Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft?

Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft? von Langer,  Dietmar
ernunft kommt nicht zum Menschen, weder mit der Post noch über das Internet oder andere Medien, auch nicht allein durch Fremderziehung und schon gar nicht wächst sie heran, etwa so wie Haare. Vielmehr ist Vernunft eine mögliche Dimension in der Welt, die stets dafür offen ist, dass der Mensch zu ihr kommen und sich ihrer freiwillig bedienen kann, um ihre Prinzipien (Wahrheit, Richtigkeit etc.) selbstbestimmt vermittels geistiger Fähigkeiten aufgrund eines intakten Gehirns anzuwenden. Allerdings kommt Vernunft oftmals auch durch Fremdbestimmung unfreiwillig zur Anwendung, etwa wenn ein Raucher in einem Restaurant auf das Rauchen verzichtet, weil er einen Rauswurf vermeiden will. Zu klären wird freilich sein, warum z.B. das Rauchen überhaupt unvernünftig sein soll. Gibt es gute Gründe, die dagegensprechen? Wie kommt der Mensch also selber zur Vernunft? Wie kann er die Tür zum Raum der Gründe selber finden, öffnen und in den Innenraum der guten Gründe eintreten und sich danach richten? Die Antwort darauf ist uralt: Letztlich durch Selbstbildung und Selbsterziehung, die auf eine vernünftige Selbstbestimmung bzw. Mündigkeit abzielen. Neu ist die These des Buches, die in dieser Antwort implizit steckt und entfaltet wird: Der selbst-bestimmte Entschluss zur Vernunftanwendung, also der Wille zur Vernunft (Kapitel 6), und der vernünftige Wille (5), also jener Entschluss, der sich mit rationalen Erwägungen gut begründen lässt, sind nicht identisch. Denn der Wille zur Vernunft ist primär vorrational motiviert. Doch erst mit ihm kann sich ein vernünftiger Wille immer wieder aufs Neue bilden. Er stellt somit eine unentbehrliche Voraussetzung dafür dar, dass der Mensch selber zur Vernunft kommt und damit irrationale Entschlüsse vermeiden kann. Mit Blick auf die vernünftige Selbstbestimmung stehen die Verhältnisse von Geist (Freiheit) und Natur (Materie) sowie von Vernunft und Bedürfnis zur Debatte. Unser Geist ist mit seinen potenziellen Fähigkeiten als verkörperter Geist (Vernunft-, Gewissensvermögen, Willensfreiheit etc.) mit Bedürfnissen des geistigen Körpers (Fühlen, Wollen als triebbedingtes Wünschen etc.) unter einen Hut zu bekommen – aber wie eigentlich und wie genau? Zur Klärung dieser Fragen ist der Buchtitel anders zu formulieren, also nunmehr: Vernünftiger Wille und Wille zur Vernunft? Das -und- ist das zentrale Problem der geistigen Selbstbildung zur Mündigkeit, nicht das -oder-. Um einer Lösung dieses Problems näher auf die Spur zu kommen, ist es notwendig, die heutige Vernunftauslegung (2) sowie Möglichkeiten und Probleme unseres Geistes im Gesamtkontext von Geist, Natur, Kultur und Welt genauer unter die Lupe zu nehmen (3 und 4). Auch die Problematik des religiösen Glaubens aufgrund außerweltlicher Bezüge soll erhellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob Selbstbildung zur Mündigkeit auch religiöse Bildung benötigt (7). Aus alldem lassen sich Grundzüge einer post-modernen Erziehungstheorie zur Mündigkeit skizzieren (8).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft?

Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft? von Langer,  Dietmar
ernunft kommt nicht zum Menschen, weder mit der Post noch über das Internet oder andere Medien, auch nicht allein durch Fremderziehung und schon gar nicht wächst sie heran, etwa so wie Haare. Vielmehr ist Vernunft eine mögliche Dimension in der Welt, die stets dafür offen ist, dass der Mensch zu ihr kommen und sich ihrer freiwillig bedienen kann, um ihre Prinzipien (Wahrheit, Richtigkeit etc.) selbstbestimmt vermittels geistiger Fähigkeiten aufgrund eines intakten Gehirns anzuwenden. Allerdings kommt Vernunft oftmals auch durch Fremdbestimmung unfreiwillig zur Anwendung, etwa wenn ein Raucher in einem Restaurant auf das Rauchen verzichtet, weil er einen Rauswurf vermeiden will. Zu klären wird freilich sein, warum z.B. das Rauchen überhaupt unvernünftig sein soll. Gibt es gute Gründe, die dagegensprechen? Wie kommt der Mensch also selber zur Vernunft? Wie kann er die Tür zum Raum der Gründe selber finden, öffnen und in den Innenraum der guten Gründe eintreten und sich danach richten? Die Antwort darauf ist uralt: Letztlich durch Selbstbildung und Selbsterziehung, die auf eine vernünftige Selbstbestimmung bzw. Mündigkeit abzielen. Neu ist die These des Buches, die in dieser Antwort implizit steckt und entfaltet wird: Der selbst-bestimmte Entschluss zur Vernunftanwendung, also der Wille zur Vernunft (Kapitel 6), und der vernünftige Wille (5), also jener Entschluss, der sich mit rationalen Erwägungen gut begründen lässt, sind nicht identisch. Denn der Wille zur Vernunft ist primär vorrational motiviert. Doch erst mit ihm kann sich ein vernünftiger Wille immer wieder aufs Neue bilden. Er stellt somit eine unentbehrliche Voraussetzung dafür dar, dass der Mensch selber zur Vernunft kommt und damit irrationale Entschlüsse vermeiden kann. Mit Blick auf die vernünftige Selbstbestimmung stehen die Verhältnisse von Geist (Freiheit) und Natur (Materie) sowie von Vernunft und Bedürfnis zur Debatte. Unser Geist ist mit seinen potenziellen Fähigkeiten als verkörperter Geist (Vernunft-, Gewissensvermögen, Willensfreiheit etc.) mit Bedürfnissen des geistigen Körpers (Fühlen, Wollen als triebbedingtes Wünschen etc.) unter einen Hut zu bekommen – aber wie eigentlich und wie genau? Zur Klärung dieser Fragen ist der Buchtitel anders zu formulieren, also nunmehr: Vernünftiger Wille und Wille zur Vernunft? Das -und- ist das zentrale Problem der geistigen Selbstbildung zur Mündigkeit, nicht das -oder-. Um einer Lösung dieses Problems näher auf die Spur zu kommen, ist es notwendig, die heutige Vernunftauslegung (2) sowie Möglichkeiten und Probleme unseres Geistes im Gesamtkontext von Geist, Natur, Kultur und Welt genauer unter die Lupe zu nehmen (3 und 4). Auch die Problematik des religiösen Glaubens aufgrund außerweltlicher Bezüge soll erhellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob Selbstbildung zur Mündigkeit auch religiöse Bildung benötigt (7). Aus alldem lassen sich Grundzüge einer post-modernen Erziehungstheorie zur Mündigkeit skizzieren (8).
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft?

Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft? von Langer,  Dietmar
ernunft kommt nicht zum Menschen, weder mit der Post noch über das Internet oder andere Medien, auch nicht allein durch Fremderziehung und schon gar nicht wächst sie heran, etwa so wie Haare. Vielmehr ist Vernunft eine mögliche Dimension in der Welt, die stets dafür offen ist, dass der Mensch zu ihr kommen und sich ihrer freiwillig bedienen kann, um ihre Prinzipien (Wahrheit, Richtigkeit etc.) selbstbestimmt vermittels geistiger Fähigkeiten aufgrund eines intakten Gehirns anzuwenden. Allerdings kommt Vernunft oftmals auch durch Fremdbestimmung unfreiwillig zur Anwendung, etwa wenn ein Raucher in einem Restaurant auf das Rauchen verzichtet, weil er einen Rauswurf vermeiden will. Zu klären wird freilich sein, warum z.B. das Rauchen überhaupt unvernünftig sein soll. Gibt es gute Gründe, die dagegensprechen? Wie kommt der Mensch also selber zur Vernunft? Wie kann er die Tür zum Raum der Gründe selber finden, öffnen und in den Innenraum der guten Gründe eintreten und sich danach richten? Die Antwort darauf ist uralt: Letztlich durch Selbstbildung und Selbsterziehung, die auf eine vernünftige Selbstbestimmung bzw. Mündigkeit abzielen. Neu ist die These des Buches, die in dieser Antwort implizit steckt und entfaltet wird: Der selbst-bestimmte Entschluss zur Vernunftanwendung, also der Wille zur Vernunft (Kapitel 6), und der vernünftige Wille (5), also jener Entschluss, der sich mit rationalen Erwägungen gut begründen lässt, sind nicht identisch. Denn der Wille zur Vernunft ist primär vorrational motiviert. Doch erst mit ihm kann sich ein vernünftiger Wille immer wieder aufs Neue bilden. Er stellt somit eine unentbehrliche Voraussetzung dafür dar, dass der Mensch selber zur Vernunft kommt und damit irrationale Entschlüsse vermeiden kann. Mit Blick auf die vernünftige Selbstbestimmung stehen die Verhältnisse von Geist (Freiheit) und Natur (Materie) sowie von Vernunft und Bedürfnis zur Debatte. Unser Geist ist mit seinen potenziellen Fähigkeiten als verkörperter Geist (Vernunft-, Gewissensvermögen, Willensfreiheit etc.) mit Bedürfnissen des geistigen Körpers (Fühlen, Wollen als triebbedingtes Wünschen etc.) unter einen Hut zu bekommen – aber wie eigentlich und wie genau? Zur Klärung dieser Fragen ist der Buchtitel anders zu formulieren, also nunmehr: Vernünftiger Wille und Wille zur Vernunft? Das -und- ist das zentrale Problem der geistigen Selbstbildung zur Mündigkeit, nicht das -oder-. Um einer Lösung dieses Problems näher auf die Spur zu kommen, ist es notwendig, die heutige Vernunftauslegung (2) sowie Möglichkeiten und Probleme unseres Geistes im Gesamtkontext von Geist, Natur, Kultur und Welt genauer unter die Lupe zu nehmen (3 und 4). Auch die Problematik des religiösen Glaubens aufgrund außerweltlicher Bezüge soll erhellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob Selbstbildung zur Mündigkeit auch religiöse Bildung benötigt (7). Aus alldem lassen sich Grundzüge einer post-modernen Erziehungstheorie zur Mündigkeit skizzieren (8).
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft?

Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft? von Langer,  Dietmar
ernunft kommt nicht zum Menschen, weder mit der Post noch über das Internet oder andere Medien, auch nicht allein durch Fremderziehung und schon gar nicht wächst sie heran, etwa so wie Haare. Vielmehr ist Vernunft eine mögliche Dimension in der Welt, die stets dafür offen ist, dass der Mensch zu ihr kommen und sich ihrer freiwillig bedienen kann, um ihre Prinzipien (Wahrheit, Richtigkeit etc.) selbstbestimmt vermittels geistiger Fähigkeiten aufgrund eines intakten Gehirns anzuwenden. Allerdings kommt Vernunft oftmals auch durch Fremdbestimmung unfreiwillig zur Anwendung, etwa wenn ein Raucher in einem Restaurant auf das Rauchen verzichtet, weil er einen Rauswurf vermeiden will. Zu klären wird freilich sein, warum z.B. das Rauchen überhaupt unvernünftig sein soll. Gibt es gute Gründe, die dagegensprechen? Wie kommt der Mensch also selber zur Vernunft? Wie kann er die Tür zum Raum der Gründe selber finden, öffnen und in den Innenraum der guten Gründe eintreten und sich danach richten? Die Antwort darauf ist uralt: Letztlich durch Selbstbildung und Selbsterziehung, die auf eine vernünftige Selbstbestimmung bzw. Mündigkeit abzielen. Neu ist die These des Buches, die in dieser Antwort implizit steckt und entfaltet wird: Der selbst-bestimmte Entschluss zur Vernunftanwendung, also der Wille zur Vernunft (Kapitel 6), und der vernünftige Wille (5), also jener Entschluss, der sich mit rationalen Erwägungen gut begründen lässt, sind nicht identisch. Denn der Wille zur Vernunft ist primär vorrational motiviert. Doch erst mit ihm kann sich ein vernünftiger Wille immer wieder aufs Neue bilden. Er stellt somit eine unentbehrliche Voraussetzung dafür dar, dass der Mensch selber zur Vernunft kommt und damit irrationale Entschlüsse vermeiden kann. Mit Blick auf die vernünftige Selbstbestimmung stehen die Verhältnisse von Geist (Freiheit) und Natur (Materie) sowie von Vernunft und Bedürfnis zur Debatte. Unser Geist ist mit seinen potenziellen Fähigkeiten als verkörperter Geist (Vernunft-, Gewissensvermögen, Willensfreiheit etc.) mit Bedürfnissen des geistigen Körpers (Fühlen, Wollen als triebbedingtes Wünschen etc.) unter einen Hut zu bekommen – aber wie eigentlich und wie genau? Zur Klärung dieser Fragen ist der Buchtitel anders zu formulieren, also nunmehr: Vernünftiger Wille und Wille zur Vernunft? Das -und- ist das zentrale Problem der geistigen Selbstbildung zur Mündigkeit, nicht das -oder-. Um einer Lösung dieses Problems näher auf die Spur zu kommen, ist es notwendig, die heutige Vernunftauslegung (2) sowie Möglichkeiten und Probleme unseres Geistes im Gesamtkontext von Geist, Natur, Kultur und Welt genauer unter die Lupe zu nehmen (3 und 4). Auch die Problematik des religiösen Glaubens aufgrund außerweltlicher Bezüge soll erhellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob Selbstbildung zur Mündigkeit auch religiöse Bildung benötigt (7). Aus alldem lassen sich Grundzüge einer post-modernen Erziehungstheorie zur Mündigkeit skizzieren (8).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft?

Vernünftiger Wille oder Wille zur Vernunft? von Langer,  Dietmar
ernunft kommt nicht zum Menschen, weder mit der Post noch über das Internet oder andere Medien, auch nicht allein durch Fremderziehung und schon gar nicht wächst sie heran, etwa so wie Haare. Vielmehr ist Vernunft eine mögliche Dimension in der Welt, die stets dafür offen ist, dass der Mensch zu ihr kommen und sich ihrer freiwillig bedienen kann, um ihre Prinzipien (Wahrheit, Richtigkeit etc.) selbstbestimmt vermittels geistiger Fähigkeiten aufgrund eines intakten Gehirns anzuwenden. Allerdings kommt Vernunft oftmals auch durch Fremdbestimmung unfreiwillig zur Anwendung, etwa wenn ein Raucher in einem Restaurant auf das Rauchen verzichtet, weil er einen Rauswurf vermeiden will. Zu klären wird freilich sein, warum z.B. das Rauchen überhaupt unvernünftig sein soll. Gibt es gute Gründe, die dagegensprechen? Wie kommt der Mensch also selber zur Vernunft? Wie kann er die Tür zum Raum der Gründe selber finden, öffnen und in den Innenraum der guten Gründe eintreten und sich danach richten? Die Antwort darauf ist uralt: Letztlich durch Selbstbildung und Selbsterziehung, die auf eine vernünftige Selbstbestimmung bzw. Mündigkeit abzielen. Neu ist die These des Buches, die in dieser Antwort implizit steckt und entfaltet wird: Der selbst-bestimmte Entschluss zur Vernunftanwendung, also der Wille zur Vernunft (Kapitel 6), und der vernünftige Wille (5), also jener Entschluss, der sich mit rationalen Erwägungen gut begründen lässt, sind nicht identisch. Denn der Wille zur Vernunft ist primär vorrational motiviert. Doch erst mit ihm kann sich ein vernünftiger Wille immer wieder aufs Neue bilden. Er stellt somit eine unentbehrliche Voraussetzung dafür dar, dass der Mensch selber zur Vernunft kommt und damit irrationale Entschlüsse vermeiden kann. Mit Blick auf die vernünftige Selbstbestimmung stehen die Verhältnisse von Geist (Freiheit) und Natur (Materie) sowie von Vernunft und Bedürfnis zur Debatte. Unser Geist ist mit seinen potenziellen Fähigkeiten als verkörperter Geist (Vernunft-, Gewissensvermögen, Willensfreiheit etc.) mit Bedürfnissen des geistigen Körpers (Fühlen, Wollen als triebbedingtes Wünschen etc.) unter einen Hut zu bekommen – aber wie eigentlich und wie genau? Zur Klärung dieser Fragen ist der Buchtitel anders zu formulieren, also nunmehr: Vernünftiger Wille und Wille zur Vernunft? Das -und- ist das zentrale Problem der geistigen Selbstbildung zur Mündigkeit, nicht das -oder-. Um einer Lösung dieses Problems näher auf die Spur zu kommen, ist es notwendig, die heutige Vernunftauslegung (2) sowie Möglichkeiten und Probleme unseres Geistes im Gesamtkontext von Geist, Natur, Kultur und Welt genauer unter die Lupe zu nehmen (3 und 4). Auch die Problematik des religiösen Glaubens aufgrund außerweltlicher Bezüge soll erhellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob Selbstbildung zur Mündigkeit auch religiöse Bildung benötigt (7). Aus alldem lassen sich Grundzüge einer post-modernen Erziehungstheorie zur Mündigkeit skizzieren (8).
Aktualisiert: 2023-05-09
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