Geschlechterverhältnisse

Geschlechterverhältnisse von Egger,  Stephan, Hüser,  Charlotte, Schultheis,  Franz
Mit seinem Werk „Die männliche Herrschaft“ und dessen schonungslosem Blick auf die anthropologischen Grundlagen und die historische Beharrungskraft des Machtungleichgewichts zwischen den Geschlechtern löste Pierre Bourdieu in den 1990er Jahren eine starke Resonanz und kontroverse Debatten im Feld der Gender-Forschung aus. Wenig Beachtung fand dabei die Frage, woraus sich dieser radikale Blick Bourdieus denn eigentlich nährte und von welchen konkreten empirischen Beobachtungen und Erfahrungen her er seine theoretischen Perspektiven entwickelte. Seit Bourdieus ersten Gehversuchen als junger Feldforscher im kolonialen Algerien (1957-1961) beschäftigte er sich mit dem Thema Geschlechterverhältnisse, und dies gerade auf eine sehr anschauliche Weise in Form dichter ethnographischer Beobachtungen basierend auf dem Blick durch das Objektiv seiner Kamera. In hunderten von fotografischen Aufnahmen dokumentierte Bourdieu das alltägliche Verhalten von Frauen und Männern – bei der Arbeit, bei alltäglichen Verrichtungen aller Art ob im privaten oder öffentlichen Raum –  und interessierte sich insbesondere für die hierbei jeweils an den Tag gelegte geschlechtsspezifische „Haltung“ im doppelten Sinne des Wortes, d.h. körperliche Hexis auf der einen und Ethos auf der anderen Seite.Dies wird in diesem Band durch eine systematische Bild-Text-Kombination vor Augen geführt. Die hier präsentierte fotografische Soziologie der Geschlechterverhältnisse in Algerien, auf die sich Bourdieu beim Verfassen seiner Studie „Die männliche Herrschaft“ maßgeblich stützte, kann zugleich als Kristallisationskern für die  spätere Entwicklung seiner Habitus-Theorie angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschlechterverhältnisse

Geschlechterverhältnisse von Egger,  Stephan, Hüser,  Charlotte, Schultheis,  Franz
Mit seinem Werk „Die männliche Herrschaft“ und dessen schonungslosem Blick auf die anthropologischen Grundlagen und die historische Beharrungskraft des Machtungleichgewichts zwischen den Geschlechtern löste Pierre Bourdieu in den 1990er Jahren eine starke Resonanz und kontroverse Debatten im Feld der Gender-Forschung aus. Wenig Beachtung fand dabei die Frage, woraus sich dieser radikale Blick Bourdieus denn eigentlich nährte und von welchen konkreten empirischen Beobachtungen und Erfahrungen her er seine theoretischen Perspektiven entwickelte. Seit Bourdieus ersten Gehversuchen als junger Feldforscher im kolonialen Algerien (1957-1961) beschäftigte er sich mit dem Thema Geschlechterverhältnisse, und dies gerade auf eine sehr anschauliche Weise in Form dichter ethnographischer Beobachtungen basierend auf dem Blick durch das Objektiv seiner Kamera. In hunderten von fotografischen Aufnahmen dokumentierte Bourdieu das alltägliche Verhalten von Frauen und Männern – bei der Arbeit, bei alltäglichen Verrichtungen aller Art ob im privaten oder öffentlichen Raum –  und interessierte sich insbesondere für die hierbei jeweils an den Tag gelegte geschlechtsspezifische „Haltung“ im doppelten Sinne des Wortes, d.h. körperliche Hexis auf der einen und Ethos auf der anderen Seite.Dies wird in diesem Band durch eine systematische Bild-Text-Kombination vor Augen geführt. Die hier präsentierte fotografische Soziologie der Geschlechterverhältnisse in Algerien, auf die sich Bourdieu beim Verfassen seiner Studie „Die männliche Herrschaft“ maßgeblich stützte, kann zugleich als Kristallisationskern für die  spätere Entwicklung seiner Habitus-Theorie angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Istanbul als Bild

Istanbul als Bild von Marent,  Johannes
Bilder formen Vorstellungen von Städten. Sie rufen Assoziationen hervor und gestalten Diskurse. In einer die Stadtsoziologie mit der Visual Sociology verbindenden Perspektive rekonstruiert Johannes Marent die Symbolwelt Istanbuls anhand des Vergleichs verschiedener visueller Repräsentationsformen: Werbebilder für die Kulturhauptstadt Istanbul 2010, Fotos aus einer Fotobefragung sowie Künstlerfotos. Er diskutiert theoretische Begründungen für die Relevanz von Bildern für die symbolische Ordnung städtischer Wirklichkeit und stellt damit die Weichen für die empirische Erforschung visueller Stadtdarstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Undisziplinierte Bilder

Undisziplinierte Bilder von Abel,  Thomas, Deppner,  Martin Roman
Die ›Undisziplin‹ von Fotografien, ihre Nicht-Zugehörigkeit zu nur einer Forschungsdisziplin, führt zur Überwindung monodisziplinärer Deutungshoheiten und eröffnet neue Denkräume. Die Beiträge dieses Bandes kombinieren mediale mit soziokulturellen Aspekten der Fotografie. Sie entwickeln daraus innovative Fragestellungen - dialogische Strukturen zwischen sozialwissenschaftlicher, historischer und konzeptionell-gestalterischer Bildforschung. Als Untersuchungen zur visuellen Kultur tragen sie zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bildtheorie und Bildpraxis bei und fordern zugleich eine neue Austauschqualität zwischen Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Istanbul als Bild

Istanbul als Bild von Marent,  Johannes
Bilder formen Vorstellungen von Städten. Sie rufen Assoziationen hervor und gestalten Diskurse. In einer die Stadtsoziologie mit der Visual Sociology verbindenden Perspektive rekonstruiert Johannes Marent die Symbolwelt Istanbuls anhand des Vergleichs verschiedener visueller Repräsentationsformen: Werbebilder für die Kulturhauptstadt Istanbul 2010, Fotos aus einer Fotobefragung sowie Künstlerfotos. Er diskutiert theoretische Begründungen für die Relevanz von Bildern für die symbolische Ordnung städtischer Wirklichkeit und stellt damit die Weichen für die empirische Erforschung visueller Stadtdarstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Undisziplinierte Bilder

Undisziplinierte Bilder von Abel,  Thomas, Deppner,  Martin Roman
Die ›Undisziplin‹ von Fotografien, ihre Nicht-Zugehörigkeit zu nur einer Forschungsdisziplin, führt zur Überwindung monodisziplinärer Deutungshoheiten und eröffnet neue Denkräume. Die Beiträge dieses Bandes kombinieren mediale mit soziokulturellen Aspekten der Fotografie. Sie entwickeln daraus innovative Fragestellungen - dialogische Strukturen zwischen sozialwissenschaftlicher, historischer und konzeptionell-gestalterischer Bildforschung. Als Untersuchungen zur visuellen Kultur tragen sie zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bildtheorie und Bildpraxis bei und fordern zugleich eine neue Austauschqualität zwischen Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hillarys Hand

Hillarys Hand von Kauppert,  Michael, Leser,  Irene
Ein Foto aus dem »Situation Room« im Weißen Haus, in dem sich am 1. Mai 2011 das nationale Sicherheitsteam der US-Regierung versammelte, ging um die Welt. An Kommentaren zu diesem Foto fehlt es nicht - wohl aber an wissenschaftlich begründeten Aussagen. Das Buch versammelt ein breites Spektrum soziologischer, kunst- und kulturwissenschaftlicher Analysen und bündelt sie in einer methodischen Reflexion. Mit Beiträgen von Ruth Ayaß, Roswitha Breckner, Horst Bredekamp, Michael Diers, Michael Kauppert, Irene Leser, Katja Müller-Helle, Susann Neuenfeldt, Ulrich Oevermann, Jürgen Raab, Gerhard Schweppenhäuser und Boris Traue.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pierre Bourdieu und die Fotografie

Pierre Bourdieu und die Fotografie von Egger,  Stephan, Hüser,  Charlotte, Schultheis,  Franz
Pierre Bourdieus sozialanthropologische Feldforschung ist bis heute wohl einzigartig geblieben. Wenig beachtet wurde bislang die Rolle der Fotografie dabei. Die fünfbändige Serie Visuelle Formen soziologischer Erkenntnis erschließt eine neue Sicht auf das Werk Bourdieus und zeigt anhand der frühen Algerien-Studien ein von Beginn an vom Bild kommendes Denken. Die Beiträge des einführenden Bandes dieser Serie führen den Dialog zwischen den Bildern der »Wirklichkeit« und jenen theoretischen Schlussfolgerungen, den Begriffen von »Habitus« und »Praxis«, für die Bourdieu später bekannt wurde, in exemplarischer Weise fort. Begleitet von reichem Bildmaterial zeigen sie unterschiedliche Aspekte der fotografisch dokumentierten Soziologie Algeriens und führen dabei in Bourdieus Forschungspraxis ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hillarys Hand

Hillarys Hand von Kauppert,  Michael, Leser,  Irene
Ein Foto aus dem »Situation Room« im Weißen Haus, in dem sich am 1. Mai 2011 das nationale Sicherheitsteam der US-Regierung versammelte, ging um die Welt. An Kommentaren zu diesem Foto fehlt es nicht - wohl aber an wissenschaftlich begründeten Aussagen. Das Buch versammelt ein breites Spektrum soziologischer, kunst- und kulturwissenschaftlicher Analysen und bündelt sie in einer methodischen Reflexion. Mit Beiträgen von Ruth Ayaß, Roswitha Breckner, Horst Bredekamp, Michael Diers, Michael Kauppert, Irene Leser, Katja Müller-Helle, Susann Neuenfeldt, Ulrich Oevermann, Jürgen Raab, Gerhard Schweppenhäuser und Boris Traue.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hillarys Hand

Hillarys Hand von Kauppert,  Michael, Leser,  Irene
Ein Foto aus dem »Situation Room« im Weißen Haus, in dem sich am 1. Mai 2011 das nationale Sicherheitsteam der US-Regierung versammelte, ging um die Welt. An Kommentaren zu diesem Foto fehlt es nicht - wohl aber an wissenschaftlich begründeten Aussagen. Das Buch versammelt ein breites Spektrum soziologischer, kunst- und kulturwissenschaftlicher Analysen und bündelt sie in einer methodischen Reflexion. Mit Beiträgen von Ruth Ayaß, Roswitha Breckner, Horst Bredekamp, Michael Diers, Michael Kauppert, Irene Leser, Katja Müller-Helle, Susann Neuenfeldt, Ulrich Oevermann, Jürgen Raab, Gerhard Schweppenhäuser und Boris Traue.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Istanbul als Bild

Istanbul als Bild von Marent,  Johannes
Bilder formen Vorstellungen von Städten. Sie rufen Assoziationen hervor und gestalten Diskurse. In einer die Stadtsoziologie mit der Visual Sociology verbindenden Perspektive rekonstruiert Johannes Marent die Symbolwelt Istanbuls anhand des Vergleichs verschiedener visueller Repräsentationsformen: Werbebilder für die Kulturhauptstadt Istanbul 2010, Fotos aus einer Fotobefragung sowie Künstlerfotos. Er diskutiert theoretische Begründungen für die Relevanz von Bildern für die symbolische Ordnung städtischer Wirklichkeit und stellt damit die Weichen für die empirische Erforschung visueller Stadtdarstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Undisziplinierte Bilder

Undisziplinierte Bilder von Abel,  Thomas, Deppner,  Martin Roman
Die ›Undisziplin‹ von Fotografien, ihre Nicht-Zugehörigkeit zu nur einer Forschungsdisziplin, führt zur Überwindung monodisziplinärer Deutungshoheiten und eröffnet neue Denkräume. Die Beiträge dieses Bandes kombinieren mediale mit soziokulturellen Aspekten der Fotografie. Sie entwickeln daraus innovative Fragestellungen - dialogische Strukturen zwischen sozialwissenschaftlicher, historischer und konzeptionell-gestalterischer Bildforschung. Als Untersuchungen zur visuellen Kultur tragen sie zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bildtheorie und Bildpraxis bei und fordern zugleich eine neue Austauschqualität zwischen Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hillarys Hand

Hillarys Hand von Kauppert,  Michael, Leser,  Irene
Ein Foto aus dem »Situation Room« im Weißen Haus, in dem sich am 1. Mai 2011 das nationale Sicherheitsteam der US-Regierung versammelte, ging um die Welt. An Kommentaren zu diesem Foto fehlt es nicht - wohl aber an wissenschaftlich begründeten Aussagen. Das Buch versammelt ein breites Spektrum soziologischer, kunst- und kulturwissenschaftlicher Analysen und bündelt sie in einer methodischen Reflexion. Mit Beiträgen von Ruth Ayaß, Roswitha Breckner, Horst Bredekamp, Michael Diers, Michael Kauppert, Irene Leser, Katja Müller-Helle, Susann Neuenfeldt, Ulrich Oevermann, Jürgen Raab, Gerhard Schweppenhäuser und Boris Traue.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Pierre Bourdieu und die Fotografie

Pierre Bourdieu und die Fotografie von Egger,  Stephan, Hüser,  Charlotte, Schultheis,  Franz
Pierre Bourdieus sozialanthropologische Feldforschung ist bis heute wohl einzigartig geblieben. Wenig beachtet wurde bislang die Rolle der Fotografie dabei. Die fünfbändige Serie Visuelle Formen soziologischer Erkenntnis erschließt eine neue Sicht auf das Werk Bourdieus und zeigt anhand der frühen Algerien-Studien ein von Beginn an vom Bild kommendes Denken. Die Beiträge des einführenden Bandes dieser Serie führen den Dialog zwischen den Bildern der »Wirklichkeit« und jenen theoretischen Schlussfolgerungen, den Begriffen von »Habitus« und »Praxis«, für die Bourdieu später bekannt wurde, in exemplarischer Weise fort. Begleitet von reichem Bildmaterial zeigen sie unterschiedliche Aspekte der fotografisch dokumentierten Soziologie Algeriens und führen dabei in Bourdieus Forschungspraxis ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Istanbul als Bild

Istanbul als Bild von Marent,  Johannes
Bilder formen Vorstellungen von Städten. Sie rufen Assoziationen hervor und gestalten Diskurse. In einer die Stadtsoziologie mit der Visual Sociology verbindenden Perspektive rekonstruiert Johannes Marent die Symbolwelt Istanbuls anhand des Vergleichs verschiedener visueller Repräsentationsformen: Werbebilder für die Kulturhauptstadt Istanbul 2010, Fotos aus einer Fotobefragung sowie Künstlerfotos. Er diskutiert theoretische Begründungen für die Relevanz von Bildern für die symbolische Ordnung städtischer Wirklichkeit und stellt damit die Weichen für die empirische Erforschung visueller Stadtdarstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Undisziplinierte Bilder

Undisziplinierte Bilder von Abel,  Thomas, Deppner,  Martin Roman
Die ›Undisziplin‹ von Fotografien, ihre Nicht-Zugehörigkeit zu nur einer Forschungsdisziplin, führt zur Überwindung monodisziplinärer Deutungshoheiten und eröffnet neue Denkräume. Die Beiträge dieses Bandes kombinieren mediale mit soziokulturellen Aspekten der Fotografie. Sie entwickeln daraus innovative Fragestellungen - dialogische Strukturen zwischen sozialwissenschaftlicher, historischer und konzeptionell-gestalterischer Bildforschung. Als Untersuchungen zur visuellen Kultur tragen sie zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bildtheorie und Bildpraxis bei und fordern zugleich eine neue Austauschqualität zwischen Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hillarys Hand

Hillarys Hand von Kauppert,  Michael, Leser,  Irene
Ein Foto aus dem »Situation Room« im Weißen Haus, in dem sich am 1. Mai 2011 das nationale Sicherheitsteam der US-Regierung versammelte, ging um die Welt. An Kommentaren zu diesem Foto fehlt es nicht - wohl aber an wissenschaftlich begründeten Aussagen. Das Buch versammelt ein breites Spektrum soziologischer, kunst- und kulturwissenschaftlicher Analysen und bündelt sie in einer methodischen Reflexion. Mit Beiträgen von Ruth Ayaß, Roswitha Breckner, Horst Bredekamp, Michael Diers, Michael Kauppert, Irene Leser, Katja Müller-Helle, Susann Neuenfeldt, Ulrich Oevermann, Jürgen Raab, Gerhard Schweppenhäuser und Boris Traue.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pierre Bourdieu und die Fotografie

Pierre Bourdieu und die Fotografie von Egger,  Stephan, Hüser,  Charlotte, Schultheis,  Franz
Pierre Bourdieus sozialanthropologische Feldforschung ist bis heute wohl einzigartig geblieben. Wenig beachtet wurde bislang die Rolle der Fotografie dabei. Die fünfbändige Serie Visuelle Formen soziologischer Erkenntnis erschließt eine neue Sicht auf das Werk Bourdieus und zeigt anhand der frühen Algerien-Studien ein von Beginn an vom Bild kommendes Denken. Die Beiträge des einführenden Bandes dieser Serie führen den Dialog zwischen den Bildern der »Wirklichkeit« und jenen theoretischen Schlussfolgerungen, den Begriffen von »Habitus« und »Praxis«, für die Bourdieu später bekannt wurde, in exemplarischer Weise fort. Begleitet von reichem Bildmaterial zeigen sie unterschiedliche Aspekte der fotografisch dokumentierten Soziologie Algeriens und führen dabei in Bourdieus Forschungspraxis ein.
Aktualisiert: 2023-05-12
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