Die Übertragbarkeit der Mitbestimmungsvereinbarung gem. § 21 SEBG auf Konzernsachverhalte

Die Übertragbarkeit der Mitbestimmungsvereinbarung gem. § 21 SEBG auf Konzernsachverhalte von Maier,  Moritz
Die Societas Europaea ist in Deutschland seit ihrer Einführung ein Erfolgsmodell - nicht zuletzt, weil sie es gestattet, durch Vereinbarung mit der Arbeitnehmerseite von den ansonsten zwingenden Mitbestimmungsregimen abzuweichen. Können auch Tochtergesellschaften einer Societas Europaea von dieser Flexibilität profitieren? Moritz Maier untersucht diese Frage de lege lata und de lege ferenda. Dabei vermisst er auch den rechtlichen Graubereich der vertraglichen Mitbestimmungsgestaltung in autonom-nationalstaatlich verfassten Gesellschaften. Es zeigt sich, dass das deutsche Recht der Unternehmensmitbestimmung die Anforderungen einer modernen Konzernleitung in einem zusehends zusammenwachsenden europäischen Wirtschaftsraum verfehlt. Gleichzeitig spricht die Verfügbarkeit praktikabler Umgehungsmöglichkeiten für eine Modernisierung des Gesetzeswerks. Auf dieser Basis entwickelt Moritz Maier ein zweistufiges Reformkonzept zur schrittweisen Einführung der Verhandlungslösung in deutsche Konzerne und stellt einen konkreten Gesetzgebungsvorschlag zur Diskussion.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Mitbestimmungsvielfalt in Deutschland und Europa

Mitbestimmungsvielfalt in Deutschland und Europa von Kraushaar,  Martin, Teichmann,  Christoph
Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat steht national und international in der Diskussion. Die Beiträge dieses Sammelbandes diskutieren das europäische System der Mitbestimmungsverhandlungen und erörtern seine Übertragbarkeit auf das deutsche Recht als Modell der Mitbestimmungserstreckung auf ausländische Gesellschaften. Weitere Beiträge analysieren die Mitbestimmungserfahrungen ausländischer Rechtsordnungen, die Suche nach geeigneten Mitbestimmungsverfahren für supranationale Rechtsformen sowie sozialwissenschaftliche Aspekte der öffentlichen Wahrnehmung von Mitbestimmung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Übertragbarkeit der Mitbestimmungsvereinbarung gem. § 21 SEBG auf Konzernsachverhalte

Die Übertragbarkeit der Mitbestimmungsvereinbarung gem. § 21 SEBG auf Konzernsachverhalte von Maier,  Moritz
Die Societas Europaea ist in Deutschland seit ihrer Einführung ein Erfolgsmodell - nicht zuletzt, weil sie es gestattet, durch Vereinbarung mit der Arbeitnehmerseite von den ansonsten zwingenden Mitbestimmungsregimen abzuweichen. Können auch Tochtergesellschaften einer Societas Europaea von dieser Flexibilität profitieren? Moritz Maier untersucht diese Frage de lege lata und de lege ferenda. Dabei vermisst er auch den rechtlichen Graubereich der vertraglichen Mitbestimmungsgestaltung in autonom-nationalstaatlich verfassten Gesellschaften. Es zeigt sich, dass das deutsche Recht der Unternehmensmitbestimmung die Anforderungen einer modernen Konzernleitung in einem zusehends zusammenwachsenden europäischen Wirtschaftsraum verfehlt. Gleichzeitig spricht die Verfügbarkeit praktikabler Umgehungsmöglichkeiten für eine Modernisierung des Gesetzeswerks. Auf dieser Basis entwickelt Moritz Maier ein zweistufiges Reformkonzept zur schrittweisen Einführung der Verhandlungslösung in deutsche Konzerne und stellt einen konkreten Gesetzgebungsvorschlag zur Diskussion.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Mitbestimmung in der Europäischen Aktiengesellschaft

Mitbestimmung in der Europäischen Aktiengesellschaft von Steinberg,  Marcus
Seit 2004 steht den Mitgliedstaaten der EU erstmals eine europäische supranationale Rechtsform einer Kapitalgesellschaft zur Verfügung. Diese Europäische Aktiengesellschaft trägt die Bezeichnung SE für "societas europaea". Doch nachdem für den Europäischen Gesetzgeber die Arbeit erledigt ist, beginnt sie nun erst für die nationalen Gesetzgeber, denn der Europäische Gesetzgeber lieferte mit der SEVO und der SE-RL lediglich einen "Rohbau" einer Europäischen Aktiengesellschaft. Die SEVO enthält zahlreiche Verweise auf das jeweilige nationale Recht, in dem die SE ihren Sitz hat, und ermächtigt die nationalen Gesetzgeber für viele Bereiche, eigene Regelungen die SE betreffend zu schaffen. Eine große Aufgabe für den deutschen Gesetzgeber wird es sein, die SE-RL zur Beteiligung der Arbeitnehmer in nationales Recht zu transformieren. Diese Arbeit befasst sich daher schwerpunktmäßig mit der SE-RL und deren Umsetzung in nationales Recht und konzentriert sich dabei auf die Frage der Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der SE. Der Autor geht zunächst auf die Unternehmensverfassung und die Mitbestimmung in Deutschland und Europa ein. Anschließend erfolgt ein Überblick über die Unternehmensverfassung und die rechtliche Ausgestaltung der Mitbestimmung in drei ausgewählten Mitgliedstaaten der EU. Damit wird exemplarisch verdeutlicht, von welchen unterschiedlichen Ausgangspunkten aus die Mitgliedstaaten in die Debatte über die SE und die in ihr stattfindende Mitbestimmung eintraten. Es folgt eine Darstellung der historischen Entwicklung des Gesetzgebungsverfahrens im Hinblick auf die Mitbestimmung. Ein erster Hauptteil der Analyse stellt die gesellschaftsrechtlichen Grundzüge der SE nach der SE-VO dar. Die Ausführungen beschränken sich nicht auf die SE-VO, sondern beziehen auch die Entwürfe eines Gesetzes zur Einführung der Europäischen Gesellschaft (SEEG) mit ein, welche von den Bundesministerien für Justiz sowie Wirtschaft und Arbeit gemeinsam vorgelegt worden sind. Insbesondere wird dort auf die monistische Unternehmensverfassung einer SE eingegangen. Im zweiten Hauptteil erfolgt eine Darstellung der SE-RL hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer in der SE. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt in der dort verankerten Verhandlungslösung zum Beschluss einer Vereinbarung über die Beteiligung der Arbeitnehmer in der SE. Hierbei erfolgt eine eingehende Auseinandersetzung mit dem besonderen Verhandlungsgremium als dem zentralen Organ der Arbeitnehmer für einen Beschluss über die Beteiligung der Arbeitnehmer in der SE und das System der Verhandlungen zwischen dem besonderen Verhandlungsgremium und den Leitungsorganen der an der Gründung beteiligten Gesellschaften wird analysiert. In einem weiteren Teil werden Fragen der Mitbestimmung der Arbeitnehmer in einer monistischen SE mit Sitz in Deutschland behandelt. Einfluss in die Analyse finden hier insbesondere die Regelungen des DiskE und des Referentenentwurfs der federführenden Bundesministerien. Den Schwerpunkt bilden die Probleme, welche sich dem deutschen Gesetzgeber bei der Umsetzung der SE-RL im Zusammenhang mit der Anwendbarkeit des auf dualistische Kapitalgesellschaften zugeschnittenen deutschen Mitbestimmungssystems auf eine monistisch strukturierte SE stellen. Im abschließenden Teil werden die getroffenen Aussagen thesenartig zusammengefasst, und die in der SE-RL gefundene Lösung der Mitbestimmungsfrage wird einer allgemeinen Bewertung und Kritik unterzogen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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«Die Qual der Wahl» : Dualistisches oder monistisches System?

«Die Qual der Wahl» : Dualistisches oder monistisches System? von Scherer,  Christoph
Seit dem 22. Dezember 2004 besteht in Deutschland die Möglichkeit, eine beziehungsweise Societas Europaea (SE) zu gründen. Die SE kann entweder nach dem dualistischen System, das heißt mit Vorstand und Aufsichtsrat, oder nach dem monistischen System, dem so genannten angelsächsischen Board-Modell, verfasst sein. In diesem Buch werden die wesentlichen Vor- und Nachteile des dualistischen und des monistischen SE-Modells aufgezeigt. Grundlage dieser Darstellung ist ein Vergleich der Kompetenzstrukturen in der deutschen Aktiengesellschaft (AG), der britischen Public Company Limited by Shares (PLC) und der US-amerikanischen Corporation (Corp.). Diese Arbeit beantwortet schließlich die Frage, ob sich beide SE-Modelle gleichermaßen für die deutsche unternehmerische Mitbestimmung eignen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Europäisierung der deutschen Mitbestimmung durch das SE-Beteiligungsgesetz

Die Europäisierung der deutschen Mitbestimmung durch das SE-Beteiligungsgesetz von Kraft,  Julia
Durch das SE-Beteiligungsgesetz wurde die Richtlinie 2001/86/EG zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer in das deutsche Recht implementiert. Das SE-Beteiligungsgesetz sieht erstmals eine Ausgestaltung der unternehmerischen Mitbestimmung im Wege freier Verhandlungen vor und integriert die Mitbestimmung deutscher Prägung in ein monistisches Leitungssystem. Diese Arbeit stellt die Umsetzung der Regelungen zur unternehmerischen Mitbestimmung der SE-Richtlinie im SE-Beteiligungsgesetz vor und zeigt bestehende Umsetzungsdefizite auf. Dabei werden auch die europa- und verfassungsrechtlichen Konfliktpunkte des deutschen Umsetzungsgesetzes aufgedeckt und bewertet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2023-04-06
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