Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben.
Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität.
Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst.
Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren.
Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Diese Pocket-Leitlinie ist eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK), die den gegenwärtigen Erkenntnisstand wiedergibt und allen Ärzten und ihren Patienten die Entscheidungsfindung erleichtern soll. Die Empfehlungen geben den Stand der Vorschriften der Anlage 4 der Fahrerlaubnisverordnung und die aktuellen Begutachtungsleitlinien der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) vom 14.8.2017 wieder.
- Mit grundlegenden Überlegungen zur Fahreignung, wie:
o Fahrerlaubnis und fehlende Fahreignung
o Abschätzung der Schädigungswahrscheinlichkeit durch einen kardiovaskulär bedingten plötzlichen Kontrollverlust am Steuer
o Fahreignung nach kardiovaskulären Eingriffen
o Aktueller Stand zur Beurteilung der Fahreignung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Mit den aktuellen Empfehlungen der Bundesanstalt für Straßenwesen zur Fahreignung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, differenziert nach einzelnen Erkrankungen, z.B.:
o Bei Herzschrittmacher und ICD
o Bei Herzrhythmusstörungen, Hypertonie
o Herzinsuffizienz, pAVK
o KHK und Herzinfarkt
o Mit Unterscheidung zwischen Privat- und Berufsfahrer
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Standardwerk der Verkehrsmedizin - jetzt in 2. Auflage
Entdecken Sie die Verkehrsmedizin mit dieser aktualisierten Neuauflage: Dieses umfassende und
verständliche Lehrbuch begleitet Sie bei der Ausbildung in der Verkehrsmedizin und dient zugleich
als Nachschlagewerk im Praxisalltag.
Zwei Fragestellungen stehen im Vordergrund: Zum einen die aktuelle Fahreignung, zum anderen die
Begutachtung der Fahreignung und Fahrsicherheit nach einem Delikt. Alle mit der Begutachtung der
Fahreignung und Fahrsicherheit befassten Berufsgruppen (Ärzte verschiedener Fachgebiete, Psychologen
und Juristen) finden in der Monographie die relevanten Informationen zum Einfluss von Krankheiten
und anderen Determinanten auf das Fahrvermögen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Erscheinen der 1. Auflage ist das Thema „Arzthaftung bei problematischer Fahreignung“ immer aktueller geworden. Die Ärzteschaft ist mehr denn je gefordert, die Erkrankungen ihrer Patienten auch mit Blick auf die verkehrsmedizinische Relevanz einzuordnen. Im Rahmen ihrer therapeutischen Aufklärungspflicht heißt dies, kompetent und damit adäquat in jedem Einzelfall zu handeln. Zur besseren Einschätzung der Risikogeneigtheit von Erkrankungen im Hinblick auf die Fahreignung wurde nun von den Autoren ein Fragentool – das sogenannte StreetReadyTool ® – erarbeitet, das dem Arzt ein besseres Erkennen und Dokumentieren der Risikogeneigtheit fahreignungsrelevanter Erkrankungen ermöglicht.
Die 2. komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage der „Arzthaftung bei problematischer Fahreignung“ vermittelt einen kompakten Überblick über die verkehrsmedizinischen und haftungsrechtlichen Aspekte der ärztlichen Tätigkeit sowie die maßgeblichen Rechtsfragen, die im Zusammenhang mit dem Behandlungsvertrag stehen. Das Werk bietet für die praktische Arbeit eine zuverlässige Orientierung und Hilfestellung bei der Bewertung und Beurteilung der Fahreignung.
Aktualisiert: 2023-05-30
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In die dritte Auflage der „Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung – Beurteilungskriterien“ sind eine Vielzahl von Anregungen aus den Reihen der Wissenschaft, der ärztlichen und psychologischen Gutachter, der Therapeuten und Toxikologen sowie von Vertretern des BMVBS, der Länderministerien, der Anerkennungs- und Aufsichtsbehörden sowie der BASt eingeflossen.
Der Erkenntnisfortschritt im Alkohol- und Drogenbereich machten Anpassungen z. B. auch hinsichtlich der Abstinenzzeiträume und der Abstinenzbelege erforderlich. Ein Schwerpunkt der Überarbeitung lag in der völligen Neugestaltung der Hypothesen und Kriterien zur Bewertung verkehrsrechtlich und strafrechtlich Auffälliger. In die neu beschriebenen Erklärungsmodelle für regelwidriges Verhalten flossen eine Vielzahl aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ein. Des Weiteren wurde die Vermischung von Alkoholauffälligen und verkehrs- bzw. strafrechtlichen Zuwiderhandlungen in der Systematik der Beurteilungskriterien durch eine klare Trennung der Hauptanlassgruppen ersetzt. Dies schließt eine Neugestaltung der Kapitelstruktur ein, was die Orientierung in den einzelnen Kapiteln und Abschnitten erleichtert.
Neu aufgenommen wurden Themenkomplexe wie die Verkehrspsychologische Fahrverhaltensbeobachtung, die Medizinische Fahreignungsuntersuchung und das Psychologische Untersuchungsgespräch.
Gleichzeitig spiegeln die Beurteilungskriterien das international anerkannte, interdisziplinäre und fachlich hohe Niveau der Fahreignungsbegutachtung in Deutschland wider. Durch die praktische Umsetzung der Beurteilungskriterien in Verbindung mit den von der BASt herausgegebenen „Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung“ wird ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hinsichtlich des „Faktors Mensch“ im Straßenverkehr geleistet. Darüber hinaus sind sie eine wichtige Grundlage für die Diskussion um die Harmonisierung der Begutachtungsprozesse im Bereich der Fahreignung und der Weiterentwicklung der EU-Führerscheinrichtlinie (insbesondere Annex III).
Mit der vorliegenden 3. Auflage wird der Erkenntnisfortschritt in der Psychologie, Medizin und Toxikologie umgesetzt, um so den Anforderungen der Anlage 15 (zu §§ 11 Absatz 5) Nr. 3 FeV gerecht zu werden, dass Untersuchungen der Fahreignung nur nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen vorgenommen werden dürfen. Dies betrifft sowohl die ärztlichen als auch die medizinisch-psychologischen Begutachtungen im Fahrerlaubnisrecht.
Die Publikation richtet sich primär an die am Begutachtungsprozess beteiligten Psychologen, Ärzte und Naturwissenschaftler sowie die im Bereich der Rehabilitation Tätigen. Sie wird aber auch für die Mitarbeiter der Verwaltungsbehörden und für Verwaltungsjuristen eine wertvolle Hilfe bei der Bewertung von Fahreignungsfragen sein. Die Beurteilungskriterien sind damit für die praktische Arbeit eine zuverlässige Orientierung und ein unverzichtbares Kompendium für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben.
Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität.
Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst.
Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren.
Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben.
Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität.
Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst.
Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren.
Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2021-07-28
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Die Aufgabe des Gutachters im Gerichtsverfahren ist es, Juristen die Fachkenntnisse zu vermitteln, die für die Beurteilung eines Sachverhalts notwendig sind. Um diesen Vermittlungsprozess im Bereich der Verkehrsmedizin zu unterstützen, haben die Autoren das wissenschaftliche Basiswissen verständlich aufbereitet – von der forensischen Toxikologie über die biomechanische Unfallrekonstruktion bis zur anthropologischen Bildidentifikation. Sie zeigen die Möglichkeiten und Grenzen der Begutachtung auf und illustrieren dies anhand konkreter Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-04-01
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