Schreiben, Rechnen, Ablegen

Schreiben, Rechnen, Ablegen von Gardey,  Delphine, Lorenzer,  Stefan, von Herrmann,  Hans-Christian
Tachograph, Parlograph, Diktaphon, Dactylotyp, Schreibmaschine, Walzenzählwerk, Aufzeichnungen, Belege und Formulare, Rechenmaschinen, Adressiermaschinen und statistische Maschinen, Telefone, mechanische Förderbänder, Uhren, Diagramme und Grafiken: Im späten 19. Jahrhundert bis in die 1940er Jahre durchleben die westlichen Gesellschaften eine intensive Phase der Mechanisierung aller Arbeitsläufe. Eine Revolution des Bürolebens verändert das gesamte Spektrum der Produktion von Informationen, von Schreiben und Rechnen und aller damit einhergehender Tätigkeiten. Diese Revolution läutet den unaufhaltsamen Aufstieg des Dienstleistungssektors ebenso ein wie sie die digitalen Umwälzungen unserer Gegenwart vorbereitet. Das Buch von Delphine Gardey bietet einen umfassenden Überblick über die kognitiven und materiellen Veränderungen, welche die westlichen Gesellschaftsformen und Volkswirtschaften bis in die 1940er Jahre hinein vollziehen. Mit Blick auf die »Kunst des Machens« fokussiert das Buch die scheinbar gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten (Schreiben, Rechnen, Klassifizieren etc.) und die damit verbundenen Werte, die mit den Regierungsformen und der Ökonomie interagieren. Der Leser wird in ein Universum überkommenen Wissens und vergessener Erfindungen eingeführt, in Arbeitsprozesse, Sprachen, Ideen und Theorien, die einmal zukunftsweisend sein sollten.Im Rausch des mechanischen Fortschritts, der Verbreitung von Bürozubehör, der Papiermassen, entsteht nicht nur eine neue Welt, sondern es ergeben sich auch neue Möglichkeiten der Intervention. Delphine Gardey hat eine aufregende Archäologie der Moderne geschrieben, die die Verbindungen zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik auf neue Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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40 Tage im Kloster des Dalai Lama

40 Tage im Kloster des Dalai Lama von Kulle,  Stephan
Als erster westlicher Journalist lebte Stephan Kulle mehrere Wochen im Kloster des Dalai Lama. Der Journalist und Theologe Stephan Kulle gehört zu den profiliertesten Kennern des Papstes und des Vatikans. Für dieses Buch suchte er den anderen großen religiösen Führer unserer Zeit auf, den Dalai Lama. In dessen Kloster im nordindischen Exil gewährten ihm die Mönche 40 Tage lang einen ungewöhnlich offenen Zugang zum Innersten des tibetischen Buddhismus. Von der einzigartigen Atmosphäre des Klosters fasziniert, spürt er auch den Sehnsüchten vieler Pilger aus dem Westen nach, die zu diesem mystischen Ort voller Gegensätze reisen, um für sich Sinn und Orientierung zu finden. Dabei reflektiert er sein eigenes Leben, die westliche Gesellschaft und den christlichen Glauben. Ein packender und inspirierender Blick in eine andere spirituelle Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schreiben, Rechnen, Ablegen

Schreiben, Rechnen, Ablegen von Gardey,  Delphine, Lorenzer,  Stefan, von Herrmann,  Hans-Christian
Tachograph, Parlograph, Diktaphon, Dactylotyp, Schreibmaschine, Walzenzählwerk, Aufzeichnungen, Belege und Formulare, Rechenmaschinen, Adressiermaschinen und statistische Maschinen, Telefone, mechanische Förderbänder, Uhren, Diagramme und Grafiken: Im späten 19. Jahrhundert bis in die 1940er Jahre durchleben die westlichen Gesellschaften eine intensive Phase der Mechanisierung aller Arbeitsläufe. Eine Revolution des Bürolebens verändert das gesamte Spektrum der Produktion von Informationen, von Schreiben und Rechnen und aller damit einhergehender Tätigkeiten. Diese Revolution läutet den unaufhaltsamen Aufstieg des Dienstleistungssektors ebenso ein wie sie die digitalen Umwälzungen unserer Gegenwart vorbereitet. Das Buch von Delphine Gardey bietet einen umfassenden Überblick über die kognitiven und materiellen Veränderungen, welche die westlichen Gesellschaftsformen und Volkswirtschaften bis in die 1940er Jahre hinein vollziehen. Mit Blick auf die »Kunst des Machens« fokussiert das Buch die scheinbar gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten (Schreiben, Rechnen, Klassifizieren etc.) und die damit verbundenen Werte, die mit den Regierungsformen und der Ökonomie interagieren. Der Leser wird in ein Universum überkommenen Wissens und vergessener Erfindungen eingeführt, in Arbeitsprozesse, Sprachen, Ideen und Theorien, die einmal zukunftsweisend sein sollten.Im Rausch des mechanischen Fortschritts, der Verbreitung von Bürozubehör, der Papiermassen, entsteht nicht nur eine neue Welt, sondern es ergeben sich auch neue Möglichkeiten der Intervention. Delphine Gardey hat eine aufregende Archäologie der Moderne geschrieben, die die Verbindungen zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik auf neue Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schreiben, Rechnen, Ablegen

Schreiben, Rechnen, Ablegen von Gardey,  Delphine, Lorenzer,  Stefan, von Herrmann,  Hans-Christian
Tachograph, Parlograph, Diktaphon, Dactylotyp, Schreibmaschine, Walzenzählwerk, Aufzeichnungen, Belege und Formulare, Rechenmaschinen, Adressiermaschinen und statistische Maschinen, Telefone, mechanische Förderbänder, Uhren, Diagramme und Grafiken: Im späten 19. Jahrhundert bis in die 1940er Jahre durchleben die westlichen Gesellschaften eine intensive Phase der Mechanisierung aller Arbeitsläufe. Eine Revolution des Bürolebens verändert das gesamte Spektrum der Produktion von Informationen, von Schreiben und Rechnen und aller damit einhergehender Tätigkeiten. Diese Revolution läutet den unaufhaltsamen Aufstieg des Dienstleistungssektors ebenso ein wie sie die digitalen Umwälzungen unserer Gegenwart vorbereitet. Das Buch von Delphine Gardey bietet einen umfassenden Überblick über die kognitiven und materiellen Veränderungen, welche die westlichen Gesellschaftsformen und Volkswirtschaften bis in die 1940er Jahre hinein vollziehen. Mit Blick auf die »Kunst des Machens« fokussiert das Buch die scheinbar gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten (Schreiben, Rechnen, Klassifizieren etc.) und die damit verbundenen Werte, die mit den Regierungsformen und der Ökonomie interagieren. Der Leser wird in ein Universum überkommenen Wissens und vergessener Erfindungen eingeführt, in Arbeitsprozesse, Sprachen, Ideen und Theorien, die einmal zukunftsweisend sein sollten.Im Rausch des mechanischen Fortschritts, der Verbreitung von Bürozubehör, der Papiermassen, entsteht nicht nur eine neue Welt, sondern es ergeben sich auch neue Möglichkeiten der Intervention. Delphine Gardey hat eine aufregende Archäologie der Moderne geschrieben, die die Verbindungen zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik auf neue Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schreiben, Rechnen, Ablegen

Schreiben, Rechnen, Ablegen von Gardey,  Delphine, Lorenzer,  Stefan, von Herrmann,  Hans-Christian
Tachograph, Parlograph, Diktaphon, Dactylotyp, Schreibmaschine, Walzenzählwerk, Aufzeichnungen, Belege und Formulare, Rechenmaschinen, Adressiermaschinen und statistische Maschinen, Telefone, mechanische Förderbänder, Uhren, Diagramme und Grafiken: Im späten 19. Jahrhundert bis in die 1940er Jahre durchleben die westlichen Gesellschaften eine intensive Phase der Mechanisierung aller Arbeitsläufe. Eine Revolution des Bürolebens verändert das gesamte Spektrum der Produktion von Informationen, von Schreiben und Rechnen und aller damit einhergehender Tätigkeiten. Diese Revolution läutet den unaufhaltsamen Aufstieg des Dienstleistungssektors ebenso ein wie sie die digitalen Umwälzungen unserer Gegenwart vorbereitet. Das Buch von Delphine Gardey bietet einen umfassenden Überblick über die kognitiven und materiellen Veränderungen, welche die westlichen Gesellschaftsformen und Volkswirtschaften bis in die 1940er Jahre hinein vollziehen. Mit Blick auf die »Kunst des Machens« fokussiert das Buch die scheinbar gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten (Schreiben, Rechnen, Klassifizieren etc.) und die damit verbundenen Werte, die mit den Regierungsformen und der Ökonomie interagieren. Der Leser wird in ein Universum überkommenen Wissens und vergessener Erfindungen eingeführt, in Arbeitsprozesse, Sprachen, Ideen und Theorien, die einmal zukunftsweisend sein sollten.Im Rausch des mechanischen Fortschritts, der Verbreitung von Bürozubehör, der Papiermassen, entsteht nicht nur eine neue Welt, sondern es ergeben sich auch neue Möglichkeiten der Intervention. Delphine Gardey hat eine aufregende Archäologie der Moderne geschrieben, die die Verbindungen zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik auf neue Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Angst vor Freiheit

Angst vor Freiheit von Heise,  Annabelle
Wir haben heute mehr Freiheiten als jemals zuvor – in der westlichen Gesellschaft der Gegenwart obliegt es mehr denn je dem einzelnen Individuum, sein Leben frei zu gestalten. Nachdem die Freiheit zunächst über Jahrhunderte hinweg erkämpft worden ist, entpuppt sie sich, in der Postmoderne angekommen, vor allem als eine eskalierende Freiheit und (Über-)Forderung des Subjekts, die viel Angst provoziert. Sie erweist sich als allumfassend und scheint vor keinen Gewissheiten halt zu machen. Das Individuum von heute kann und muss (sich) in allen zentralen existentiellen Kategorien ständig wählen: Das eigene Geschlecht, Sexualität, Lebensentwurf, Werte und sogar der Tod werden nun zur Option, die geregelt und entschieden werden kann und muss. Philosophie, Psychoanalyse und Literatur beleuchten unterschiedliche Facetten der Angst vor Freiheit, wodurch sich die Frage nach ihrem interdisziplinären Verhältnis stellt: Wie erzählen literarische Texte von Schimmang, Handke, Hilbig und Krauß die Freiheitsangst, und wie verhält sich dieses Bild zu den philosophischen und psychoanalytischen Theorien von Kierkegaard und Sartre bis Yalom und Bieri? Dieses Buch leistet einen Beitrag zu der Frage, wie es heute im Land der German Angst um die Freiheitsangst bestellt ist: Wie wirken sich die radikalen Brüche der deutschen Geschichte in den letzten vierzig Jahren, wie die 1968er-Bewegung und der Mauerfall, auf das literarische Erzählen und theoretische Überlegen von Angst vor Freiheit aus?
Aktualisiert: 2023-01-16
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40 Tage im Kloster des Dalai Lama

40 Tage im Kloster des Dalai Lama von Kulle,  Stephan
Als erster westlicher Journalist lebte Stephan Kulle mehrere Wochen im Kloster des Dalai Lama. Der Journalist und Theologe Stephan Kulle gehört zu den profiliertesten Kennern des Papstes und des Vatikans. Für dieses Buch suchte er den anderen großen religiösen Führer unserer Zeit auf, den Dalai Lama. In dessen Kloster im nordindischen Exil gewährten ihm die Mönche 40 Tage lang einen ungewöhnlich offenen Zugang zum Innersten des tibetischen Buddhismus. Von der einzigartigen Atmosphäre des Klosters fasziniert, spürt er auch den Sehnsüchten vieler Pilger aus dem Westen nach, die zu diesem mystischen Ort voller Gegensätze reisen, um für sich Sinn und Orientierung zu finden. Dabei reflektiert er sein eigenes Leben, die westliche Gesellschaft und den christlichen Glauben. Ein packender und inspirierender Blick in eine andere spirituelle Welt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Westliche Gesellschaft – Aufbau und Wandel

Westliche Gesellschaft – Aufbau und Wandel von Bornschier,  Volker
Unter einem leicht geänderten Titel legt Bornschier eine umfassend überarbeitete und ergänzte Fassung seines 1988 erschienenen Werkes 'Westliche Gesellschaft im Wandel' vor, welches in den Sozialwissenschaften breite Beachtung fand: 'Bornschiers Ausführungen über die Bewegung zur Konvergenz trotz geschichtlicher, politischer und kultureller Variation treffen sich in erstaunlichem Masse mit den Argumenten Tillys, North und anderen. Darüber hinaus stellt seine makrosoziologische Analyse langfristigen Wandel einen echten Fall von Erkenntniskumulation dar! Bornschiers Weltsystemmodell erklärt mehr, ist präziser formuliert und empirisch reichhaltiger als die Vorgängermodelle à la Wallerstein. Allein das reiche Datenmaterial über die 18 führenden Länder der westlichen Welt macht das Buch schon zu einem unentbehrlichen Kompendium für die vergleichende Forschung.' (Stefan Immerfall in: Neue politische Literatur, Berichte über das internationale Schrifttum. Jg. 36, Heft 1, 1991).
Aktualisiert: 2021-08-05
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