Thüringen

Thüringen von Schmitt,  Karl
Thüringen ist mit der deutschen Wiedervereinigung wiedererstanden, als Freistaat und als Land der Bundesrepublik Deutschland. Seit dem Neuanfang 1990 ist der Freistaat Thüringen für seine Bürger zum politischen Lebensraum geworden. Der vorliegende Band zieht eine Bilanz der Neuordnung und von 20 Jahren Politik in Thüringen. Er stellt die wichtigsten Akteure in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor und ermöglicht, sich ein Bild der heutigen Verfassung Thüringens zu machen. Der Band wird durch Übersichten zu den Wahlergebnissen, Landesregierungen und ausgewählter Literatur ergänzt. Mit Beiträgen von Andreas Dornheim, Ulrich Rommelfanger, Thomas Würtenberger, Patricia Wiater, Karl Schmitt, Joachim Linck, Torsten Oppelland, Sven Leunig, Matthias Ruffert, Thomas A. Seidel, Josef Pilvousek, Elisabeth Preuß, Anna-Ruth Löwenbrück, Gabriele Olbrisch, Ingo Singe, Christoph Thieme, André Sonntag, Rolf Walter, Jürgen Schreiber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland

Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland von Ellwein,  Thomas, Hesse,  Joachim Jens
Das „Regierungssystem“ gilt seit Jahrzehnten als das herausragende Lehrbuch zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Konzipiert als anspruchsvolle Einführung, vereinigt es die Vorzüge eines Handbuchs mit denen eines Nachschlagewerks. Die besonderen Vorteile: Umfassendes, interdisziplinär angelegtes Standardwerk zum deutschen Regierungssystem Detaillierte Untersuchung der einzelnen Elemente des Regierungssystems und der zentralen Aufgaben- und Politikbereiche Ausführliche empirisch-analytische Darstellungen auf der Basis des vorliegenden Erkenntnisstandes in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Erstmals Ergänzung des Textes durch Abbildungen, graphische Darstellungen und aufbereitete Statistiken Einzigartige Vernetzung von Quellen und Dokumenten mit Erläuterungen, Analysen und Einschätzungen Umfangreiche Dokumentendatenbank mit Kommentierungssoftware für eigene Forschungsarbeiten auf einer CD Ein „Einstieg“ in das Studium sowie ein Handbuch für Wissenschaft und die politisch-administrative Praxis Unverzichtbar in Lehre, Forschung und Beratung
Aktualisiert: 2023-05-11
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Renaissance des Staates?

Renaissance des Staates? von Jesse,  Eckhard
Als sich bei der Bankenkrise 2008, die in eine Finanz- und Wirtschaftskrise überging, der Staat dazu entschloss, Banken zu retten, kam das Wort von der „Renaissance des Staates“ auf. Die „Schuldenkrise“ einzelner Staaten ruft milliardenschwere „Schutzschirme“ hervor, die für Geber- wie für Nehmerländer ein großes Risiko bedeuten. Was als „Renaissance des Staates“ firmiert, kann auch als dessen Krise gedeutet werden – wenn der Staat etwa hilflos auf gravierende eigene Finanzprobleme (sowie die anderer Länder) reagiert und glaubwürdige Handlungsfähigkeit vermissen lässt. Das Spektrum der Beiträge ist weit gespannt. Es reicht von der Frage, wie der Staat im Notfall reagiert und reagieren soll, über die Möglichkeiten der staatlichen Steuerbarkeit von Zuwanderung und Integration bis zum „Herdenverhalten“ im wirtschaftlichen wie politischen Wettbewerb. Mit Beiträgen von: Arthur Benz, Hendrik Hansen, Jörn Ipsen, Josef Isensee, Eckhard Jesse, Stefan Luft, Hans-Peter Schwarz und Jürgen H. Wolff.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Landesgesetzgebung im neuen Bundesstaat

Landesgesetzgebung im neuen Bundesstaat von Leber,  Fabian
Mit der Föderalismusreform 2006 waren große Hoffnungen verbunden: Bund und Länder sollten eigenständiger entscheiden können, außerdem sollten die Landesparlamente mehr Möglichkeiten zur Mitwirkung an der Gesetzgebung bekommen. Am Beispiel der Politikfelder Nichtraucherschutz, Ladenschlussrecht und Jugendstrafvollzug wird das Verhalten landespolitischer Akteure zum ersten Mal einer tiefgehenden Analyse unterzogen: Handelten die Länder eher eigenständig oder suchten sie die Kooperation mit den anderen Ländern? Inwieweit wurde die Politikgestaltung tatsächlich in die Landesparlamente verlagert? Konnte der vielfach beklagten Tendenz zum Exekutivföderalismus entgegengewirkt werden? Zu diesem Zweck werden 48 Gesetzgebungsprozesse in den Ländern untersucht und politikwissenschaftlich ausgewertet. Die Untersuchung lässt damit auch Rückschlüsse für die Beantwortung der Frage zu, wie reformfähig der deutsche Föderalismus überhaupt ist. Der Autor ist Redakteur beim Tagesspiegel in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Netzpolitik als Policy Subsystem?

Netzpolitik als Policy Subsystem? von Scheffel,  Folke
Das Buch untersucht das Entstehen des Politikfelds Netzpolitik in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2011. Als Untersuchungsrahmen dafür verwendet der Autor den Advocacy Coalition Framework (ACF). Dabei wird der Ansatz zunächst vorgestellt und es wird erläutert, warum er auch auf Fallbeispiele aus parlamentarischen Systemen angewendet werden kann. Des Weiteren wird darauf eingegangen, welche Unterschiede zwischen einem Policy Subsystem nach dem Advocacy Coalition Framework und einem Politikfeld bestehen. Dazu entwickelt die Arbeit einen Katalog von Merkmalen, die als eine Art Checkliste dienen können. Als entscheidender Unterschied ist dabei der Faktor Zeit zu sehen. Während der Advocacy Coalition Framework eine Zusammenarbeit innerhalb von Advocacy Coalitions über einen längeren Zeitraum hinweg zur Voraussetzung für das Bestehen eines Policy Subsystems macht, ist der Faktor Zeit kein Bestandteil der gängigen Merkmale für das Vorliegen eines Politikfeldes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Uniforme Standards, Kompetenzerweiterungen und Vetomöglichkeiten

Uniforme Standards, Kompetenzerweiterungen und Vetomöglichkeiten von Oldopp,  Birgit
Sind Kompetenztransfers an die höhere Staatsebene nötig, damit eine einheitliche Sicherheitsstruktur gewährleistet werden kann? Für die USA ist die Frage prinzipiell zu bejahen, für Deutschland und die Europäische Union nicht. Warum dem so ist, wird in diesem Buch geklärt. Am Beispiel der inneren Sicherheit werden Bundesstaaten „at work“ vorgestellt. In Deutschland, Europa und den USA werden Politikfelder zentralisiert. Die Entscheidungsgewalt wird dabei an den Bund transferiert oder vom Bund an sich gezogen, d.h. die Verlagerung findet einvernehmlich oder gegen Widerstand der Gliedstaaten statt. Ausgehend von der Prämisse, dass sich neue Bedarfe für uniforme Standards ergeben können, stellt sich die Frage, wie diese zu erreichen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reformszenarien im deutschen Wohlfahrtsstaat aus Sicht der Bevölkerung

Reformszenarien im deutschen Wohlfahrtsstaat aus Sicht der Bevölkerung von Trüdinger,  Eva-Maria
Anpassungen wohlfahrtsstaatlicher Politik an veränderte Rahmenbedingungen wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder diskutiert und in vielen Bereichen auch beschlossen. Dennoch liegen nur wenige wissenschaftliche Arbeiten vor, welche die Einstellungen der Bundesbürger zu Reformen des Wohlfahrtsstaats untersuchen. Die Autorin zeichnet ein umfangreiches Bild der Einstellungen der deutschen Bevölkerung zu Reformen in den Politikfeldern Gesundheit, Alterssicherung und Familie. Sie zeigt, welche Faktoren die Sicht der Bürger auf einzelne Reformoptionen beeinflussen und welche Rolle dabei insbesondere gesellschafspolitische Werthaltungen und Gerechtigkeitsvorstellungen spielen. Die Arbeit verknüpft Einstellungs- und Werteforschung mit der Policyforschung und liefert Erkenntnisse zu den Möglichkeiten und Grenzen politischer Reformen im deutschen Wohlfahrtsstaat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reformszenarien im deutschen Wohlfahrtsstaat aus Sicht der Bevölkerung

Reformszenarien im deutschen Wohlfahrtsstaat aus Sicht der Bevölkerung von Trüdinger,  Eva-Maria
Anpassungen wohlfahrtsstaatlicher Politik an veränderte Rahmenbedingungen wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder diskutiert und in vielen Bereichen auch beschlossen. Dennoch liegen nur wenige wissenschaftliche Arbeiten vor, welche die Einstellungen der Bundesbürger zu Reformen des Wohlfahrtsstaats untersuchen. Die Autorin zeichnet ein umfangreiches Bild der Einstellungen der deutschen Bevölkerung zu Reformen in den Politikfeldern Gesundheit, Alterssicherung und Familie. Sie zeigt, welche Faktoren die Sicht der Bürger auf einzelne Reformoptionen beeinflussen und welche Rolle dabei insbesondere gesellschafspolitische Werthaltungen und Gerechtigkeitsvorstellungen spielen. Die Arbeit verknüpft Einstellungs- und Werteforschung mit der Policyforschung und liefert Erkenntnisse zu den Möglichkeiten und Grenzen politischer Reformen im deutschen Wohlfahrtsstaat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kreistagsmitglieder und Landräte

Kreistagsmitglieder und Landräte von Egner,  Björn, Heinelt,  Hubert
In diesem Buch werden auf der Basis einer Befragung von Kreistagsmitgliedern und Landräten folgende Fragen aufgegriffen: Welche sozialstrukturellen Merkmale weisen Kreistagsmitglieder und Landräte auf? Welche Rolle spielen Parteien auf der Landkreisebene? Inwiefern wird bei Interessenvermittlung auf das Modell repräsentativer Demokratie gesetzt –oder das einer darüber hinausgehenden partizipativen Demokratie, das auch auf öffentliche argumentative Auseinandersetzungen der örtlichen Gemeinschaft setzt? Gibt es Zusammenhänge zwischen Unterschieden im Demokratieverständnis und dem zuvor angesprochenen Rollenverständnis bzw. der Rollenwahrnehmung der politischen Akteure? Wie wird die seit den 1990er Jahren laufende kommunale Verwaltungsmodernisierung von den Befragten wahrgenommen? Bevor auf diese Fragen eingegangen wird, werden auf die institutionellen Handlungskontexte der Akteure eingegangen – nämlich die Einbettung der Landkreise in das politische Systems der Bundesrepublik Deutschland und die Machtverhältnisse zwischen Kreistag und Landrat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kreistagsmitglieder und Landräte

Kreistagsmitglieder und Landräte von Egner,  Björn, Heinelt,  Hubert
In diesem Buch werden auf der Basis einer Befragung von Kreistagsmitgliedern und Landräten folgende Fragen aufgegriffen: Welche sozialstrukturellen Merkmale weisen Kreistagsmitglieder und Landräte auf? Welche Rolle spielen Parteien auf der Landkreisebene? Inwiefern wird bei Interessenvermittlung auf das Modell repräsentativer Demokratie gesetzt –oder das einer darüber hinausgehenden partizipativen Demokratie, das auch auf öffentliche argumentative Auseinandersetzungen der örtlichen Gemeinschaft setzt? Gibt es Zusammenhänge zwischen Unterschieden im Demokratieverständnis und dem zuvor angesprochenen Rollenverständnis bzw. der Rollenwahrnehmung der politischen Akteure? Wie wird die seit den 1990er Jahren laufende kommunale Verwaltungsmodernisierung von den Befragten wahrgenommen? Bevor auf diese Fragen eingegangen wird, werden auf die institutionellen Handlungskontexte der Akteure eingegangen – nämlich die Einbettung der Landkreise in das politische Systems der Bundesrepublik Deutschland und die Machtverhältnisse zwischen Kreistag und Landrat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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60 Jahre Bundesrat

60 Jahre Bundesrat von Jun,  Uwe, Leunig,  Sven
60 Jahre Bundesrat – sechs Jahrzehnte, in denen der Bundesrat die deutsche Politik prägte wie kaum ein anderes oberstes Staatsorgan. Wie nahm der Bundesrat auf die Politik der Bundesrepublik Einfluss? Und inwieweit veränderte sich das Verhältnis von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung nach der Wiedervereinigung? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines wissenschaftlichen Symposiums, das im Oktober 2010 in Dornburg/Thüringen stattfand und dessen Ergebnisse im vorliegenden Band präsentiert werden. 60 Jahre deutscher Bundesrat werden aus der Sicht von Wissenschaftlern, Politikern und Fachleuten der Bundesratsverwaltung dargestellt. Themen sind unter anderem die Einbindung der fünf neuen Länder in das föderale Bundesorgan und die Auswirkungen der Föderalismusreform I auf dessen Arbeit. Zu den Autoren zählen der ehemalige Ministerpräsident der Länder Rheinland-Pfalz und Thüringen, Prof. Dr. Bernhard Vogel, der ehemalige Bürgermeister der Stadt Bremen, Dr. Henning Scherf sowie der langjährige Direktor des Bundesrates, Prof. Georg-Berndt Oschatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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60 Jahre Bundesrat

60 Jahre Bundesrat von Jun,  Uwe, Leunig,  Sven
60 Jahre Bundesrat – sechs Jahrzehnte, in denen der Bundesrat die deutsche Politik prägte wie kaum ein anderes oberstes Staatsorgan. Wie nahm der Bundesrat auf die Politik der Bundesrepublik Einfluss? Und inwieweit veränderte sich das Verhältnis von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung nach der Wiedervereinigung? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines wissenschaftlichen Symposiums, das im Oktober 2010 in Dornburg/Thüringen stattfand und dessen Ergebnisse im vorliegenden Band präsentiert werden. 60 Jahre deutscher Bundesrat werden aus der Sicht von Wissenschaftlern, Politikern und Fachleuten der Bundesratsverwaltung dargestellt. Themen sind unter anderem die Einbindung der fünf neuen Länder in das föderale Bundesorgan und die Auswirkungen der Föderalismusreform I auf dessen Arbeit. Zu den Autoren zählen der ehemalige Ministerpräsident der Länder Rheinland-Pfalz und Thüringen, Prof. Dr. Bernhard Vogel, der ehemalige Bürgermeister der Stadt Bremen, Dr. Henning Scherf sowie der langjährige Direktor des Bundesrates, Prof. Georg-Berndt Oschatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politische Strukturen und Prozesse im Wandel

Politische Strukturen und Prozesse im Wandel von Gellner,  Winand, Strohmeier,  Gerd
Unter dem Titel "Politische Strukturen und Prozesse im Wandel" beschäftigt sich der vierte PIN Jahresband mit der Neuordnung der transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten. Vierzehn Autoren stellen in drei Kapiteln die Frage, wohin die Wege Deutschlands, der USA und der Europäischen Union führen – nicht nur hinsichtlich ihrer außenpolitischen Beziehungen, sondern auch angesichts ihrer jeweiligen innenpolitischen Herausforderungen. Der erste Teil des PIN-Jahresbandes fokussiert unter diesem Blickwinkel die Bundesrepublik Deutschland. Die Autoren legen in ihren Beiträgen dabei besonderen Wert auf Deutschlands Außen- und Außenwirtschaftspolitik, Menschenrechtspolitik sowie die EU-Osterweiterung. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Vereinigten Staaten von Amerika. Beginnend mit einer historisch-politischen Analyse der Amerikareise von Alexis de Tocqueville, wenden sich die Autoren aktuellen politischen Phänomenen – dem Netzwerk der Christlichen Rechten sowie der Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik nach dem 11. September – zu. Der letzte Teil des Jahresbandes thematisiert die Europäische Union und nimmt dabei vor allem auf die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, den Verfassungskonvent und die Osterweiterung Bezug.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Hinter den Kulissen von Regierungsbündnissen

Hinter den Kulissen von Regierungsbündnissen von Kropp,  Sabine, Sturm,  Roland
Mit zunehmender Ausdifferenzierung der Parteiensysteme in Bund, Ländern und Gemeinden ist die Koalitionspolitik in den letzten Jahren vielgestaltiger geworden. Daraus ergeben sich nicht nur für die in Koalitionsanalysen zumeist im Mittelpunkt stehende Regierungsbildung, sondern auch für die Regierungspraxis von Koalitionen neue Anforderungen. Die Koalitionsanalyse hat sich den sich aus dieser Umgestaltung des politischen Raums ergebenden neuen Fragestellungen bislang kaum gewidmet. In den Beiträgen des Sammelbandes werden zentrale Aspekte und Probleme des Koalitionsverhaltens von Parteien, von Koalitionsbildungen und Koalitionsauflösungen in Bund, Ländern und Gemeinden ausgeleuchtet. Die empirischen Analysen von Politikwissenschaftlern, Staatsrechtlern und koalitionserfahrenen Politikern vertiefen das Verständnis für Entscheidungsprozesse und den Interessenausgleich in Koalitionen. Der Band ist an Politikwissenschaftler, Staatsrechtler und an praktischen Fragen des Koalitionsmanagements Interessierte gerichtet. Die Herausgeber sind Professor und Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Politische Reform in der Demokratie

Politische Reform in der Demokratie von Vorländer,  Hans
In der Bundesrepublik Deutschland wird immer wieder ein »Reformstau« beklagt; von »Reformblockaden« ist die Rede. Reformen verstehen sich aber nicht von selbst. In der Demokratie existieren zahlreiche institutionelle, personelle und politisch-gesellschaftliche Barrieren, die den Prozess der Entwicklung und Durchsetzung von grundlegenden Reformen bestimmen. Dabei reicht der Hinweis auf das demokratische Grunderfordernis, Mehrheiten zu gewinnen, um Politik gestalten zu können, keineswegs aus. In vielen Hinsichten ist die innenpolitische Handlungsmacht von Regierungen sowie die Entscheidungs- und Gestaltungsmacht parlamentarischer Mehrheiten konditioniert, um nicht zu sagen: beschränkt. Welches aber sind dann die Bedingungen, Möglichkeiten und Voraussetzungen von politischen Reformen in der Demokratie? Der vorliegende Band versammelt Beiträge namhafter Politikwissenschaftler, die den hindernisreichen Weg politischer Reformen historisch und vergleichend analysieren. Das Werk ist zugleich ein Beitrag zur Demokratietheorie und Staatstätigkeitsforschung. Der Herausgeber ist Professor für Politikwissenschaft an der TU Dresden.
Aktualisiert: 2020-11-16
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100 Jahre Deutscher Städtetag

100 Jahre Deutscher Städtetag von Deutscher Städtetag
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Deutschen Städtetages erscheint die Festschrift mit über 30 Beiträgen aus Wissenschaft und Politik. Im Anschluß an die ausführliche Geschichte der Institution erläutern Stadtoberhäupter zahlreicher Großstädte die Herausforderungen für eine Stadt der Zukunft und die Bedeutung der Bürgerbeiligung an der kommunalen Politik. Mit Beiträgen von Bundespräsident Horst Köhler, Petra Roth, Bernd Meyer und Ulrike Meyer-Woeller, Rosemarie Wilcken, Peter Röhlinger, Manfred Ruge, Stephan Articus, Herbert Schmalstieg, Christian Ude, Sigfried Balleis, Fritz Schramma, Helmut Himmelsbach, Martin Biermann, Klaus Wowereit, Wolfgang Schuster, Josef Deimer, Wolfgang Tiefensee, Ingrid Häussler, Joachim Erwin, Monika Kuban, Ole von Beust, Heinz Fenrich, Henning Scherf, Martin Patzelt, Gerhard Langemeyer, Ernst-Otto Stüber, Hans Schaidinger, Dieter Salomon, Gerhard Widder und Christof Wolff
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wächst zusammen, was zusammengehört ?

Wächst zusammen, was zusammengehört ? von Falter,  Jürgen W., Gabriel,  Oscar W., Rattinger,  Hans
Eineinhalb Jahrzehnte nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland und der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl ist der seit 1990 geführte Disput über die „Herstellung der Inneren Einheit“ immer noch nicht ausgestanden. Immer wieder ist die „Mauer in den Köpfen“ Bestandteil der öffentlichen Debatte. In insgesamt elf Kapiteln gehen die Herausgeber auf der Basis umfangreichen Datenmaterials den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Einstellungen zur Politik im Allgemeinen, den politischen Institutionen, Wirtschaft und Gesellschaft sowie den politischen Grundorientierungen in Ost und West nach.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Kooperationsprinzip

Das Kooperationsprinzip von Holzmann,  Anke
Vermehrt wird jede Art von Staatsgewalt gemeinsam mit der Gesellschaft ausgeübt. Das Werk typisiert die vielfältigen Erscheinungsformen und schafft eine Grundlage für die rechtsdogmatische Einordnung kooperativen Staatshandelns. Zudem unternimmt es die Autorin, kooperatives Staatshandeln zwischen Demokratie und Rechtsstaat als pluralistische Interessenvermittlung einzuordnen. Während Defizite der Hierarchie im kooperativen Staat aufzeigt sind und mit dem Grundgesetz eine pluralistische Demokratie begründet ist, fragt die Autorin nach der Aktualität demokratietheoretischer Grundlagen. Sie sieht die Antwort im Kooperationsprinzip, das Kooperation als unmittelbare Beteiligung gesellschaftlicher Interessen am Prozess politischer Willensbildung versteht. Das Buch stellt sich damit dem Problem, wie in Zeiten knapper Ressourcen der Entfernung politischer Willensbildung von einer sachnahen Interessenentscheidung begegnet werden kann. Die Schrift trägt so neben der demokratietheoretischen Entwicklung der Kooperation zur Darstellung sachunmittelbarer Demokratie im Rahmen der Schriftenreihe des Deutschen Instituts für sachunmittelbare Demokratie bei.
Aktualisiert: 2020-11-16
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