„Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes“

„Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes“ von Brand,  Fabian
Wenn ein Mensch stirbt, ist es schwer, Worte zu finden. Die »richtigen Worte« gibt es in solchen Situationen sowieso nicht. Man kann nur versuchen, das, wovor einem die Stimme versagt, in Sprache zu fassen. Die hier vorliegende Anthologie bietet eine Sammlung ganz unterschiedlicher Texte, die im Zusammenhang mit Tod und Trauer stehen. Es sind Texte von zeitgenössischen und bekannten Autoren, die aus ihrer eigenen Erfahrung als Seelsorger über den Tod und die Trauer schreiben. Es sind Texte aus der Tradition der Kirche, Deutungen des eigenen Sterbens im Kontext des christlichen Glaubens an die Auferstehung von den Toten. Es sind Texte aus der Bibel, die unser eigenes Leben aus der Beziehung zum lebendigen Gott verstehen und das je größere Vertrauen auf Gottes barmherzige Liebe zum Ausdruck bringen. Es sind Texte, die versuchen, das Unsagbare ins Wort zu bringen, die helfen wollen, angesichts des Todes sprachfähig zu werden und Trauernden Hoffnung zuzusagen. Worte finden müssen immer wieder pastorale Mitarbeiter, die in ihren vielfältigen Aufgaben sehr häufig mit dem Tod von Menschen konfrontiert sind. Das Dasein am Sterbebett, das Zusammentreffen mit den Angehörigen zum Trauergespräch, die Trauerfeier und die Beisetzung, die Begleitung der Trauernden: All das verlangt nach einer sensiblen und einfühlsamen Sprache. Selten haben die in der Pastoral Tätigen genügend Zeit, um passende Texte auszusuchen, die sowohl den Trauernden Trost spenden, als auch Ausdruck christlicher Hoffnung sind. Wenn die Arbeit mit Trauernden zum »Tagesgeschäft« wird, kann man schnell dazu neigen, die Individualität jedes Sterbefalls aus den Augen zu verlieren. Umso wichtiger scheint es, sich auf jeden Todesfall neu einzulassen und für jede Familie die Sprache zu finden, die in ihrer ganz konkreten Situation gerade angemessen erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes“

„Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes“ von Brand,  Fabian
Wenn ein Mensch stirbt, ist es schwer, Worte zu finden. Die »richtigen Worte« gibt es in solchen Situationen sowieso nicht. Man kann nur versuchen, das, wovor einem die Stimme versagt, in Sprache zu fassen. Die hier vorliegende Anthologie bietet eine Sammlung ganz unterschiedlicher Texte, die im Zusammenhang mit Tod und Trauer stehen. Es sind Texte von zeitgenössischen und bekannten Autoren, die aus ihrer eigenen Erfahrung als Seelsorger über den Tod und die Trauer schreiben. Es sind Texte aus der Tradition der Kirche, Deutungen des eigenen Sterbens im Kontext des christlichen Glaubens an die Auferstehung von den Toten. Es sind Texte aus der Bibel, die unser eigenes Leben aus der Beziehung zum lebendigen Gott verstehen und das je größere Vertrauen auf Gottes barmherzige Liebe zum Ausdruck bringen. Es sind Texte, die versuchen, das Unsagbare ins Wort zu bringen, die helfen wollen, angesichts des Todes sprachfähig zu werden und Trauernden Hoffnung zuzusagen. Worte finden müssen immer wieder pastorale Mitarbeiter, die in ihren vielfältigen Aufgaben sehr häufig mit dem Tod von Menschen konfrontiert sind. Das Dasein am Sterbebett, das Zusammentreffen mit den Angehörigen zum Trauergespräch, die Trauerfeier und die Beisetzung, die Begleitung der Trauernden: All das verlangt nach einer sensiblen und einfühlsamen Sprache. Selten haben die in der Pastoral Tätigen genügend Zeit, um passende Texte auszusuchen, die sowohl den Trauernden Trost spenden, als auch Ausdruck christlicher Hoffnung sind. Wenn die Arbeit mit Trauernden zum »Tagesgeschäft« wird, kann man schnell dazu neigen, die Individualität jedes Sterbefalls aus den Augen zu verlieren. Umso wichtiger scheint es, sich auf jeden Todesfall neu einzulassen und für jede Familie die Sprache zu finden, die in ihrer ganz konkreten Situation gerade angemessen erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirche kann Zukunft

Kirche kann Zukunft von Wienhardt,  Thomas
Trotzdem! Entdecken wir neu die Stärken der Kirche! Die Pandemie ist eine Chance, den Blick frei zu bekommen. Sicherlich hat sie manches durcheinandergewirbelt, Fehler wurden gemacht. Und doch – bei aller Kritik an der Kirche: Es eröffnen sich nicht nur neue Räume, z. B. im digitalen Bereich, sondern es sollten unbedingt auch die Stärken wahrgenommen werden, die sich in dieser Zeit gezeigt haben. Viele sind kreativ und anpackend mit der Krise umgegangen und haben unter großen Schwierigkeiten gute Ideen entwickelt. Zukunft kann auf diesen Ressourcen aufbauen, korrespondierende Lernerfahrungen weiten den Blick nach vorne. Dazu wird hier auf drei Erhebungen Bezug genommen, die im Laufe der Pandemiezeit in den Diözesen Augsburg und Paderborn durchgeführt wurden, und die u .a. Anpassungseffekte zeigen. Mitwirkende: Sven Boemeke, Katharina Lammers, Maximilian Schultes Zitat: „Die Aussagen geben ein Zeugnis darüber, wie massiv sich die Pandemie-Zeit nicht nur als Lockdown ausgewirkt hat, sondern auch in der Psyche bzw. auch in der Handlungsfähigkeit der Mitarbeitenden.“
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kirche kann Zukunft

Kirche kann Zukunft von Wienhardt,  Thomas
Trotzdem! Entdecken wir neu die Stärken der Kirche! Die Pandemie ist eine Chance, den Blick frei zu bekommen. Sicherlich hat sie manches durcheinandergewirbelt, Fehler wurden gemacht. Und doch – bei aller Kritik an der Kirche: Es eröffnen sich nicht nur neue Räume, z. B. im digitalen Bereich, sondern es sollten unbedingt auch die Stärken wahrgenommen werden, die sich in dieser Zeit gezeigt haben. Viele sind kreativ und anpackend mit der Krise umgegangen und haben unter großen Schwierigkeiten gute Ideen entwickelt. Zukunft kann auf diesen Ressourcen aufbauen, korrespondierende Lernerfahrungen weiten den Blick nach vorne. Dazu wird hier auf drei Erhebungen Bezug genommen, die im Laufe der Pandemiezeit in den Diözesen Augsburg und Paderborn durchgeführt wurden, und die u .a. Anpassungseffekte zeigen. Mitwirkende: Sven Boemeke, Katharina Lammers, Maximilian Schultes Zitat: „Die Aussagen geben ein Zeugnis darüber, wie massiv sich die Pandemie-Zeit nicht nur als Lockdown ausgewirkt hat, sondern auch in der Psyche bzw. auch in der Handlungsfähigkeit der Mitarbeitenden.“
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wer das Leben liebt, darf den Tod nicht fürchten

Wer das Leben liebt, darf den Tod nicht fürchten von Weingardt,  Beate Maria
Wie gehen wir mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit um? Der Umgang mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit fällt uns oft schwer. Wir empfinden das Ende unseres Lebens, den Tod, meist als bedrohlich. Doch auch der Tod gehört zum Leben. Genau das möchte die Autorin Beate Maria Weingardt in diesem Buch vermitteln. Einfühlsam und nah wendet sich die Psychologin und Theologin diesem Thema zu. Sie beleuchtet das Ende des Lebens aus verschiedenen Perspektiven wie der Philosophie und Religion, beschäftigt sich mit der Sinnfrage, dem Kontrollverlust und reflektiert persönliche Erfahrungen. Dieses Buch möchte den Lesern helfen, sich mit dem Thema „Tod" zu beschäftigen, anstatt ihm auszuweichen. Wenn wir uns mit dem Unausweichlichen auseinandersetzen, können wir lernen es anzunehmen. Dieses Buch versucht das Thema Tod aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und möchte dadurch den Umgang damit erleichtern. Es richtet sich besonders an Sinn-Sucher:innen, moderne Christ:innen und Mitarbeiter:innen in der Trauerpastoral.  
Aktualisiert: 2022-02-17
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Den letzten Weg gestalten

Den letzten Weg gestalten von Biehl,  Pia, Wirth,  Susanne
Ein unverzichtbarer Ratgeber rund um das christliche Begräbnis: Dieser Praxisratgeber möchte dazu ermutigen, sich mit dem Thema „Christliches Begräbnis" auseinanderzusetzen. Das Thema steht sicher nicht oben auf der Hitliste der Gesprächsthemen, und vermutlich würden die meisten lieber gar nicht darüber nachdenken. Spätestens beim Tod eines nahen Angehörigen ist man aber gezwungen, sich mit Bestattungsformen, Traueranzeigen, Trauerkarten, der Begräbnisfeier und der Trauerfeier zu beschäftigen. In diesem Ratgeber sind die Dinge zusammengefasst, die im Trauerfall wissenswert und hilfreich sein können. Überblickslisten möchten dabei helfen, alles Wichtige im Blick zu behalten. Es ist beruhigend, wenn der letzte Weg schon vorbereitet ist und sich die Wünsche und die Persönlichkeit des Verstorbenen in einem rundum würdigen Begräbnis spiegeln. Mit konkreten Informationen, Vorschlägen, hilfreichen Übersichten und Anregungen möchte dieser Ratgeber Trauernde, Hinterbliebene und Menschen unterstützen, die Vorsorge für ihren letzten Weg treffen wollen.  
Aktualisiert: 2021-12-09
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Hinter den Falten der Nacht

Hinter den Falten der Nacht von Seeberger,  Anton
Die Verkündigung des Evangeliums bei der Bestattung ist für Seelsorgerinnen und Seelsorger eine starke Herausforderung. Bei kaum einer anderen Gelegenheit ist eine ebenso vielfältige wie aufgeschlossene Zuhörerschaft anwesend – Menschen ganz nah am Glauben und Menschen, die schon lange nichts mehr mit Glaube und Kirche zu tun hatten. Sie sind verbunden durch ihre Trauer um einen Menschen und dankbar für ein treffendes, tröstliches und inspirierendes Wort. Der vorliegende Band wird diesem Bedürfnis gerecht und hilft denen weiter, die nach solider Anregung für ihren Bestattungsauftrag suchen. Die biblisch orientierten Beiträge umfassen jeweils eine Ansprache, Fürbitten und ein weiteres Gestaltungselement. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Urnenbestattungen gelegt. Eine Sammlung von 33 Ansprachen, die leicht auf veränderte Situationen übertragbar sind.
Aktualisiert: 2021-01-13
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„Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes“

„Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes“ von Brand,  Fabian
Wenn ein Mensch stirbt, ist es schwer, Worte zu finden. Die »richtigen Worte« gibt es in solchen Situationen sowieso nicht. Man kann nur versuchen, das, wovor einem die Stimme versagt, in Sprache zu fassen. Die hier vorliegende Anthologie bietet eine Sammlung ganz unterschiedlicher Texte, die im Zusammenhang mit Tod und Trauer stehen. Es sind Texte von zeitgenössischen und bekannten Autoren, die aus ihrer eigenen Erfahrung als Seelsorger über den Tod und die Trauer schreiben. Es sind Texte aus der Tradition der Kirche, Deutungen des eigenen Sterbens im Kontext des christlichen Glaubens an die Auferstehung von den Toten. Es sind Texte aus der Bibel, die unser eigenes Leben aus der Beziehung zum lebendigen Gott verstehen und das je größere Vertrauen auf Gottes barmherzige Liebe zum Ausdruck bringen. Es sind Texte, die versuchen, das Unsagbare ins Wort zu bringen, die helfen wollen, angesichts des Todes sprachfähig zu werden und Trauernden Hoffnung zuzusagen. Worte finden müssen immer wieder pastorale Mitarbeiter, die in ihren vielfältigen Aufgaben sehr häufig mit dem Tod von Menschen konfrontiert sind. Das Dasein am Sterbebett, das Zusammentreffen mit den Angehörigen zum Trauergespräch, die Trauerfeier und die Beisetzung, die Begleitung der Trauernden: All das verlangt nach einer sensiblen und einfühlsamen Sprache. Selten haben die in der Pastoral Tätigen genügend Zeit, um passende Texte auszusuchen, die sowohl den Trauernden Trost spenden, als auch Ausdruck christlicher Hoffnung sind. Wenn die Arbeit mit Trauernden zum »Tagesgeschäft« wird, kann man schnell dazu neigen, die Individualität jedes Sterbefalls aus den Augen zu verlieren. Umso wichtiger scheint es, sich auf jeden Todesfall neu einzulassen und für jede Familie die Sprache zu finden, die in ihrer ganz konkreten Situation gerade angemessen erscheint.
Aktualisiert: 2019-04-23
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