Direktmarketing gegenüber Privatpersonen in der europäischen Rechtsvereinheitlichung

Direktmarketing gegenüber Privatpersonen in der europäischen Rechtsvereinheitlichung von Dahlgrün,  Axel
Der Autor untersucht für den Bereich des Direktmarketings gegenüber Privatpersonen, inwieweit die bisher geltenden strengen deutschen Zulässigkeitsanforderungen angesichts der Vorgaben einiger jüngerer EU-Richtlinien aufrechterhalten werden können. Die einschlägigen Entscheidungen der deutschen Gerichte werden dargestellt, die betreffenden Richtliniennormen untersucht und die bestehenden und geplanten Umsetzungsakte des nationalen Gesetzgebers bewertet. Der Autor gelangt zu dem Schluß, daß das deutsche Schutzniveau im wesentlichen beibehalten werden kann, an der Richtlinienumsetzung im Detail jedoch einiges zu bemängeln ist. Die Arbeit endet mit einem Vorschlag des Autors zur Richtlinienumsetzung und einem Ausblick auf die geplante Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Direktmarketing gegenüber Privatpersonen in der europäischen Rechtsvereinheitlichung

Direktmarketing gegenüber Privatpersonen in der europäischen Rechtsvereinheitlichung von Dahlgrün,  Axel
Der Autor untersucht für den Bereich des Direktmarketings gegenüber Privatpersonen, inwieweit die bisher geltenden strengen deutschen Zulässigkeitsanforderungen angesichts der Vorgaben einiger jüngerer EU-Richtlinien aufrechterhalten werden können. Die einschlägigen Entscheidungen der deutschen Gerichte werden dargestellt, die betreffenden Richtliniennormen untersucht und die bestehenden und geplanten Umsetzungsakte des nationalen Gesetzgebers bewertet. Der Autor gelangt zu dem Schluß, daß das deutsche Schutzniveau im wesentlichen beibehalten werden kann, an der Richtlinienumsetzung im Detail jedoch einiges zu bemängeln ist. Die Arbeit endet mit einem Vorschlag des Autors zur Richtlinienumsetzung und einem Ausblick auf die geplante Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing

Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing von Cobe,  Matondo, Hense,  Peter, Laoutoumai,  Sebastian
Unternehmen stehen immer häufiger öffentlich in der Kritik, weil sie sich über ihre Werbung ein grünes Image aufgebaut haben, ohne tatsächlich nachhaltiger zu sein als die Konkurrenz. Schnell wird der Vorwurf des Greenwashings erhoben, und zwar gegenüber Unternehmen jeder Größenordnung und auch branchenübergreifend. Dabei ist Greenwashing nur die negative Kehrseite der an sich zulässigen Werbung mit Umweltvorteilen (Green Claims). Verbraucher benötigen die mit Green Claims transportierten Informationen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, wenn sie nachhaltiger und umweltbewusster konsumieren wollen. Nachhaltige Kaufentscheidungen können nur auf Basis zutreffender Informationen getroffen werden. Es verwundert daher nicht, wenn Unternehmen sich in ihrer Kommunikation zunehmend auf dieses veränderte Verbraucherverhalten orientieren und das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Vordergrund ihrer Werbung stellen. Dabei werden nicht selten die Grenzen des Zulässigen überschritten, wie zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen belegen. Auch die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen. Wann aber liegt Greenwashing tatsächlich vor und welche Folgen kann es für werbende Unternehmen haben, wenn diese Umweltvorteile bewerben, die nicht oder nicht in der beworbenen Art bestehen? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Werk. Es geht dabei nicht nur auf die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ein, sondern wirft auch einen besonderen Blick auf die in diesem Bereich zunehmend stark regulierte Finanzbranche und die dort geltenden Regelungen zum Greenwashing.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing

Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing von Cobe,  Matondo, Hense,  Peter, Laoutoumai,  Sebastian
Unternehmen stehen immer häufiger öffentlich in der Kritik, weil sie sich über ihre Werbung ein grünes Image aufgebaut haben, ohne tatsächlich nachhaltiger zu sein als die Konkurrenz. Schnell wird der Vorwurf des Greenwashings erhoben, und zwar gegenüber Unternehmen jeder Größenordnung und auch branchenübergreifend. Dabei ist Greenwashing nur die negative Kehrseite der an sich zulässigen Werbung mit Umweltvorteilen (Green Claims). Verbraucher benötigen die mit Green Claims transportierten Informationen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, wenn sie nachhaltiger und umweltbewusster konsumieren wollen. Nachhaltige Kaufentscheidungen können nur auf Basis zutreffender Informationen getroffen werden. Es verwundert daher nicht, wenn Unternehmen sich in ihrer Kommunikation zunehmend auf dieses veränderte Verbraucherverhalten orientieren und das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Vordergrund ihrer Werbung stellen. Dabei werden nicht selten die Grenzen des Zulässigen überschritten, wie zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen belegen. Auch die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen. Wann aber liegt Greenwashing tatsächlich vor und welche Folgen kann es für werbende Unternehmen haben, wenn diese Umweltvorteile bewerben, die nicht oder nicht in der beworbenen Art bestehen? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Werk. Es geht dabei nicht nur auf die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ein, sondern wirft auch einen besonderen Blick auf die in diesem Bereich zunehmend stark regulierte Finanzbranche und die dort geltenden Regelungen zum Greenwashing.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Meine Rechte bei Kauf und Reklamation

Meine Rechte bei Kauf und Reklamation von Jahn,  Michelle, Schröder,  Jürgen
Probleme im Einkaufsparadies? Die wichtigsten Fragen und Antworten Ob es sich um Käufe im Internet, Kaufhaus oder Geschäft um die Ecke handelt, Anlass zu Beschwerde oder Reklamation gibt es immer wieder. Was tun, wenn die bestellte Ware nicht rechtzeitig eintriff? Was passiert, wenn der gekaufte Gegenstand Mängel aufweist? Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie Ihre Rechte durchsetzen und was Sie tun können, wenn Probleme auftauchen. - Was Sie beim Vertragsabschluss beachten müssen. - Wie Sie Mängel richtig reklamieren. - Wie Sie einen Kaufvertrag rückgängig machen können. - Was bei Käufen und Auktionen im Internet gilt.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Direktmarketing gegenüber Privatpersonen in der europäischen Rechtsvereinheitlichung

Direktmarketing gegenüber Privatpersonen in der europäischen Rechtsvereinheitlichung von Dahlgrün,  Axel
Der Autor untersucht für den Bereich des Direktmarketings gegenüber Privatpersonen, inwieweit die bisher geltenden strengen deutschen Zulässigkeitsanforderungen angesichts der Vorgaben einiger jüngerer EU-Richtlinien aufrechterhalten werden können. Die einschlägigen Entscheidungen der deutschen Gerichte werden dargestellt, die betreffenden Richtliniennormen untersucht und die bestehenden und geplanten Umsetzungsakte des nationalen Gesetzgebers bewertet. Der Autor gelangt zu dem Schluß, daß das deutsche Schutzniveau im wesentlichen beibehalten werden kann, an der Richtlinienumsetzung im Detail jedoch einiges zu bemängeln ist. Die Arbeit endet mit einem Vorschlag des Autors zur Richtlinienumsetzung und einem Ausblick auf die geplante Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der so genannte Sachlichkeitsgrundsatz im Lauterkeitsrecht

Der so genannte Sachlichkeitsgrundsatz im Lauterkeitsrecht von Hülsewig,  Matthias
Nach Jahrzehnten der Stagnation ist das deutsche Lauterkeitsrecht nunmehr in Bewegung. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit «althergebrachte» Wertungen noch eine Rolle spielen. Ein Beispiel für eine solche Wertung ist der so genannte Sachlichkeitsgrundsatz. Diese Arbeit skizziert Ursprung, Inhalt und Entwicklung des Sachlichkeitsgrundsatzes und zeigt auf, dass dieser als Kriterium in der Rechtsprechung eine maßgebliche Rolle gespielt hat und nach wie vor für die wettbewerbsrechtliche Beurteilung der Werbung fruchtbar gemacht wird. Im Anschluss werden im Rahmen einer umfangreichen Kritik die beträchtlichen Schwächen dieses Kriteriums dargestellt und für eine Aufgabe des Sachlichkeitsgrundsatzes plädiert. Danach widmet sich die Arbeit dem neuen UWG und zeigt auf, dass der Sachlichkeitsgrundsatz im Lauterkeitsrecht hierdurch nicht etabliert worden ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zivilrechtliche Ansprüche gegen den Versand von elektronischer Massenwerbung (Spam)

Zivilrechtliche Ansprüche gegen den Versand von elektronischer Massenwerbung (Spam) von Anderhub,  Alain
Diese Publikation erläutert nach einer Einführung in die Spam-Thematik schwergewichtig die zivilrechtlichen Anforderungen, die nach schweizerischem Recht an Spam-Werbung gestellt werden. Für den Fall deren Nichterfüllung zeigt sie zudem die rechtlichen Ansprüche und Durchsetzungsmöglichkeiten der Spam-Empfänger auf und beleuchtet die dabei relevanten zivilprozessualen Fragestellungen in nationalen und internationalen Sachverhalten. Zentral wird der in der Schweiz am 1. April 2007 im Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb neu eingeführte Artikel 3 litera o UWG behandelt, nach dem der Versand von elektronischer Massenwerbung unter gewissen Voraussetzungen als unlauterer Wettbewerb gilt. Daneben werden die im Bereich des Spamming weiterhin ergänzend anwendbaren Anspruchsgrundlagen aus dem Lauterkeitsrecht, dem Persönlichkeitsrecht, dem Datenschutzrecht und dem Sachenrecht sowie die Regulierung der Schweizerischen Lauterkeitskommission dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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