Anderswo

Anderswo von Lueken,  Verena
Verena Luekens kraftvolles Debüt wurde vom Feuilleton hoch gelobt. In ihrem neuen Roman stellt sich eine Frau den Gespenstern der eigenen Familiengeschichte und begibt sich auf die Suche nach den Lebensspuren ihres verstorbenen Vaters. Die Protagonistin von »Anderswo« führt ein rastloses Leben, das Unterwegssein ist ihr Normalzustand. Sie arbeitet als Reisejournalistin, die frühen Sommerwochen verbringt sie meist in New York. Den Rest des Jahres mal hier, mal dort – wohin es sie führt. Eine Beerdigung lässt unerwartet alte Wunden aufbrechen. Erinnerungen an den Vater werden wach. Doch das eigentlich Schmerzhafte sind nicht die frühen Verletzungen. Es ist der Mangel an Geteiltem: »Ihr Vater und sie, sie hatten einander verpasst.« Diese Leerstelle will sie nicht länger akzeptieren. Eine Spurensuche beginnt – in die eigene Vergangenheit, aber auch in die des Vaters. Zu den Jahren als Tänzerin und Peepshow Girl, zu ihrer großen Liebe zu Claudio, einem Musiker aus den Staaten. Es ist eine lange Reise, die bis nach Südafrika führt, wo sie sich Antworten erhofft und Unerwartetes findet. Mit großer Eleganz erzählt Verena Lueken die Geschichte einer starken Frau, die beschließt, die Lücken in ihrem Leben aus eigener Kraft zu füllen. »Anderswo« ist ein Buch, das uns alle betrifft: als die Kinder unserer Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die schweigsamen Affen der Dinge

Die schweigsamen Affen der Dinge von Klute,  Hilmar
Ein Roman über Klassenschranken, den Aufstieg durch Bildung, das Ruhrgebiet und die rettende Kraft des Lesens. Henning hat es geschafft – als Arbeiterkind im grauen Ruhrgebiet der 70er Jahre aufgewachsen, hat er sich früh für Literatur begeistert, erfolgreich studiert, ist nach Berlin gezogen und hat sich als Journalist und Literaturkenner in den Kreisen der Bohème und der Gebildeten einen Namen gemacht. Seine Herkunft bleibt ein Makel, den es zu überdecken gilt. Als sein Vater Walter an den Folgen einer Krebserkrankung stirbt, spürt Henning keine Trauer: Das Verhältnis der beiden war distanziert, der eigene Vater war für ihn ein Fremder ohne jegliche Ambitionen, die einengenden Grenzen der Arbeiterschicht und des Ruhrgebiets aufzubrechen. Auf der Beerdigung in Recklinghausen sieht Henning Jochen wieder, einen alten Jugendfreund des Vaters. Dieser erzählt ihm von der ersten weiten Reise der beiden: als Neunzehnjährige mit dem Moped durch Korsika. Walter schien damals ein anderer Mensch gewesen zu sein: lebenshungrig, voller Pläne und Träume. Statt seinen Aufsatz über Oskar Loerke zu Ende zu schreiben, beschließt Henning, diese Reise mit Jochen zu wiederholen, und muss feststellen, dass seine Vorstellung vom anspruchslosen, stumpfen Vater nicht ganz der Wahrheit entspricht ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die schweigsamen Affen der Dinge

Die schweigsamen Affen der Dinge von Klute,  Hilmar
Ein Roman über Klassenschranken, den Aufstieg durch Bildung, das Ruhrgebiet und die rettende Kraft des Lesens. Henning hat es geschafft – als Arbeiterkind im grauen Ruhrgebiet der 70er Jahre aufgewachsen, hat er sich früh für Literatur begeistert, erfolgreich studiert, ist nach Berlin gezogen und hat sich als Journalist und Literaturkenner in den Kreisen der Bohème und der Gebildeten einen Namen gemacht. Seine Herkunft bleibt ein Makel, den es zu überdecken gilt. Als sein Vater Walter an den Folgen einer Krebserkrankung stirbt, spürt Henning keine Trauer: Das Verhältnis der beiden war distanziert, der eigene Vater war für ihn ein Fremder ohne jegliche Ambitionen, die einengenden Grenzen der Arbeiterschicht und des Ruhrgebiets aufzubrechen. Auf der Beerdigung in Recklinghausen sieht Henning Jochen wieder, einen alten Jugendfreund des Vaters. Dieser erzählt ihm von der ersten weiten Reise der beiden: als Neunzehnjährige mit dem Moped durch Korsika. Walter schien damals ein anderer Mensch gewesen zu sein: lebenshungrig, voller Pläne und Träume. Statt seinen Aufsatz über Oskar Loerke zu Ende zu schreiben, beschließt Henning, diese Reise mit Jochen zu wiederholen, und muss feststellen, dass seine Vorstellung vom anspruchslosen, stumpfen Vater nicht ganz der Wahrheit entspricht ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glücksritter

Glücksritter von Kleeberg,  Michael
Die Herkunft kann man verlassen – aber kann man der eigenen Zeit entkommen? Der Erzähler und seine Familie sind verreist – und der achtzigjährige Vater hütet das Haus. Nach der Rückkehr finden die Heimkehrer einen beunruhigenden Mailwechsel des Vaters, in dem es um ein Millionenvermögen geht, das nach Deutschland transferiert werden soll. Eine kurze Recherche macht klar: er ist einem Trickbetrüger aufgesessen, der ihn um seine letzten Groschen brachte. Nach dem Tod des Vaters wird das Ereignis zum Ausgangspunkt für Kleebergs Nachdenken und schließlich eine regelrechten Recherche über ihn. Einen, der in fast asozialen Verhältnissen in den Gassen Frankfurts aufwächst, sich als Vierzehnjähriger alleine durch das zerstörte Land schlagen muss; der sich nach dem Krieg ohne höheren Schulabschluss hocharbeitet, ein Einzelkämpfer, der sich jeder sozialen Zugehörigkeit verweigert. Ein Mann, der sich zeitlebens nicht von den politischen und gesellschaftlichen Prägungen seiner unter dem Nationalsozialismus verbrachten Kindheit zu lösen vermag. Ein Mann zwischen Vorurteilen, Anstand und Fluchtdrang. Idealistisch, naiv, selbstgenügsam, jähzornig. Einer, dem Geld und Status immens wichtig sind, der aber einmal Erreichtes auch immer wieder zerstört. Einer, der den Sohn zu etwas Besserem machen will, und zu dem der Sohn in ein Hassliebeverhältnis gerät, das von Rivalität, Rachegelüsten, aber auch tiefster Zärtlichkeit geprägt ist – und der im Lauf des Buches merkt, wie gespenstisch viele seiner Verhaltensweisen und Einstellungen denen des Vaters gleichen. Kleebergs Recherche ist ebenso schonungslose Analyse wie zärtliche Annäherung. Eine Reise durch die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Und eine schmerzhafte Selbstbefragung: Wieviel des Vaters steckt in mir, wieviel der Einstellungen seiner Generation prägten die Republik?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Anderswo

Anderswo von Lueken,  Verena
Lässt sich die Beziehung zu einem Menschen erneuern – auch nach dessen Tod? Verena Luekens kraftvolles Debüt »Alles zählt« wurde vom Feuilleton hoch gelobt. In ihrem neuen Roman »Anderswo« stellt sich eine Frau den Gespenstern der eigenen Familiengeschichte und begibt sich auf die Suche nach den Lebensspuren ihres verstorbenen Vaters. B. führt ein rastloses Leben, das Unterwegssein ist ihr Normalzustand. Sie arbeitet als Reisejournalistin, die frühen Sommerwochen verbringt sie meist in New York. Den Rest des Jahres mal hier, mal dort: eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die weiß, was sie will und was ihr guttut. Eine Beerdigung lässt unerwartet alte Wunden aufbrechen. Erinnerungen an den Vater werden wach. Doch das eigentlich Schmerzhafte sind nicht die frühen Verletzungen. Es ist der Mangel an Geteiltem: »Ihr Vater und sie, sie hatten einander verpasst.« Diese Leerstelle will sie nicht länger akzeptieren. Eine Spurensuche beginnt – in die Vergangenheit des Vaters aber auch in ihre eigene. Zu den Jahren als Tänzerin und Peepshow-Girl, zu ihrer großen Liebe Claudio, einem Jazztrompeter, dem sie jung in die USA folgte und wieder verließ, als das gemeinsame Leben zu eng wurde. Es ist eine lange Reise, die bis nach Südafrika führt, wo sie sich Antworten erhofft und Unerwartetes findet. Mit großer Eleganz erzählt Verena Lueken von einer starken Frau, die sich nicht damit zufriedengibt, dass die Vergangenheit unabänderlich ist – und beschließt, die Erzählung ihres Lebens selbst in die Hand zu nehmen. Ärger machen dabei nicht die Lebenden, sondern die Toten. Ein mitreißend-lakonischer Roman über die Liebe, über Verlust und das Erbe unserer Eltern, an dem wir nicht vorbeikommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die schweigsamen Affen der Dinge

Die schweigsamen Affen der Dinge von Klute,  Hilmar
Ein Roman über Klassenschranken, den Aufstieg durch Bildung, das Ruhrgebiet und die rettende Kraft des Lesens. Henning hat es geschafft – als Arbeiterkind im grauen Ruhrgebiet der 70er Jahre aufgewachsen, hat er sich früh für Literatur begeistert, erfolgreich studiert, ist nach Berlin gezogen und hat sich als Journalist und Literaturkenner in den Kreisen der Bohème und der Gebildeten einen Namen gemacht. Seine Herkunft bleibt ein Makel, den es zu überdecken gilt. Als sein Vater Walter an den Folgen einer Krebserkrankung stirbt, spürt Henning keine Trauer: Das Verhältnis der beiden war distanziert, der eigene Vater war für ihn ein Fremder ohne jegliche Ambitionen, die einengenden Grenzen der Arbeiterschicht und des Ruhrgebiets aufzubrechen. Auf der Beerdigung in Recklinghausen sieht Henning Jochen wieder, einen alten Jugendfreund des Vaters. Dieser erzählt ihm von der ersten weiten Reise der beiden: als Neunzehnjährige mit dem Moped durch Korsika. Walter schien damals ein anderer Mensch gewesen zu sein: lebenshungrig, voller Pläne und Träume. Statt seinen Aufsatz über Oskar Loerke zu Ende zu schreiben, beschließt Henning, diese Reise mit Jochen zu wiederholen, und muss feststellen, dass seine Vorstellung vom anspruchslosen, stumpfen Vater nicht ganz der Wahrheit entspricht ...
Aktualisiert: 2023-01-27
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Glücksritter

Glücksritter von Kleeberg,  Michael
Die Herkunft kann man verlassen – aber kann man der eigenen Zeit entkommen? Der Erzähler und seine Familie sind verreist – und der achtzigjährige Vater hütet das Haus. Nach der Rückkehr finden die Heimkehrer einen beunruhigenden Mailwechsel des Vaters, in dem es um ein Millionenvermögen geht, das nach Deutschland transferiert werden soll. Eine kurze Recherche macht klar: er ist einem Trickbetrüger aufgesessen, der ihn um seine letzten Groschen brachte. Nach dem Tod des Vaters wird das Ereignis zum Ausgangspunkt für Kleebergs Nachdenken und schließlich eine regelrechten Recherche über ihn. Einen, der in fast asozialen Verhältnissen in den Gassen Frankfurts aufwächst, sich als Vierzehnjähriger alleine durch das zerstörte Land schlagen muss; der sich nach dem Krieg ohne höheren Schulabschluss hocharbeitet, ein Einzelkämpfer, der sich jeder sozialen Zugehörigkeit verweigert. Ein Mann, der sich zeitlebens nicht von den politischen und gesellschaftlichen Prägungen seiner unter dem Nationalsozialismus verbrachten Kindheit zu lösen vermag. Ein Mann zwischen Vorurteilen, Anstand und Fluchtdrang. Idealistisch, naiv, selbstgenügsam, jähzornig. Einer, dem Geld und Status immens wichtig sind, der aber einmal Erreichtes auch immer wieder zerstört. Einer, der den Sohn zu etwas Besserem machen will, und zu dem der Sohn in ein Hassliebeverhältnis gerät, das von Rivalität, Rachegelüsten, aber auch tiefster Zärtlichkeit geprägt ist – und der im Lauf des Buches merkt, wie gespenstisch viele seiner Verhaltensweisen und Einstellungen denen des Vaters gleichen. Kleebergs Recherche ist ebenso schonungslose Analyse wie zärtliche Annäherung. Eine Reise durch die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Und eine schmerzhafte Selbstbefragung: Wieviel des Vaters steckt in mir, wieviel der Einstellungen seiner Generation prägten die Republik?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anderswo

Anderswo von Lueken,  Verena
Lässt sich die Beziehung zu einem Menschen erneuern – auch nach dessen Tod? Verena Luekens kraftvolles Debüt »Alles zählt« wurde vom Feuilleton hoch gelobt. In ihrem neuen Roman »Anderswo« stellt sich eine Frau den Gespenstern der eigenen Familiengeschichte und begibt sich auf die Suche nach den Lebensspuren ihres verstorbenen Vaters. B. führt ein rastloses Leben, das Unterwegssein ist ihr Normalzustand. Sie arbeitet als Reisejournalistin, die frühen Sommerwochen verbringt sie meist in New York. Den Rest des Jahres mal hier, mal dort: eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die weiß, was sie will und was ihr guttut. Eine Beerdigung lässt unerwartet alte Wunden aufbrechen. Erinnerungen an den Vater werden wach. Doch das eigentlich Schmerzhafte sind nicht die frühen Verletzungen. Es ist der Mangel an Geteiltem: »Ihr Vater und sie, sie hatten einander verpasst.« Diese Leerstelle will sie nicht länger akzeptieren. Eine Spurensuche beginnt – in die Vergangenheit des Vaters aber auch in ihre eigene. Zu den Jahren als Tänzerin und Peepshow-Girl, zu ihrer großen Liebe Claudio, einem Jazztrompeter, dem sie jung in die USA folgte und wieder verließ, als das gemeinsame Leben zu eng wurde. Es ist eine lange Reise, die bis nach Südafrika führt, wo sie sich Antworten erhofft und Unerwartetes findet. Mit großer Eleganz erzählt Verena Lueken von einer starken Frau, die sich nicht damit zufriedengibt, dass die Vergangenheit unabänderlich ist – und beschließt, die Erzählung ihres Lebens selbst in die Hand zu nehmen. Ärger machen dabei nicht die Lebenden, sondern die Toten. Ein mitreißend-lakonischer Roman über die Liebe, über Verlust und das Erbe unserer Eltern, an dem wir nicht vorbeikommen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Zu ebener Erde

Zu ebener Erde von Teichmann,  Christine
So ungehemmt der Schauspieler Idomeneo Parsenus auch in jeder Rolle aufgeht, so grandios versagt er im wirklichen Leben als Vater und als Partner. Es bleibt seinen Kindern, Ida und Gabriel, überlassen, Sein und Schein auseinanderzuhalten und herauszufinden, wer sie für sich und für einander sind, was mit der Mutter geschah und nicht zuletzt, wie sie Sexualität leben können und wollen. Die Zeit, in der Gabriel ein Praktikum macht, wird zu einer Wendezeit für das geschwisterliche Paar. Die pointierte und messerscharfe Beschreibung dieses Sommers im Küchenbetrieb eines Kärntner Hotels gerät zu einer psychologischen Darstellung der Ich-Findung Gabriels. Eingespannt in einen trostlosen Alltag und fragwürdige sexuelle Erfahrungen wird die Sehnsucht nach der Schwester übergroß. Bis er schlussendlich, zu ebener Erde angekommen, entdeckt, wer er sein darf.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Anderswo

Anderswo von Lueken,  Verena
Verena Luekens kraftvolles Debüt wurde vom Feuilleton hoch gelobt. In ihrem neuen Roman stellt sich eine Frau den Gespenstern der eigenen Familiengeschichte und begibt sich auf die Suche nach den Lebensspuren ihres verstorbenen Vaters. Die Protagonistin von »Anderswo« führt ein rastloses Leben, das Unterwegssein ist ihr Normalzustand. Sie arbeitet als Reisejournalistin, die frühen Sommerwochen verbringt sie meist in New York. Den Rest des Jahres mal hier, mal dort – wohin es sie führt. Eine Beerdigung lässt unerwartet alte Wunden aufbrechen. Erinnerungen an den Vater werden wach. Doch das eigentlich Schmerzhafte sind nicht die frühen Verletzungen. Es ist der Mangel an Geteiltem: »Ihr Vater und sie, sie hatten einander verpasst.« Diese Leerstelle will sie nicht länger akzeptieren. Eine Spurensuche beginnt – in die eigene Vergangenheit, aber auch in die des Vaters. Zu den Jahren als Tänzerin und Peepshow Girl, zu ihrer großen Liebe zu Claudio, einem Musiker aus den Staaten. Es ist eine lange Reise, die bis nach Südafrika führt, wo sie sich Antworten erhofft und Unerwartetes findet. Mit großer Eleganz erzählt Verena Lueken die Geschichte einer starken Frau, die beschließt, die Lücken in ihrem Leben aus eigener Kraft zu füllen. »Anderswo« ist ein Buch, das uns alle betrifft: als die Kinder unserer Eltern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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