So war’s eben

So war’s eben von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
Noch einmal einen großen Roman schreiben – das war, nach den »Effingers«, Gabriele Tergits größter Wunsch. Dieser Roman »So war’s eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, »unsere ganze blödsinnige Welt von 1932« wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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So war’s eben

So war’s eben von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele, Ury,  Lesser
Noch einmal einen großen Roman schreiben – das war, nach den "Effingers", Gabriele Tergits größter Wunsch.Dieser Roman "So war's eben", der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, "unsere ganze blödsinnige Welt von 1932" wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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So war’s eben

So war’s eben von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele, Ury,  Lesser
Noch einmal einen großen Roman schreiben – das war, nach den "Effingers", Gabriele Tergits größter Wunsch.Dieser Roman "So war's eben", der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, "unsere ganze blödsinnige Welt von 1932" wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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So war’s eben

So war’s eben von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele, Ury,  Lesser
Noch einmal einen großen Roman schreiben – das war, nach den "Effingers", Gabriele Tergits größter Wunsch.Dieser Roman "So war's eben", der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, "unsere ganze blödsinnige Welt von 1932" wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.
Aktualisiert: 2023-03-06
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So war’s eben

So war’s eben von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
Noch einmal einen großen Roman schreiben – das war, nach den »Effingers«, Gabriele Tergits größter Wunsch. Dieser Roman »So war’s eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, »unsere ganze blödsinnige Welt von 1932« wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Heinrich von Huyssen (1666-1739)

Heinrich von Huyssen (1666-1739) von Korzun,  Svetlana
In der Zeit der europäischen Frühaufklärung war Heinrich von Huyssen (1666-1739) ein bedeutender Verbindungsmann zwischen dem deutschen Sprachraum und dem russischen Reich, ein Kulturvermittler, Publizist und Diplomat, dessen Tätigkeit sich jedoch in weiten Teilen im Hintergrund abspielte. Vor seinem Eintritt in russische Dienste 1702 hatte der aus Essen stammende gebürtige Adelige bereits vielfältige Kenntnisse und Erfahrungen aufgrund mehrerer Reisen durch Europa und Studien an verschiedenen Orten gesammelt und sich zu einem typischen Vertreter jener neuen, von Peter I. geschaffenen Funktionselite in Russland entwickelt, ohne die das gewaltige Reformwerk des Zaren nicht umzusetzen gewesen wäre. Neben einer Vielzahl an Verwaltungs- und Erziehungsaufgaben oblag es Huyssen vor allem, in den höfischen und gelehrten Kreisen Westeuropas das Bild von Russland als aufstrebender Großmacht zu vermitteln sowie Kontakte zu wissenschaftlichen Sozietäten, Zeitungsredaktionen, Autoren und Buchhändlern herzustellen und zu pflegen. Svetlana Korzun unternimmt nun erstmals eine Gesamtwürdigung der Person Heinrich von Huyssens. Dabei bilden Huyssens Tätigkeitsbereiche - das Knüpfen wissenschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, die publizistische Tätigkeit für den Zarenhof, das diplomatische Wirken und der Umgang mit der versuchten Einflussnahme durch Protestanten und Katholiken auf die russisch-orthodoxe Kirche - die Schwerpunkte ihrer auf breiter Quellenbasis verfassten Studie.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Heinrich von Huyssen (1666–1739)

Heinrich von Huyssen (1666–1739) von Korzun,  Svetlana
In der Zeit der europäischen Frühaufklärung war Heinrich von Huyssen (1666–1739) ein bedeutender Verbindungsmann zwischen dem deutschen Sprachraum und dem russischen Reich, ein Kulturvermittler, Publizist und Diplomat, dessen Tätigkeit sich jedoch in weiten Teilen im Hintergrund abspielte. Vor seinem Eintritt in russische Dienste 1702 hatte der aus Essen stammende gebürtige Adelige bereits vielfältige Kenntnisse und Erfahrungen aufgrund mehrerer Reisen durch Europa und Studien an verschiedenen Orten gesammelt und sich zu einem typischen Vertreter jener neuen, von Peter I. geschaffenen Funktionselite in Russland entwickelt, ohne die das gewaltige Reformwerk des Zaren nicht umzusetzen gewesen wäre. Neben einer Vielzahl an Verwaltungs- und Erziehungsaufgaben oblag es Huyssen vor allem, in den höfischen und gelehrten Kreisen Westeuropas das Bild von Russland als aufstrebender Großmacht zu vermitteln sowie Kontakte zu wissenschaftlichen Sozietäten, Zeitungsredaktionen, Autoren und Buchhändlern herzustellen und zu pflegen. Svetlana Korzun unternimmt nun erstmals eine Gesamtwürdigung der Person Heinrich von Huyssens. Dabei bilden Huyssens Tätigkeitsbereiche – das Knüpfen wissenschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, die publizistische Tätigkeit für den Zarenhof, das diplomatische Wirken und der Umgang mit der versuchten Einflussnahme durch Protestanten und Katholiken auf die russisch-orthodoxe Kirche – die Schwerpunkte ihrer auf breiter Quellenbasis verfassten Studie.
Aktualisiert: 2020-01-03
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