Raus aus dem Schneckenhaus!

Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Raus aus dem Schneckenhaus!

Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Wie schrecklich es ist, immer drinnen sein zu müssen, haben im Jahr 2020 viele Menschen erfahren. In einer solchen Situation sind Langeweile, Aussichtslosigkeit, Aggression und Verzweiflung vorprogrammiert. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die haben sich freiwillig in die Abschottung begeben, um nicht von den »Viren der Zeit« angesteckt zu werden. Tragisch: Diese kranken oder möglicherweise kranken Menschen geben in vielen Fragen in den Glaubensgemeinschaften den Ton an. Sie verwechseln das selbstgerechte Abgeschottetsein mit Glauben. Die meisten Menschen haben sich – Gott sei Dank! – von ihnen verabschiedet. Von diesen Menschen handelt das neue Buch von Martin Werlen. Und von einer Menschengruppe im Neuen Testament: Pharisäer und Schriftgelehrten. Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten. Martin Werlen nimmt die Leser mit auf den Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist und zusammen mit ihnen den Weg in die Zukunft sucht. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Wie schrecklich es ist, immer drinnen sein zu müssen, haben im Jahr 2020 viele Menschen erfahren. In einer solchen Situation sind Langeweile, Aussichtslosigkeit, Aggression und Verzweiflung vorprogrammiert. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die haben sich freiwillig in die Abschottung begeben, um nicht von den »Viren der Zeit« angesteckt zu werden. Tragisch: Diese kranken oder möglicherweise kranken Menschen geben in vielen Fragen in den Glaubensgemeinschaften den Ton an. Sie verwechseln das selbstgerechte Abgeschottetsein mit Glauben. Die meisten Menschen haben sich – Gott sei Dank! – von ihnen verabschiedet. Von diesen Menschen handelt das neue Buch von Martin Werlen. Und von einer Menschengruppe im Neuen Testament: Pharisäer und Schriftgelehrten. Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten. Martin Werlen nimmt die Leser mit auf den Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist und zusammen mit ihnen den Weg in die Zukunft sucht. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Wie schrecklich es ist, immer drinnen sein zu müssen, haben im Jahr 2020 viele Menschen erfahren. In einer solchen Situation sind Langeweile, Aussichtslosigkeit, Aggression und Verzweiflung vorprogrammiert. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die haben sich freiwillig in die Abschottung begeben, um nicht von den »Viren der Zeit« angesteckt zu werden. Tragisch: Diese kranken oder möglicherweise kranken Menschen geben in vielen Fragen in den Glaubensgemeinschaften den Ton an. Sie verwechseln das selbstgerechte Abgeschottetsein mit Glauben. Die meisten Menschen haben sich – Gott sei Dank! – von ihnen verabschiedet. Von diesen Menschen handelt das neue Buch von Martin Werlen. Und von einer Menschengruppe im Neuen Testament: Pharisäer und Schriftgelehrten. Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten. Martin Werlen nimmt die Leser mit auf den Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist und zusammen mit ihnen den Weg in die Zukunft sucht. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Es gibt in den Glaubensgemeinschaften eine kleine Gruppe von Menschen, die sich im Schneckenhaus verkriechen. Sie geben in vielen Fragen den Ton an. Doch dieses selbstgerechte Abgeschottetsein hat mit Glauben nichts zu tun. Benediktiner Martin Werlen nimmt mit auf einen Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Nur wer draußen ist, kann drinnen sein Die meisten Menschen haben sich von denen "drinnen" inzwischen verabschiedet, da sie mit deren beschränkten Welt nichts zu tun haben möchten. Um diese Menschen geht es Martin Werlen. Und um die Pharisäer und Schriftgelehrten im Neuen Testament: Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten: "Die Auseinandersetzung mit den Pharisäern hilft uns, den Weg aus Sackgassen in Reformprozessen aufzuspüren und den Reformstau abzuarbeiten. Sie lassen die Wichtigkeit der Synodalität der Kirche aufscheinen, das heißt: gemeinsam im Dialog auf dem Weg zu sein im Miteinander aller gottsuchenden Menschen." Er rät dazu, von Menschen, die sich von der Kirche verabschieden, zu lernen. Denn sie halten der Kirche den Spiegel vor und zeigen, wie Kirche bei ihnen ankommt. Tragisch ist, dass ihre Stimmen zuvor nicht interessieren. Kirchenaustritte nur in Zahlen zu begreifen ist der falsche Weg. Stattdessen: "Wir sollten in Menschen denken. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch", so der Benediktiner. Martin Werlen schreibt das Buch für alle, die sich mit der Kirchenkrise nicht abfinden wollen. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Raus aus dem Schneckenhaus!

Raus aus dem Schneckenhaus! von Werlen,  Martin
Wie schrecklich es ist, immer drinnen sein zu müssen, haben im Jahr 2020 viele Menschen erfahren. In einer solchen Situation sind Langeweile, Aussichtslosigkeit, Aggression und Verzweiflung vorprogrammiert. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die haben sich freiwillig in die Abschottung begeben, um nicht von den »Viren der Zeit« angesteckt zu werden. Tragisch: Diese kranken oder möglicherweise kranken Menschen geben in vielen Fragen in den Glaubensgemeinschaften den Ton an. Sie verwechseln das selbstgerechte Abgeschottetsein mit Glauben. Die meisten Menschen haben sich – Gott sei Dank! – von ihnen verabschiedet. Von diesen Menschen handelt das neue Buch von Martin Werlen. Und von einer Menschengruppe im Neuen Testament: Pharisäer und Schriftgelehrten. Denn ein aufmerksamer Blick auf sie lässt die Person Jesus Christus und sein Evangelium ganz neu aufleuchten. Martin Werlen nimmt die Leser mit auf den Weg voller Überraschungen: zu einem Glauben, der nicht die Abschottung sucht und pflegt, sondern mutig bei den Menschen ist und zusammen mit ihnen den Weg in die Zukunft sucht. Das bringt Bewegung in die Kirche und in die Gesellschaft – selbst in der größten Krise. Die meisten Pharisäer werden damit Mühe haben, aber selbst einigen unter ihnen wird dabei aufgehen: Nur wer draußen ist, kann drinnen sein!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Botschaft des Kutschers und andere Geschichten

Die Botschaft des Kutschers und andere Geschichten von Waltersbacher,  Paul
Dieses Buch enthält 11 Erzählungen und Gedichte: DIE BOTSCHAFT DES KUTSCHERS: In der Gegend von Halle an der Saale lebte im letzten Jahrhundert ein alter Jude. Er handelte mit Fellen und fuhr zwischen Halle und Naumburg hin und her. Er hatte einen Knecht, der Peitsche und Zügel in die Hand nahm, damit er selbst hinten im Wagen auf seinen Fellen sitzen konnte.; DAS VERLORENE DOKUMENT: In einem Dorf in Thüringen lebte einst ein frommer und gesegneter Bauer namens Kruse. Er hatte von seinen Eltern ein schönes Gut geerbt, dessen Aussehen auf den ersten Blick verriet, daß sein Besitzer sich in guten Verhältnissen befand.; DIE ENTSCHEIDUNG: Er war ein prächtiger Bursche, der junge Gärtnergeselle. Bei seiner Schloßherrschaft war er wohl angesehen und auch das Dienstpersonal mochte ihn gut leiden. Kein Wunder, daß die Dorfjugend ihm anhing und ihn schnell mit hineinzog in ihr lautes und wildes Treiben.; NICHTS VON JESUS: Ein vornehmer sächsischer Staatsmann wurde einmal ernsthaft krank. Da schickte er zum Hofprediger und ließ um seinen Besuch bitten. Als dieser zu ihm kam, sagte der Staatsmann ihm, daß er sehr krank sei und sich vor dem sterben fürchte, aber keinesfalls etwas von Jesus hören wollte.; VERLOREN ODER ERRETTET?: Spurgeon erwähnte einmal in einer seiner Evangelisations-Versamlungen, es könnte wohl von Nutzen sein, wenn jeder der Anwesenden daheim eine Lebensbeschreibung von sich selbst in allerkürzester Form zu Papier brächte. Sie brauche nur drei Wörter zu enthalten.; UMSONST GEWARNT: Es war im Dezember. Wie jedes Jahr hatte ich an einem Sonntag kurz vor Weihnachten einen Besuch in meinem Heimatort gemacht, um christliche Familienkalender in die Häuser zu bringen und bei dieser Gelegenheit mit den Leuten über das Heil ihrer Seele zu reden.; DER WIND WEHT, WO ER WILL: "Wie herrlich bist du in deinem Frühlingskleid, du schöne Erde!" So rief ein junger Mann in jauchzendem Ton, während er tief Atem schöpfte. Er war gerade mit einem Freund einen Hügel hinaufgeschritten.; DAS LIED IM KURHAUS: Schon mehrere Tage hatte es anhaltend geregnet. Ziemlich gelangweilt saß der junge Gutsbesitzer Trenkhoff in der Glasveranda des Kurhauses einer bekannten Badestadt. Er war ein Kind reicher Eltern. Sein Vater war erst kürzlich gestorben.; RAFARALAHY: Durch Tananarivo, die Hauptstadt Madagaskars, bewegt sich ein eigenartiger Zug. Zwischen den festlich geschmückten, grimmig dreinschauenden Soldaten der Königin Ranavalona schreitet eine gefesselte Frau.; WIE DER REGEN KAM: Schon über sechs Monate wartete der Stamm der Banomba in Zentralafrika auf Regen. Die Äcker waren vorbereitet für die Saat, aber der Regen fehlte. Das Land war so ausgetrocknet, daß die Erde große Risse aufwies. Da suchte der Häuptling Mwashya seinen Freund, den Zauberer, auf und besprach mit ihm die Sache.; VOM BETEN: ein Gedicht
Aktualisiert: 2023-04-23
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Theodor trödelt

Theodor trödelt von Smit,  Noëlle, Visser,  Rian
Mama hat es eilig, aber Theodor hat noch schrecklich viel zu tun: Er muss unbedingt noch einen Turm bauen, ein Liedchen auf dem Klavier spielen und Blumen bewundern. Und wie jeden Tag kommt Theodor auch heute wieder als Letzter in die Schule, denn er trödelt für sein Leben gern. Doch dann rettet er dadurch Herrn Vogel das Leben … Ein humorvolles Plädoyer dafür, genauer hinzuschauen und sich Zeit zu nehmen, anstatt durchs Leben zu hetzen. Mit fröhlichen und farbenfrohen Bildern von Noelle Smit.
Aktualisiert: 2019-04-01
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