich daraus ergebenden weiterführenden Bewusstseinsforschung angenommen haben, die nicht nur darüber lesen, sondern es vor allem praktizieren und selbst erleben wollen, um neue Schritte, neue Erkenntnisse über dies praktisch unendliche Feld der Bewusstseinsverwirklichung aus ihrer Seele, aus ihrem kosmischen Spirit, aus ihrem Kontakt mit dem Großen Bewusstsein zum Wohle aller in das irdische Leben zu bringen. „Als Abschluss der Gesprächsrunde sagte Michel Montecrossa: „Hoffnung ist Zukunft. Zukunft ist das Wunderbare, das Göttliche. Aus diesem Wunderbaren ist die Wirklichkeit gemacht. Deshalb ist alles möglich, da wir uns zu diesem Wunderbaren öffnen, uns mit ihm verbinden und es in unserem Leben verkörpern können als das Wahre, das Richtige, das Weite.“
Aktualisiert: 2021-01-20
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Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution

Der Yogi Sri Aurobindo zu Transformation und spiritueller Evolution von Montecrossa,  Michel, Montecrossa,  Mirakali
Durch die freundliche Einladung des Fachreferenten beim Referat für Ökumene und Interreligiösen Dialog, Herrn Peter Miller, erhielt Michel Montecrossa, der Gründer von Mirapuri – der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien, deren Aufbau aus den Idealen des Integralen Yoga von Sri Aurobindo hervorgeht, am 9. Mai 2012 im Pfarrheim von St. Paul, München, die Möglichkeit über Sri Aurobindo’s Leben und Werk und Menschenbild einen Grundsatzvortrag anlässlich des 39. Treffen der Interreligiösen Runde zu halten.In diesem Buch werden der vollständige Text des Vortrags von Michel Montecrossa veröffentlicht sowie Fragen und Antworten zu dem Vortrag, eine Zusammenstellung von weiterführenden Zitaten aus den Werken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa und Informationen über den Aufbau von Mirapuri in Italien und Miravillage, dem ersten Satelliten von Mirapuri in Süddeutschland.In dem Vortrag werden die essenziellen Gedanken von Sri Aurobindo und Michel Montecrossa dargestellt und in aktuellen Bezug zu heutigen und zukünftigen Welt- und Menschheitsentwicklungen gebracht. Am Ende seines Vortrags sagte Michel Montecrossa: „Mirapuri ist ein Platz, an dem Menschen, die dieses Ziel, dieses Anliegen des Integralen Yoga der Entfaltung einer neuen Lebensorientierung und der sich daraus ergebenden weiterführenden Bewusstseinsforschung angenommen haben, die nicht nur darüber lesen, sondern es vor allem praktizieren und selbst erleben wollen, um neue Schritte, neue Erkenntnisse über dies praktisch unendliche Feld der Bewusstseinsverwirklichung aus ihrer Seele, aus ihrem kosmischen Spirit, aus ihrem Kontakt mit dem Großen Bewusstsein zum Wohle aller in das irdische Leben zu bringen. „Als Abschluss der Gesprächsrunde sagte Michel Montecrossa: „Hoffnung ist Zukunft. Zukunft ist das Wunderbare, das Göttliche. Aus diesem Wunderbaren ist die Wirklichkeit gemacht. Deshalb ist alles möglich, da wir uns zu diesem Wunderbaren öffnen, uns mit ihm verbinden und es in unserem Leben verkörpern können als das Wahre, das Richtige, das Weite.“
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Geburt des Zukunftsmenschen

Die Geburt des Zukunftsmenschen von Alfassa,  Mira, Montecrossa,  Michel
Ein Aufsatz Der Mutter, den Sie ca. 1920 in Japan über das Entstehen des Zukunftsmenschen und die Zeitenwende schrieb. Sie weist in diesem Aufsatz auf die Notwendigkeit hin, dass sich die Frauen auf die Formung und Entwicklung des Neuen Lebewesens vorbereiten sollen und gibt Hinweise, wie sie dieser Aufgabe entsprechen können.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Mut, Liebe, Zukunft und der Puls der Jugend

Mut, Liebe, Zukunft und der Puls der Jugend von Atkins,  Sven, Dude,  Danny, Montecrossa,  Michel, Montecrossa,  Mirakali
Michel Montecrossa, der Gründer von Mirapuri, der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, beschreibt in 4 Essays wie Mut und Liebe zu der Freude wachsenden Bewusstseins führen und sich der Puls der Jugend als Puls der Zukunft enthüllt: “Freude strebt nach Erfolg, Glück und Anerkennung und wenn dieses Streben durch Mut und Liebe in Erfüllung geht und das Erlebnis des Erfolgs, das Erlebnis des Glücks und der Anerkennung erreicht wird, dann ist dies das Erlebnis der Freude des Höchsten Bewusstseins. Damit sich diese Freude suchen und finden kann, wurde das Weltall erschaffen, die Materie, und in der Materie der beseelte Körper, unser Körper. In diesem Körper entwickelt sich als Ausdruck der Seele das Streben nach Erfolg, nach Glück und Anerkennung. Unzählige Körper sind erfüllt von diesem Streben und suchen es zu finden in der Berührung mit dem anderen Körper, von Freude zu Freude. Aus diesem Streben, aus diesem ersten Impuls entsteht der Puls der Jugend, der vor Milliarden und Billionen von Jahren das Weltall zur Entfaltung angeregt hat und seither weiter führt und weiter entwickelt.” Das Streben nach einer glücklichen Zukunft und der Fähigkeit die Natur des Wandels zu verstehen, um auf die richtige Weise die Fragen zu beantworten, die an unser evolutionäres Potential gestellt werden, erfordert eine große und grundsätzlich neue Bewusstseinsentwicklung. Eine entwicklungsfähige Welt ist nötig, um den neuen Anforderungen entsprechen zu können und neue Taten sind nötig für die materielle Verwirklichung eines neuen Bewusstseins, das sich auf Liebe, Freude, Frieden, Fortschrittskraft und zukunftsweisender Lebensführung gründet. Dieses Buch ist deshalb ein Aufruf zu Veränderung und zum ständigen Bewusstseinswachstum, damit wir den Weg in eine glückliche Zukunft entdecken können. 112 Seiten, mit farbigen Cyberart Illustrationen.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Mirapuri – Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa / Mirapuri – Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa

Mirapuri – Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa / Mirapuri – Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa von Cartier-Bresson,  Henri, Höhn,  Agnipurna, Montecrossa,  Michel
Mirapuri, die Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa und ihr erster Satellit Miravillage sind aus dem Werk von Sri Aurobindo und Mira Alfassa – Der Mutter hervorgegangen. Mirapuri in Italien und Miravillage in Deutschland wurden von dem Musiker, Künstler und Zukunftsforscher Michel Montecrossa als Erfüllung des Auftrages Der Mutter am 15. August 1978 gegründet. In diesem ersten Band werden das Leben und Wirken von Sri Aurobindo und Der Mutter in den Jahren 1872 – 1950 im Zusammenhang mit Mirapuri und Miravillage innerlich wie äußerlich beschrieben. In der Entfaltung der Geschichte des gemeinsamen Wirkens von Sri Aurobindo und Der Mutter kann man so deren zukunftsweisende Kraft und Vision kennenlernen, die in ihren vielfältigen Details ebenso wie in der großen Zielsetzung die Grundlage und Erfüllung von Mirapuri und Miravillage sind. Das Ziel des Integralen Yoga von Sri Aurobindo und Der Mutter und das Ziel von Mirapuri und Miravillage sind eins: die bewusste Einheit von Spirit und Materie zu leben und alle Entwicklungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben zu verkörpern. Parallel zum Text enthält das Buch eine Vielzahl von Abbildungen zum Leben und Werk von Sri Aurobindo und Der Mutter und dem Aufbau von Mirapuri. Neben seltenen Fotografien von Sri Aurobindo und Der Mutter sowie Gemälde, Zeichnungen und Botschaften Der Mutter werden Gemälde zu Sri Aurobindo’s Hauptwerk ‘Savitri’ mit relevanten Textstellen gezeigt, die nach Skizzen und Anweisungen Der Mutter von Huta Hindocha angefertigt wurden. Über die Grundlagen und das Entstehen von Mirapuri sind umfassende Bildteile in dem Buch enthalten. Die dem Buch beigelegte interaktive CD-ROM enthält die vollständige eBuch-Version sowie fünf MPEG-Videos mit Filmaufnahmen Der Mutter und ihrer Orgelmusik mit dem Titel ‘Life In Eternity’, einen Film über die Savitri Gemälde, einen Film über die Gründung von Mirapuri mit Botschaften Der Mutter, einen Film über das Miravinci, das spirituelle Zentrum von Mirapuri, und einen Film über Michel Montecrossa und seine Musiker auf dem Spirit of Woodstock Festival in Mirapuri. Außerdem enthält die CD-ROM die MP3-Soundtracks der Neujahsmusik 2001 ‘No Words – Acts’ von Michel Montecrossa sowie Internet Links.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Die Sonnenrevolution

Die Sonnenrevolution von Montecrossa,  Michel
Die Welt ist der Schauplatz einer sich immer weiter entfaltenden Bewusstseinsrevolution. Diese Revolution ist keine äußerliche, sondern eine innere Revolution: die alles umfassende Erneuerung des Wesens von innen heraus.Wie kann ein Neues Bewusstsein entstehen? Welches sind die Bedingungen? Was sind die Charakteristiken seines Übergangs in die Materie? Wie kann das Neue Bewusstsein zu einem entscheidenden, transformierenden Faktor in der Welt werden?Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Sonnenrevolution.Die Sonnenrevolution zeigt Wege in eine neue Psychologie der Seele auf und stellt eine reichhaltige Synthese von Wissen und Erfahrung für das harmonische Wachstum eines reifen individuellen und gemeinschaftlichen Lebens vor.Die Sonnenrevolution zeigt, wie die Ausweitung des Bewusstseins zur Schöpfung neuer Seinsweisen und zum Aufbau von Transformationsstädten als dem Anfang und dem Ausdruck eines planetarischen Wandels vom Menschen hin zum Zukunftsmenschen führt.Die Sonnenrevolution zeigt den Weg in eine Zukunft des Friedens, der Kreativität, der Liebe und des Glücklichseins, in der die gesamte Menschheit durch Fortschritt und Freude in einer Welt vereint ist, die frei von Krieg und Unterdrückung ist.Michel Montecrossa, der Autor der Sonnenrevolution ist der zukunftsorientierte Gründer von Mirapuri – der Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien und Miravillage, ihrem ersten Satelliten in Deutschland, wo das Wachstum in das Neue Bewusstsein gelebt werden kann.Die Ausgangsbasis von Mirapuri ist das Werk und die Vision von Sri Aurobindo und seiner spirituellen Partnerin Mira Alfassa – Die Mutter.Zusammen mit Mira Alfassa erarbeitete Michel Montecrossa in vier Jahren einer liebevollen und schöpferischen Freundschaft die Idee von Mirapuri.Die Sonnenrevolution enthält die Dokumentation dieser urspünglichen Inspiration durch Mira Alfassa wie auch ihre detaillierte Ausweitung als Schritt in eine Neue Erfahrung und Vision.Mirapuri – die Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa, Italien und Miravillage, ihr erster Satellit in Deutschland gehören heute zu den bedeutendsten Zentren der Verwirklichung dieser Neuen Erfahrung und Vision. Die Sonnenrevolution ist das grundlegende Werk von Michel Montecrossa über dieses Abenteuer des Bewusstseins und der Freude.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Wege des Menschen

Wege des Menschen von Lochte,  Thomas, Montecrossa,  Michel, Zaplin,  Sabine
Zwei aktuelle und zukunftsweisende Vorträge und ein Essay von Michel Montecrossa über Bewusstwerdung und Bewusstseinsforschung in einer Zeit weltweiter Krisen und dem Verlangen nach einer neuen Menschlichkeit: Aus meinem Leben und Werk (mit einer Nach(t)Kritik im bosco-Magazin (Mai 2014) von Thomas Lochte, Freier Journalist und Redakteur) & Integrale Bewusstseinsforschung und der Aufbau von Mirapuri, als europäische Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen & Mirapuri und die Seele von Europa
Aktualisiert: 2019-01-01
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