Sectio caesarea

Sectio caesarea von Stolz,  Dorothea, Wenderlein,  Matthias
Die Sectio-Rate um 30% ist bestimmt vom Sicherheitsbedürfnis. Der BGH entschied eine Mitbestimmung der Schwangeren beim Geburtsmodus. Sectio-Risiken können die Kreißsaal-Akteure weiter reduzieren. Der nachhaltige Nutzen rechtzeitig durchgeführter Sectio ist objektiv darzustellen. Von Beckenbodenschäden infolge vaginaler Geburt ist ca. die Hälfte der Frauen mehr oder minder betroffen. Vaginale Geburte nach Sectio erhöht das Risiko für eine Uterus-Ruptur. Ohne vorausgehende OP beträgt das Risiko 7 pro 1.000 Geburten. Individuell sind Art, Ausmaß und Lokalisation vorausgehender Läsionen zu klären. Sectio-Kinder haben später mehr Auto-Immunerkrankungen im Promillebereich.Das lässt sich reduzieren und vermeiden durch Kontamination der Neugeborenen-Mundhöhle mit mütterlichem Vaginalsekret direkt nach Sectio, relevant für die sofort beginnende Immunentwicklung. Elektive Sectio um die 38. SSW im Interesse der Klinik-/ Kreißsaal-Organisation kann später vielfältige Entwicklungs-Nachteile bewirken, diese sind im Einschulungs-Alter nachweisbar. 
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sectio caesarea

Sectio caesarea von Stolz,  Dorothea, Wenderlein,  Matthias
Die Sectio-Rate um 30% ist bestimmt vom Sicherheitsbedürfnis. Der BGH entschied eine Mitbestimmung der Schwangeren beim Geburtsmodus. Sectio-Risiken können die Kreißsaal-Akteure weiter reduzieren. Der nachhaltige Nutzen rechtzeitig durchgeführter Sectio ist objektiv darzustellen. Von Beckenbodenschäden infolge vaginaler Geburt ist ca. die Hälfte der Frauen mehr oder minder betroffen. Vaginale Geburte nach Sectio erhöht das Risiko für eine Uterus-Ruptur. Ohne vorausgehende OP beträgt das Risiko 7 pro 1.000 Geburten. Individuell sind Art, Ausmaß und Lokalisation vorausgehender Läsionen zu klären. Sectio-Kinder haben später mehr Auto-Immunerkrankungen im Promillebereich.Das lässt sich reduzieren und vermeiden durch Kontamination der Neugeborenen-Mundhöhle mit mütterlichem Vaginalsekret direkt nach Sectio, relevant für die sofort beginnende Immunentwicklung. Elektive Sectio um die 38. SSW im Interesse der Klinik-/ Kreißsaal-Organisation kann später vielfältige Entwicklungs-Nachteile bewirken, diese sind im Einschulungs-Alter nachweisbar. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Den Kaiserschnitt vermeiden

Den Kaiserschnitt vermeiden von Bosch,  Andrea
In Deutschland variieren die Kaiserschnittraten in den einzelnen geburtshilflichen Abteilungen erheblich. Die möglichen Gründe für solche Unterschiede wurden in zahlreichen Veröffentlichungen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die Vorgehensweisen der GeburtshelferInnen einen erheblichen Einfluss haben. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es in manchen Kreißsälen gelingt, Kaiserschnitte zu vermeiden. In Experteninterviews benennen Hebammen, GeburtshelferInnen und ÄrztInnen die aus ihrer Sicht relevanten Faktoren, die es ihnen ermöglichen, möglichst vielen Kindern ohne Operation auf die Welt zu helfen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Praxismanual Beckenendlagenentbindung

Praxismanual Beckenendlagenentbindung von Louwen,  Frank
Steht die Spontangeburt zur Diskussion oder gar zur Disposition? Der Kaiserschnitt überwiegt derzeit weltweit als Geburtsmodus bei weitem, wenn sich das Kind am Termin in Beckenendlage präsentiert. Während sich in der Literatur hierfür keine Evidenz herausarbeiten lässt, hat mit zunehmendem Verlust an Erfahrung die primäre Sectio caesarea trotz allgemein bekannter maternaler und neonataler Risiken die physiologische Geburt verdrängt. Die entscheidende Frage allerdings, ob eine primäre Sectio caesarea mit der Indikation "Beckenendlage" gerechtfertigt ist, lässt sich mit peri- und postpartaler maternaler und neonataler Morbidität und Mortalität nicht rechtfertigen. Mehr noch ist die prinzipielle Frage zu stellen, ob es sich bei einer Beckenendlage um eine pathologische Einstellung des Kindes, oder aber nur um eine Variation des Normalen handelt. Unstrittig benötigt auch die Sectio caesarea als operative Therapieoption eine Indikation.Die Definition des Normalen im Rahmen der Geburt lässt sich an dem Faktum festmachen, ob eine vaginale Geburt spontan, das heißt ohne jede Assistenz und ohne jedes Maneuver stattfinden kann. Da in maternaler Rückenlage praktisch immer eine Assistenz zur Geburt nötig ist, hier hat sich die Manualhilfe nach Bracht weitgehend durchgesetzt, scheint die Frage bereits beantwortet. Positioniert sich dagegen die werdende Mutter in eine aufrechte Gebärhaltung, so dominiert in der weit überwiegenden Zahl der Fälle ein Spontanpartus des Kindes ohne jede weiter notwendige Assistenz. Bei pathologischen Befunden unter der Geburt unabhängig von der Einstellung des Kindes erfordert die natürliche aufrechte Gebärposition allerdings eine Adaptation bzw. Neuentwicklung erforderlicher Handgriffe zu Kopfentwicklung bei mangelhaftem Geburtsfortschritt oder bei Schulterdystokie bei Beckenendlage. Dieses lässt den Schluss zu, dass erstens die intrapartale Rückenlage Pathologie induziert, während die aufrechte Gebärhaltung eine Spontangeburt begünstigtund zweitens die Beckenendlagengeburt in aufrechter Geburtsposition nur eine Variation des Normalen darstellt und damit keine Indikation zur Sectio darstellen kann. Die Sectio-Indikation ergibt sich daher nicht aus der Einstellung des Kindes, sondern aus der mangelnden Kompetenz des Geburtshelfers. Diesem Mangel an Erfahrung zu begegnen soll Aufgabe des Manuals der Beckenendlagengeburt sein, nicht mehr und nicht weniger ein Begleiter und Ratgeber für praktizierende Geburtshelferinnen, Geburtshelfer und Hebammen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Praxismanual Beckenendlagenentbindung

Praxismanual Beckenendlagenentbindung von Louwen,  Frank
Steht die Spontangeburt zur Diskussion oder gar zur Disposition? Der Kaiserschnitt überwiegt derzeit weltweit als Geburtsmodus bei weitem, wenn sich das Kind am Termin in Beckenendlage präsentiert. Während sich in der Literatur hierfür keine Evidenz herausarbeiten lässt, hat mit zunehmendem Verlust an Erfahrung die primäre Sectio caesarea trotz allgemein bekannter maternaler und neonataler Risiken die physiologische Geburt verdrängt. Die entscheidende Frage allerdings, ob eine primäre Sectio caesarea mit der Indikation "Beckenendlage" gerechtfertigt ist, lässt sich mit peri- und postpartaler maternaler und neonataler Morbidität und Mortalität nicht rechtfertigen. Mehr noch ist die prinzipielle Frage zu stellen, ob es sich bei einer Beckenendlage um eine pathologische Einstellung des Kindes, oder aber nur um eine Variation des Normalen handelt. Unstrittig benötigt auch die Sectio caesarea als operative Therapieoption eine Indikation.Die Definition des Normalen im Rahmen der Geburt lässt sich an dem Faktum festmachen, ob eine vaginale Geburt spontan, das heißt ohne jede Assistenz und ohne jedes Maneuver stattfinden kann. Da in maternaler Rückenlage praktisch immer eine Assistenz zur Geburt nötig ist, hier hat sich die Manualhilfe nach Bracht weitgehend durchgesetzt, scheint die Frage bereits beantwortet. Positioniert sich dagegen die werdende Mutter in eine aufrechte Gebärhaltung, so dominiert in der weit überwiegenden Zahl der Fälle ein Spontanpartus des Kindes ohne jede weiter notwendige Assistenz. Bei pathologischen Befunden unter der Geburt unabhängig von der Einstellung des Kindes erfordert die natürliche aufrechte Gebärposition allerdings eine Adaptation bzw. Neuentwicklung erforderlicher Handgriffe zu Kopfentwicklung bei mangelhaftem Geburtsfortschritt oder bei Schulterdystokie bei Beckenendlage. Dieses lässt den Schluss zu, dass erstens die intrapartale Rückenlage Pathologie induziert, während die aufrechte Gebärhaltung eine Spontangeburt begünstigtund zweitens die Beckenendlagengeburt in aufrechter Geburtsposition nur eine Variation des Normalen darstellt und damit keine Indikation zur Sectio darstellen kann. Die Sectio-Indikation ergibt sich daher nicht aus der Einstellung des Kindes, sondern aus der mangelnden Kompetenz des Geburtshelfers. Diesem Mangel an Erfahrung zu begegnen soll Aufgabe des Manuals der Beckenendlagengeburt sein, nicht mehr und nicht weniger ein Begleiter und Ratgeber für praktizierende Geburtshelferinnen, Geburtshelfer und Hebammen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Die Optimierung der Kindslage

Die Optimierung der Kindslage von Scott,  Pauline, Sutton,  Jean
Kurz vor der Geburt: wie können in vielen Fällen Eingriffe wie Vakuumextraktionen, Forzepsentbindungen (lat. Forzeps = Zange) und Kaiserschnitte vermieden werden? Hebammenwissen aus Neuseeland liefert hier wichtige Hinweise: Auf der Basis klinischer Beobachtung, dem Studium alter Hebammenlehrbücher und eingehender Beschäftigung mit der Geburtsmechanik entwickelte die neuseeländische Hebamme Jean Sutton eine einfache Methode, wie Schwangere allein durch Körperarbeit (einfache Übungen und Haltungsänderungen) ihr Kind dazu bewegen können, gegen Ende der Schwangerschaft die optimale Lage für eine natürliche Geburt einzunehmen. o Übungen gegen Ende der Schwangerschaft o Haltungen, die gegen Ende der Schwangerschaft vermieden werden sollten. o Gebärhaltungen zur Optimierung der Kindslage o Haltungen, die während der Geburt vermieden werden sollten. Keine Änderungen gegenüber der Vorauflage.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Optimierung der Kindslage

Die Optimierung der Kindslage von Scott,  Pauline, Sutton,  Jean
Durch klinische Beobachtungen, das Studium der alten Hebammenlehrbücher und eine eingehende Beschäftigung mit der Geburtstechnik entwickelte die neuseeländische Hebamme Jean Sutton eine einfache und sehr erfolgreiche Methode, wie Schwangere allein durch Körperarbeit (einfache Übungen und Haltungsänderungen) ihr Kind dazu bewegen können, gegen Ende der Schwangerschaft die optimale Lage für eine natürliche Geburt einzunehmen. Auf diese Weise können Eingriffe wie Vakuumextraktion, Forzepsentbindungen und Kaiserschnitte weitgehend vermieden werden. Aus dem Inhalt: - Übungen zur Optimierung der Kindslage gegen Ende der Schwangerschaft. - Haltungen, die gegen Ende der Schwangerschaft vermieden werden sollten. - Gebärhaltungen zur Optimierung der Kindslage. "Ein lohnendes Buch für jede Hebamme und jeden Geburtshelfer!" [Hebammen Zeitschrift 7/04]
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt

Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt von Venturini,  Daniela
Im Mittelpunkt der Arbeit von Daniela Venturini steht das Geburtserleben von Müttern und wie sich die unterschiedlichen Geburtsvarianten Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt auf die Psyche dieser Frauen im Hier und Jetzt auswirken. Es gelingt der Autorin, einen Vergleich in der psychischen Verarbeitung zwischen den verschiedenen Geburtsvarianten basierend auf gestalttherapeutischen Konzepten erstmalig sichtbar zu machen. Das Buch beantwortet die Frage, welche Geburtsart Einschränkungen im Bonding-Prozess zwischen Mutter und Kind bewirkt und welche wirksamen Gegenmaßnahmen bestehen. Die Wichtigkeit und die Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Geburtsvorbereitung und -nachbehandlung werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt

Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt von Venturini,  Daniela
Im Mittelpunkt der Arbeit von Daniela Venturini steht das Geburtserleben von Müttern und wie sich die unterschiedlichen Geburtsvarianten Kaiserschnitt, vaginale und natürliche Geburt auf die Psyche dieser Frauen im Hier und Jetzt auswirken. Es gelingt der Autorin, einen Vergleich in der psychischen Verarbeitung zwischen den verschiedenen Geburtsvarianten basierend auf gestalttherapeutischen Konzepten erstmalig sichtbar zu machen. Das Buch beantwortet die Frage, welche Geburtsart Einschränkungen im Bonding-Prozess zwischen Mutter und Kind bewirkt und welche wirksamen Gegenmaßnahmen bestehen. Die Wichtigkeit und die Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Geburtsvorbereitung und -nachbehandlung werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Praxismanual Beckenendlagenentbindung

Praxismanual Beckenendlagenentbindung von Louwen,  Frank
Steht die Spontangeburt zur Diskussion oder gar zur Disposition? Der Kaiserschnitt überwiegt derzeit weltweit als Geburtsmodus bei weitem, wenn sich das Kind am Termin in Beckenendlage präsentiert. Während sich in der Literatur hierfür keine Evidenz herausarbeiten lässt, hat mit zunehmendem Verlust an Erfahrung die primäre Sectio caesarea trotz allgemein bekannter maternaler und neonataler Risiken die physiologische Geburt verdrängt. Die entscheidende Frage allerdings, ob eine primäre Sectio caesarea mit der Indikation "Beckenendlage" gerechtfertigt ist, lässt sich mit peri- und postpartaler maternaler und neonataler Morbidität und Mortalität nicht rechtfertigen. Mehr noch ist die prinzipielle Frage zu stellen, ob es sich bei einer Beckenendlage um eine pathologische Einstellung des Kindes, oder aber nur um eine Variation des Normalen handelt. Unstrittig benötigt auch die Sectio caesarea als operative Therapieoption eine Indikation.Die Definition des Normalen im Rahmen der Geburt lässt sich an dem Faktum festmachen, ob eine vaginale Geburt spontan, das heißt ohne jede Assistenz und ohne jedes Maneuver stattfinden kann. Da in maternaler Rückenlage praktisch immer eine Assistenz zur Geburt nötig ist, hier hat sich die Manualhilfe nach Bracht weitgehend durchgesetzt, scheint die Frage bereits beantwortet. Positioniert sich dagegen die werdende Mutter in eine aufrechte Gebärhaltung, so dominiert in der weit überwiegenden Zahl der Fälle ein Spontanpartus des Kindes ohne jede weiter notwendige Assistenz. Bei pathologischen Befunden unter der Geburt unabhängig von der Einstellung des Kindes erfordert die natürliche aufrechte Gebärposition allerdings eine Adaptation bzw. Neuentwicklung erforderlicher Handgriffe zu Kopfentwicklung bei mangelhaftem Geburtsfortschritt oder bei Schulterdystokie bei Beckenendlage. Dieses lässt den Schluss zu, dass erstens die intrapartale Rückenlage Pathologie induziert, während die aufrechte Gebärhaltung eine Spontangeburt begünstigtund zweitens die Beckenendlagengeburt in aufrechter Geburtsposition nur eine Variation des Normalen darstellt und damit keine Indikation zur Sectio darstellen kann. Die Sectio-Indikation ergibt sich daher nicht aus der Einstellung des Kindes, sondern aus der mangelnden Kompetenz des Geburtshelfers. Diesem Mangel an Erfahrung zu begegnen soll Aufgabe des Manuals der Beckenendlagengeburt sein, nicht mehr und nicht weniger ein Begleiter und Ratgeber für praktizierende Geburtshelferinnen, Geburtshelfer und Hebammen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Die Zulässigkeit der «Sectio» auf Wunsch

Die Zulässigkeit der «Sectio» auf Wunsch von Markus,  Nora
Die Untersuchung widmet sich dem auch in der Öffentlichkeit intensiv diskutierten Thema des Kaiserschnitts auf Wunsch. Mit der Wahl des Geburtsmodus trägt die werdende Mutter große Verantwortung hinsichtlich ihrer Gesundheit und der ihres Kindes. Derartige Entscheidungssituationen in der Wunschmedizin bergen jedoch auch in medizinischer, juristischer und ethischer Hinsicht enormes Konfliktpotential. Hierzu untersucht die Autorin – ausgehend von den medizinischen Grundlagen – die rechtsdogmatischen Grundzüge des Arzthaftungs- und Medizinrechts, konkret bezogen auf den «Wunschkaiserschnitt». Sie zeigt, dass aufgrund der Fortschritte in der Medizin und bei Einhaltung der durch die Rechtsprechung und Rechtswissenschaft entwickelten Voraussetzungen die Schnittentbindung auf Wunsch nicht nur medizinisch, sondern gerade auch rechtlich und ethisch zulässig ist. Zugleich gibt die Autorin einen Leitfaden für Ärzte und Geburtshelfer, wie Schwangere, die sich einen Kaiserschnitt wünschen, aufzuklären sind.
Aktualisiert: 2023-04-11
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