Moses und Homer

Moses und Homer von Witte,  Bernd
Das Buch befragt die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte nach der Verdrängung der jüdischen Tradition und markiert die Lücken, die durch die Vertreibung der geistigen Repräsentanten des Judentums aus dem deutschen Sprachraum gerissen worden sind. Als in Deutschland gegen Ende des 18. Jahrhunderts uneingeschränkte Bewunderung für das antike Griechentum aufkam, wurde gleichzeitig das sich gerade der europäischen Aufklärung öffnende Judentum auf dem Schauplatz der Religionskritik vehement bekämpft. In diesem Kontext ist der aggressive Antijudaismus zu verstehen, mit dem sich Goethe und Schiller gegen die Sinai-Offenbarung und deren legendären Mittler Moses wandten. Beginnend mit Winckelmann hat die deutsche Klassik einen neuen Legitimationsdiskurs geschaffen, der unter Rückgriff auf den antiken Polytheismus das ‚produktive Individuum‘ und die ‚wachsende Natur‘ zu seinen zentralen Kategorien machte und damit den geltenden Monotheismus zu verdrängen suchte. Im Gegensatz dazu suchten Mendelssohn und Heine die Position einer deutsch-jüdischen Moderne zu etablieren. Das Buch verfolgt, wie der ‚Weltanschauungskampf‘ gegen den Monotheismus zum ‚völkischen‘ Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhunderts führte und in der Shoa mündete, was die Verdrängung der jüdischen Tradition aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa

Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa von Decultot,  Elisabeth, Dönike,  Martin, Feloj,  Serena, Slavazzi,  Fabrizio
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moses und Homer

Moses und Homer von Witte,  Bernd
Das Buch befragt die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte nach der Verdrängung der jüdischen Tradition und markiert die Lücken, die durch die Vertreibung der geistigen Repräsentanten des Judentums aus dem deutschen Sprachraum gerissen worden sind. Als in Deutschland gegen Ende des 18. Jahrhunderts uneingeschränkte Bewunderung für das antike Griechentum aufkam, wurde gleichzeitig das sich gerade der europäischen Aufklärung öffnende Judentum auf dem Schauplatz der Religionskritik vehement bekämpft. In diesem Kontext ist der aggressive Antijudaismus zu verstehen, mit dem sich Goethe und Schiller gegen die Sinai-Offenbarung und deren legendären Mittler Moses wandten. Beginnend mit Winckelmann hat die deutsche Klassik einen neuen Legitimationsdiskurs geschaffen, der unter Rückgriff auf den antiken Polytheismus das ‚produktive Individuum‘ und die ‚wachsende Natur‘ zu seinen zentralen Kategorien machte und damit den geltenden Monotheismus zu verdrängen suchte. Im Gegensatz dazu suchten Mendelssohn und Heine die Position einer deutsch-jüdischen Moderne zu etablieren. Das Buch verfolgt, wie der ‚Weltanschauungskampf‘ gegen den Monotheismus zum ‚völkischen‘ Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhunderts führte und in der Shoa mündete, was die Verdrängung der jüdischen Tradition aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Winckelmann und die Mythologie der Klassik

Winckelmann und die Mythologie der Klassik von Held,  Heinz-Georg
Das bilaterale Kulturzentrum Villa Vigoni am Comer See widmet sich u.a. mit zahlreichen Fachtagungen der Vertiefung und Erforschung der deutsch-italienischen Beziehungen in Literatur, Wissenschaft, Kultur und Politik.In der Schriftenreihe der Villa Vigoni werden herausragende Ergebnisse dieser Tagungen der an den biliteralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch die wissenschaftliche Dokumentation einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-italienischen Kulturtradition zu leisten und die weitere Entwicklung der bilateralen Verständigung zu fördern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Winckelmann und die Mythologie der Klassik

Winckelmann und die Mythologie der Klassik von Held,  Heinz-Georg
Das bilaterale Kulturzentrum Villa Vigoni am Comer See widmet sich u.a. mit zahlreichen Fachtagungen der Vertiefung und Erforschung der deutsch-italienischen Beziehungen in Literatur, Wissenschaft, Kultur und Politik.In der Schriftenreihe der Villa Vigoni werden herausragende Ergebnisse dieser Tagungen der an den biliteralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch die wissenschaftliche Dokumentation einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-italienischen Kulturtradition zu leisten und die weitere Entwicklung der bilateralen Verständigung zu fördern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa

Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa von Decultot,  Elisabeth, Dönike,  Martin, Feloj,  Serena, Slavazzi,  Fabrizio
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa

Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa von Decultot,  Elisabeth, Dönike,  Martin, Feloj,  Serena, Slavazzi,  Fabrizio
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moses und Homer

Moses und Homer von Witte,  Bernd
Das Buch befragt die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte nach der Verdrängung der jüdischen Tradition und markiert die Lücken, die durch die Vertreibung der geistigen Repräsentanten des Judentums aus dem deutschen Sprachraum gerissen worden sind. Als in Deutschland gegen Ende des 18. Jahrhunderts uneingeschränkte Bewunderung für das antike Griechentum aufkam, wurde gleichzeitig das sich gerade der europäischen Aufklärung öffnende Judentum auf dem Schauplatz der Religionskritik vehement bekämpft. In diesem Kontext ist der aggressive Antijudaismus zu verstehen, mit dem sich Goethe und Schiller gegen die Sinai-Offenbarung und deren legendären Mittler Moses wandten. Beginnend mit Winckelmann hat die deutsche Klassik einen neuen Legitimationsdiskurs geschaffen, der unter Rückgriff auf den antiken Polytheismus das ‚produktive Individuum‘ und die ‚wachsende Natur‘ zu seinen zentralen Kategorien machte und damit den geltenden Monotheismus zu verdrängen suchte. Im Gegensatz dazu suchten Mendelssohn und Heine die Position einer deutsch-jüdischen Moderne zu etablieren. Das Buch verfolgt, wie der ‚Weltanschauungskampf‘ gegen den Monotheismus zum ‚völkischen‘ Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhunderts führte und in der Shoa mündete, was die Verdrängung der jüdischen Tradition aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa

Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa von Decultot,  Elisabeth, Dönike,  Martin, Feloj,  Serena, Slavazzi,  Fabrizio
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa

Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa von Decultot,  Elisabeth, Dönike,  Martin, Feloj,  Serena, Slavazzi,  Fabrizio
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
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Die Winckelmann-Rezeption in Italien und Europa von Decultot,  Elisabeth, Dönike,  Martin, Feloj,  Serena, Slavazzi,  Fabrizio
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Moses und Homer

Moses und Homer von Witte,  Bernd
Das Buch befragt die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte nach der Verdrängung der jüdischen Tradition und markiert die Lücken, die durch die Vertreibung der geistigen Repräsentanten des Judentums aus dem deutschen Sprachraum gerissen worden sind. Als in Deutschland gegen Ende des 18. Jahrhunderts uneingeschränkte Bewunderung für das antike Griechentum aufkam, wurde gleichzeitig das sich gerade der europäischen Aufklärung öffnende Judentum auf dem Schauplatz der Religionskritik vehement bekämpft. In diesem Kontext ist der aggressive Antijudaismus zu verstehen, mit dem sich Goethe und Schiller gegen die Sinai-Offenbarung und deren legendären Mittler Moses wandten. Beginnend mit Winckelmann hat die deutsche Klassik einen neuen Legitimationsdiskurs geschaffen, der unter Rückgriff auf den antiken Polytheismus das ‚produktive Individuum‘ und die ‚wachsende Natur‘ zu seinen zentralen Kategorien machte und damit den geltenden Monotheismus zu verdrängen suchte. Im Gegensatz dazu suchten Mendelssohn und Heine die Position einer deutsch-jüdischen Moderne zu etablieren. Das Buch verfolgt, wie der ‚Weltanschauungskampf‘ gegen den Monotheismus zum ‚völkischen‘ Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhunderts führte und in der Shoa mündete, was die Verdrängung der jüdischen Tradition aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen zur Folge hatte.
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Das Buch befragt die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte nach der Verdrängung der jüdischen Tradition und markiert die Lücken, die durch die Vertreibung der geistigen Repräsentanten des Judentums aus dem deutschen Sprachraum gerissen worden sind. Als in Deutschland gegen Ende des 18. Jahrhunderts uneingeschränkte Bewunderung für das antike Griechentum aufkam, wurde gleichzeitig das sich gerade der europäischen Aufklärung öffnende Judentum auf dem Schauplatz der Religionskritik vehement bekämpft. In diesem Kontext ist der aggressive Antijudaismus zu verstehen, mit dem sich Goethe und Schiller gegen die Sinai-Offenbarung und deren legendären Mittler Moses wandten. Beginnend mit Winckelmann hat die deutsche Klassik einen neuen Legitimationsdiskurs geschaffen, der unter Rückgriff auf den antiken Polytheismus das ‚produktive Individuum‘ und die ‚wachsende Natur‘ zu seinen zentralen Kategorien machte und damit den geltenden Monotheismus zu verdrängen suchte. Im Gegensatz dazu suchten Mendelssohn und Heine die Position einer deutsch-jüdischen Moderne zu etablieren. Das Buch verfolgt, wie der ‚Weltanschauungskampf‘ gegen den Monotheismus zum ‚völkischen‘ Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhunderts führte und in der Shoa mündete, was die Verdrängung der jüdischen Tradition aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen zur Folge hatte.
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