Persuasionsstile in Europa III

Persuasionsstile in Europa III von Giessen,  Hans W, Lenk,  Hartmut E. H.
Persuasionsstile in Europa ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem Forscher unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus neun europäischen Ländern arbeiten. Es geht dabei um die Analyse von Zeitungskommentaren. Das im Projekt zusammengestellte Helsinkier Kommentarkorpus umfasst von Journalisten verfasste Kommentartexte, die vom 11.–24.03.2013 in insgesamt 206 Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind. Nachdem im zweiten Projektband das Vorkommen von Kommentaren in den europäischen Zeitungslandschaften beschrieben wurde, rückt dieser dritte Band die Frage in den Mittelpunkt, welche Methoden verschiedene linguistische Disziplinen für die vergleichende Analyse meinungsbetonter Texte bereitstellen. Vorgestellt werden argumentationsorientierte Verfahren aus der Publizistikwissenschaft und Rhetorik, die Erfassung von Stilmustern und Handlungsstrukturen, quantitative und computerlinguistische Herangehensweisen sowie solche Beschreibungsmodelle, die in der systemisch-funktionalen oder der kulturkontrastiven Linguistik beheimatet sind. Auch die Markierung von Evidentialität und die Etablierung von Textsortennetzen gehören zu dem in diesem Band präsentierten Methodenspektrum.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Persuasionsstile in Europa IV

Persuasionsstile in Europa IV von Giessen,  Hans W, Lenk,  Hartmut E. H.
In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.?24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält. Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Persuasionsstile in Europa IV

Persuasionsstile in Europa IV von Giessen,  Hans W, Lenk,  Hartmut E. H.
In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält. Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Persuasionsstile in Europa II

Persuasionsstile in Europa II von Lenk,  Hartmut E. H.
"Persuasionsstile in Europa" ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem eine Gruppe von Forschern unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus acht europäischen Ländern arbeitet. Im Mittelpunkt steht die Analyse von Zeitungskommentaren. Dazu wurde das "Helsinkier Kommentarkorpus" erstellt. Es enthält alle im Zeitraum vom 11. bis 24. März 2013 von Journalisten verfassten Kommentartexte, die in einer repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind. Insgesamt wurden 206 Tageszeitungen einbezogen. In den Beiträgen dieses zweiten Bandes geht es zum einen um die Struktur der Zeitungslandschaften in den berücksichtigten europäischen Ländern. Zum anderen geht es um das Vorkommen von Kommentaren in den verschiedenen Zeitungen und ihren Ressorts. Dabei wird Antwort auf folgende Fragen gegeben: Wo und in welchen Ressorts der Zeitungen erscheinen Kommentare wie oft? Wie sind sie formal von anderen Zeitungstexten abgehoben? Welche Textsortenbezeichnungen und Rubriktitel treten auf? Welche Angaben finden sich zu den Textverfassern? Welchen Platz nehmen Kommentare im Textsortennetz der Zeitung und im Diskurs ein?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Persuasionsstile in Europa III

Persuasionsstile in Europa III von Giessen,  Hans W, Lenk,  Hartmut E. H.
Persuasionsstile in Europa ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem Forscher unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus neun europäischen Ländern arbeiten. Es geht dabei um die Analyse von Zeitungskommentaren. Das im Projekt zusammengestellte Helsinkier Kommentarkorpus umfasst von Journalisten verfasste Kommentartexte, die vom 11.–24.03.2013 in insgesamt 206 Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind. Nachdem im zweiten Projektband das Vorkommen von Kommentaren in den europäischen Zeitungslandschaften beschrieben wurde, rückt dieser dritte Band die Frage in den Mittelpunkt, welche Methoden verschiedene linguistische Disziplinen für die vergleichende Analyse meinungsbetonter Texte bereitstellen. Vorgestellt werden argumentationsorientierte Verfahren aus der Publizistikwissenschaft und Rhetorik, die Erfassung von Stilmustern und Handlungsstrukturen, quantitative und computerlinguistische Herangehensweisen sowie solche Beschreibungsmodelle, die in der systemisch-funktionalen oder der kulturkontrastiven Linguistik beheimatet sind. Auch die Markierung von Evidentialität und die Etablierung von Textsortennetzen gehören zu dem in diesem Band präsentierten Methodenspektrum.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Persuasionsstile in Europa II

Persuasionsstile in Europa II von Lenk,  Hartmut E. H.
"Persuasionsstile in Europa" ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem eine Gruppe von Forschern unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus acht europäischen Ländern arbeitet. Im Mittelpunkt steht die Analyse von Zeitungskommentaren. Dazu wurde das "Helsinkier Kommentarkorpus" erstellt. Es enthält alle im Zeitraum vom 11. bis 24. März 2013 von Journalisten verfassten Kommentartexte, die in einer repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind. Insgesamt wurden 206 Tageszeitungen einbezogen. In den Beiträgen dieses zweiten Bandes geht es zum einen um die Struktur der Zeitungslandschaften in den berücksichtigten europäischen Ländern. Zum anderen geht es um das Vorkommen von Kommentaren in den verschiedenen Zeitungen und ihren Ressorts. Dabei wird Antwort auf folgende Fragen gegeben: Wo und in welchen Ressorts der Zeitungen erscheinen Kommentare wie oft? Wie sind sie formal von anderen Zeitungstexten abgehoben? Welche Textsortenbezeichnungen und Rubriktitel treten auf? Welche Angaben finden sich zu den Textverfassern? Welchen Platz nehmen Kommentare im Textsortennetz der Zeitung und im Diskurs ein?
Aktualisiert: 2022-11-18
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Zitieren in Zeitungen

Zitieren in Zeitungen von Rath,  Corinna
Die Arbeit erörtert die folgenden Fragen: Welchen kommunikativen Zweck erfüllt das Zeitungszitat? Nach welchen Aspekten lassen sich Funktionen und Aufgaben der Redewiedergabe in Zeitungstexten definieren? Wie stellt sich das Verhältnis dar hinsichtlich der Erfordernisse inhaltlicher Objektivität und der Information mittels Zeitungszitaten? Von besonderer Bedeutung ist in dieser Arbeit die Darstellung der Funktion, welche dem Zitieren in Zeitungen zukommt sowie das Aufzeigen möglicher damit verbundener Probleme. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, daß Zitate eine für Zeitungen konstitutive Funktion erfüllen, sowohl bezüglich der Textstruktur der Zeitung, als auch im Hinblick auf deren Kommunikationsstrategie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Intertextualität und Rezeption

Intertextualität und Rezeption von Rößler,  Elke
Die Arbeit versteht sich als ein textlinguistischer Beitrag zur theoretischen und empirischen Klärung der Rolle von Intertextualität als einer Einflußgröße im Textverstehen. Untersuchungsziel ist, verschiedene intertextuelle Strategien in unterschiedlichen Textsorten der Printmedien sowie deren spezifischen Beitrag in der Textbedeutungskonstitution durch Rezipienten zu ermitteln. Textlinguistische Verfahren, unterschiedliche Methoden der Versuchspersonenbefragung (freie Reproduktion, Verifikation, Wiedererkennung, Fragebogen) und der Auswertung (Rekonstruktion von Wissensstrukturen, quantitative Auszählungen und anderes) werden genutzt und aufeinander bezogen diskutiert. Anhand der Untersuchungsergebnisse konnte gezeigt werden, daß intertextuelle Verarbeitung stets innerhalb der Trias intertextuelle Textdisposition - Rezipientendisposition - kommunikative Rahmenbedingungen abläuft, die vielfältig miteinander interagieren und die jeweilige Tiefe und den Umfang des Textverständnisses bewirken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Prädikate und Satzmodelle in Zeitungstexten

Prädikate und Satzmodelle in Zeitungstexten von Anttila,  Harry
Anhand von Zeitungsmeldungen und -nachrichten in der Leipziger Zeitung (anfangs Neueinlauffende Nachricht) wird die geschichtliche Entwicklung der Satzmodelle, ihr Bestand und ihre Verwendung in der Periode zwischen 1660 und 1914 untersucht. Außerdem wird ein eingeschränkter Exkurs in die Gegenwartssprache durchgeführt. Zentraler Gegenstand der Analyse sind die grammatischen Faktoren sowie die Faktoren auf Textebene, die die Satzmodellfrequenzen beeinflussen können. Die maschinelle Bearbeitung des Textmaterials erfolgt mit Hilfe von SPSS für Windows. Die Analyse ergibt, daß trotz der variierenden Voraussetzungen (unterschiedlicher Verbbestand, Entwicklung bei der Präfigierung usw.) dieselben zweistelligen Satzmodelle während der ganzen Untersuchungsperiode die frequentesten sind. Gewisse Tendenzen der Ab- und Zunahme sind jedoch sowohl unter den frequenten als auch unter den nicht sehr frequenten Satzmodellen zu beobachten. Nicht alle festgestellten Tendenzen stehen im Einklang mit den Aussagen der Sekundärliteratur.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bullerbü und der Rest der Welt

Bullerbü und der Rest der Welt von Herzog,  Julia
Angesichts der Europäisierung und der Globalisierung entflammen neue Diskussionen über ein Verblassen nationaler Identitäten. Eine antagonistische und statische Betrachtung der drei Konzepte erweist sich in diesem Diskurs nicht als realitätsnah. Vielmehr sind Identitäten und ihre Kontexte als sozial konstruiert, prozesshaft und integrierbar zu verstehen. Anhand schwedischer Konstruktionen nationaler Identität im 20. Jahrhundert (1905–2004) zeigt sich die synchrone und diachrone Vielfalt von Identitätsangeboten. Aus der diskursanalytischen Untersuchung politischer Reden zur Eröffnung des Reichtags und Zeitungstexte zum nationalen Feiertag 6. Juni gehen Kernkonzepte schwedischer Identitätskonstruktionen hervor. Eine interdisziplinäre Erläuterung macht auch die Einbindung dieser Konstruktionen in nordische, europäische und globale Kontexte deutlich.
Aktualisiert: 2020-03-25
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