Das Phänomen »Yizu«

Das Phänomen »Yizu« von Suda,  Kimiko
Beim Phänomen »Yizu« (Ameisenstamm) handelt es sich um Hochschulabsolvent*innen aus ländlichen Regionen Chinas, die sich in den Metropolen des Landes ein Leben aufbauen möchten und dabei auf strukturelle Diskriminierungen diverser Art stoßen. Angesichts der chinesischen Wirtschaftsentwicklung stellt sich die Frage, ob sich für diese Generation Chancenungleichheit aufgrund ländlicher Herkunft politisch noch legitimieren lässt. Anhand von vielfältigen Materialien aus Wissenschaft, Medien und Populärkultur eröffnet Kimiko Suda eine kritische Perspektive auf Migration, soziale Mobilität und Stratifikation, Individualisierungsprozesse und Handlungsspielräume im urbanen Raum Chinas.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Skateparks

Skateparks von Kilberth,  Veith
Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Skateparks

Skateparks von Kilberth,  Veith
Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Phänomen »Yizu«

Das Phänomen »Yizu« von Suda,  Kimiko
Beim Phänomen »Yizu« (Ameisenstamm) handelt es sich um Hochschulabsolvent*innen aus ländlichen Regionen Chinas, die sich in den Metropolen des Landes ein Leben aufbauen möchten und dabei auf strukturelle Diskriminierungen diverser Art stoßen. Angesichts der chinesischen Wirtschaftsentwicklung stellt sich die Frage, ob sich für diese Generation Chancenungleichheit aufgrund ländlicher Herkunft politisch noch legitimieren lässt. Anhand von vielfältigen Materialien aus Wissenschaft, Medien und Populärkultur eröffnet Kimiko Suda eine kritische Perspektive auf Migration, soziale Mobilität und Stratifikation, Individualisierungsprozesse und Handlungsspielräume im urbanen Raum Chinas.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Und man siehet die im Lichte«

»Und man siehet die im Lichte« von Zellner,  Juliane
Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über eine Stadt? An der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft beschreibt Juliane Zellners Bestandsaufnahme die Theaterräume in Buenos Aires und Istanbul, ihre Geschichte und Biografien, ihre betrieblichen Strukturen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen, ihr jeweiliges Publikum, ihre architektonischen Gestalten sowie ihre stadt- und sozialräumliche Einbettung. In Form einer Gegenüberstellung identifiziert sie wechselseitige Wirkmuster zwischen Theater und Stadt und vertieft so das Verständnis von Entwicklungsprozessen, sozialen Dynamiken sowie gesellschaftlichen Konfliktpotentialen in beiden Städten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Und man siehet die im Lichte«

»Und man siehet die im Lichte« von Zellner,  Juliane
Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über eine Stadt? An der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft beschreibt Juliane Zellners Bestandsaufnahme die Theaterräume in Buenos Aires und Istanbul, ihre Geschichte und Biografien, ihre betrieblichen Strukturen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen, ihr jeweiliges Publikum, ihre architektonischen Gestalten sowie ihre stadt- und sozialräumliche Einbettung. In Form einer Gegenüberstellung identifiziert sie wechselseitige Wirkmuster zwischen Theater und Stadt und vertieft so das Verständnis von Entwicklungsprozessen, sozialen Dynamiken sowie gesellschaftlichen Konfliktpotentialen in beiden Städten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die neue (Echtzeit-)Ordnung der Städte

Die neue (Echtzeit-)Ordnung der Städte von Kalmer,  Marion
Eine neue Echtzeit-Ordnung schreibt sich mit großer Geschwindigkeit in unsere Städte ein und beginnt, sie zu re-organisieren. Sie ist die Konsequenz einer neuen, sublimen Form von Dienstleistungslandschaft, wird in digitalen Protokollen strukturiert und durch mobile Applikationen vertrieben. In bisher ungekannter Weise werden räumliche Strukturen geplant, definiert und verfügbar gemacht - ein kritisches Moment der Kommerzialisierung und Kontrolle, gleichzeitig aber eine Option faszinierender elastischer Werkzeuge. Marion Kalmer präsentiert eine neue, kategorial zusammengezogene Reflexion der wesentlichen Phänomene dieser abrufbaren räumlichen Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Phänomen »Yizu«

Das Phänomen »Yizu« von Suda,  Kimiko
Beim Phänomen »Yizu« (Ameisenstamm) handelt es sich um Hochschulabsolvent*innen aus ländlichen Regionen Chinas, die sich in den Metropolen des Landes ein Leben aufbauen möchten und dabei auf strukturelle Diskriminierungen diverser Art stoßen. Angesichts der chinesischen Wirtschaftsentwicklung stellt sich die Frage, ob sich für diese Generation Chancenungleichheit aufgrund ländlicher Herkunft politisch noch legitimieren lässt. Anhand von vielfältigen Materialien aus Wissenschaft, Medien und Populärkultur eröffnet Kimiko Suda eine kritische Perspektive auf Migration, soziale Mobilität und Stratifikation, Individualisierungsprozesse und Handlungsspielräume im urbanen Raum Chinas.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die neue (Echtzeit-)Ordnung der Städte

Die neue (Echtzeit-)Ordnung der Städte von Kalmer,  Marion
Eine neue Echtzeit-Ordnung schreibt sich mit großer Geschwindigkeit in unsere Städte ein und beginnt, sie zu re-organisieren. Sie ist die Konsequenz einer neuen, sublimen Form von Dienstleistungslandschaft, wird in digitalen Protokollen strukturiert und durch mobile Applikationen vertrieben. In bisher ungekannter Weise werden räumliche Strukturen geplant, definiert und verfügbar gemacht - ein kritisches Moment der Kommerzialisierung und Kontrolle, gleichzeitig aber eine Option faszinierender elastischer Werkzeuge. Marion Kalmer präsentiert eine neue, kategorial zusammengezogene Reflexion der wesentlichen Phänomene dieser abrufbaren räumlichen Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-05-05
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horsetails (Pferdeschwänze)

horsetails (Pferdeschwänze) von Mayr,  Teresa
Seltsam ungewohnt stoßen verschiedene Flächen aufeinander, ihr Zusammenstoß löst Gänsehaut aus. Diese struppigen Zeichnungen! Angenehm kratzig lassen sie sich betrachten, bieten Struktur und Widerstand. Daneben dann diese Flächen, die man nicht so recht zu fassen bekommt. Zu vollkommen sind sie und frei von jeder Spur. Gleich gleitet man wieder ab, wie auf Eis oder einer seifigen Spiegeloberfläche. Teresa Mayr, die sich in ihren Zeichnungen intensiv mit dem städtischen Raum als Umgebung befasst, schafft mit ihrem Heft „horsetails (Pferdeschwänze)“ einen ganz neuartigen Raum, dem es gelingt, scheinbar Widersprüchliches zu vereinen. Diese neue Verortung erlaubt es den Zeichnungen, ihren thematischen Rahmen aufzuweichen und sich treiben zu lassen. Formal werden die gescannten Bleistift- und Markerzeichnungen ergänzt um digitale Formen und Flächen. Inhaltlich werden Bilder einer physisch-urbanen Umgebung überlagert von Bildzitaten aus der digitalen Welt. In diesem fragmentarischen Gemisch verschwimmt dann alles, bisweilen kommt es zu Ausflockungen. Allein das Heft stiftet Zusammenhalt. Mit seiner linearen Leserichtung von vorn nach hinten versucht es, eine Ordnung zu schaffen, die mit der assoziativen Nichtordnung des Virtuellen jedoch korrelieren muss. Diese Spannung bleibt durchgehend erhalten. Sehr persönliche Gedankenbilder beherbergen die Seiten. Stellenweise ist das wie ein fröhliches Bilderbuch, fluide und intuitiv gebaut. Haus mit Apfelbaum und Regenbogen über zartem Grün. Pelzige Aprikosen, Delfinsticker, ein Bunny. Schäumen, spritzen, rieseln, erotische Anspielungen. An anderen Stellen schlägt es bald um in irritierende Szenarien: Behandlungsstühle mit ungeklärter Funktion, beunruhigende Apparaturen. Rapunzels Zopf ist abgeschnitten, Schlangen winden sich aus Körpern heraus, der angebissene Apfel. Und immer wieder Vulkanausbrüche. Vereinzelt mischen sich Schriftzüge und Kommentare unter die Bilder und begründen eine hermetische Emblematik. Symbolkenntnisse können die (Bild)Lektüre vertiefen, führen jedoch nicht unbedingt zu vollständiger Entschlüsselung. So kann das Heft immer wieder neu von vorn gelesen werden. Text: Miriam Albert
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Phänomen »Yizu«

Das Phänomen »Yizu« von Suda,  Kimiko
Beim Phänomen »Yizu« (Ameisenstamm) handelt es sich um Hochschulabsolvent*innen aus ländlichen Regionen Chinas, die sich in den Metropolen des Landes ein Leben aufbauen möchten und dabei auf strukturelle Diskriminierungen diverser Art stoßen. Angesichts der chinesischen Wirtschaftsentwicklung stellt sich die Frage, ob sich für diese Generation Chancenungleichheit aufgrund ländlicher Herkunft politisch noch legitimieren lässt. Anhand von vielfältigen Materialien aus Wissenschaft, Medien und Populärkultur eröffnet Kimiko Suda eine kritische Perspektive auf Migration, soziale Mobilität und Stratifikation, Individualisierungsprozesse und Handlungsspielräume im urbanen Raum Chinas.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Phänomen »Yizu«

Das Phänomen »Yizu« von Suda,  Kimiko
Beim Phänomen »Yizu« (Ameisenstamm) handelt es sich um Hochschulabsolvent*innen aus ländlichen Regionen Chinas, die sich in den Metropolen des Landes ein Leben aufbauen möchten und dabei auf strukturelle Diskriminierungen diverser Art stoßen. Angesichts der chinesischen Wirtschaftsentwicklung stellt sich die Frage, ob sich für diese Generation Chancenungleichheit aufgrund ländlicher Herkunft politisch noch legitimieren lässt. Anhand von vielfältigen Materialien aus Wissenschaft, Medien und Populärkultur eröffnet Kimiko Suda eine kritische Perspektive auf Migration, soziale Mobilität und Stratifikation, Individualisierungsprozesse und Handlungsspielräume im urbanen Raum Chinas.
Aktualisiert: 2023-04-28
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