Transkulturalität der Deutschschweizer Literatur

Transkulturalität der Deutschschweizer Literatur von Kondric Horvat,  Vesna
Der Band enthält 21 Studien zur Deutschschweizer Literatur und veranschaulicht, dass sie schon längst transkulturell geworden ist. Die Beiträge zeigen, dass sie Elemente vieler Kulturen in sich trägt, die ineinander übergehen und sich verflechten. Zahlreiche Autoren und Autorinnen mit Migrationshintergrund in der Schweiz, aber auch andere Schweizer Autoren und Autorinnen haben sich aus den engen nationalen Rahmen befreit, und der Blick in ihren Werken schweift immer weiter. Das Buch eröffnet neue Perspektiven, die sich ergeben, wenn in der Literatur das Eigene und das Fremde nicht mehr getrennt werden, wenn man den Kulturtransfer, die Entgrenzung, transkulturelle Vernetzung und vieles mehr beobachtet.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Grenzgänger und Räume der Grenze

Grenzgänger und Räume der Grenze von Wille,  Christian
Über 200.000 Menschen pendeln in der Großregion SaarLorLux über eine nationale Grenze an ihren Arbeitsplatz. Sie sind Gegenstand dieser Studie, die das Grenzgängerwesen erstmalig kulturwissenschaftlich untersucht. Im Zentrum stehen subjektzentrierte Raumkonstruktionen in transnationalen Bezügen, die über ein interdisziplinäres Modell erschlossen werden. Es basiert auf sozialgeographischen und kultursoziologischen Ansätzen und wird mit unterschiedlichen Erhebungstechniken umgesetzt. Die Untersuchungsergebnisse decken die Bedingungen und Merkmale von im Vierländereck auf. Damit dokumentiert der Autor eine kaum erforschte Mobilitätsform und legt ein innovatives Werkzeug zur empirischen Rückbindung postmoderner Denkfiguren vor.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich

Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet. Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) - 150 (2005) zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. - Linz 2009. ISSN 1993-7806, € 2,- Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 160. Band, Linz 2015 • Reinhard R. Heinisch, Georg Heilingsetzer zum 70. Geburtstag. Meinem wissenschaftlichen Weggefährten und Freund • Friedrich Edelmayer, Das universitäre Wirken von Georg Heilingsetzer • Georg Heilingsetzer, Wissenschaftliche Publikationen und Arbeiten • Walter Aspernig, Ulrich von Miltenberg und der Sitz Haiding bei Wels im 16. Jahrhundert • Leopold Auer, Drei Oberösterreicher im Dienst des Kaisers: Matthias, Christoph Ignaz und Johann Carl Abele von Lilienberg • Klaus Birngruber, durch der trew willen … zue meim gnedigen herren. Die Stadler – Beitrag zur Adels- und Burgengeschichte des Mühlviertels im Spätmittelalter • Walter Brunner, „Klausen“ im Südostalpenraum • Vácvlav Buzek, Die Heirat Josts III. von Rosenberg und Annas von Roggendorf. Zur Gestaltung übernationaler verwandtschaftlicher Verhältnisse des Adels aus den böhmischen und österreichischen Ländern • Peter Csendes, Vom wahren Archivar • Roland Forster, Das mittelalterliche Franziskanerkloster zu Pupping und die ehemalige Grablege der Grafen von Schaunberg • Gerhard Gonsa, Leopold von Hennet: Mit Gott – Weinberg 1905/06 • Siegfried Haider, Die dunklen Seiten unserer Geschichte. Sieben Kapitel aus Oberösterreichs Vergangenheit • Elisabeth Th. Hilscher, Aspekte zu einer Musikgeschichte Oberösterreichs – Spezifika, Vorarbeiten, Problemfelder • Lothar Höbelt, Starhemberg und Schober • Herbert Knittler, Das Zugvieh im Lande ob der Enns um 1800. Analyse und Vergleich mit benachbarten Regionen • Alfred Kohler, Globalgeschichte, Staaten- und Landesgeschichte. Vernetzte Untersuchungsfelder der Geschichtswissenschaften am Beispiel des 16. Und 17. Jahrhunderts • Andreas Lindner, Bauernknecht und Regimentsmusiker: Eine Lebensbeschreibung aus dem 18. Jahrhundert • Klaus Lohrmann, Geschichte und Bedeutung der Schärdinger Zollteilung (1084/1094) • Fritz Mayrhofer, Die Linzer Vorstadt am Beginn des 17. Jahrhunderts • Lorenz Mikoletzky, Ein „Gelehrter“ wird „Lehrender“. Alphons Lhotskys Weg an die Wiener Universität • Klaus Petermayr, „Der Schullehrer mit den falschsingenden Buben“. Musikalische Deutung eines Gemäldes von Johann Michael Neder • Ernst D. Petritsch, Unterwegs verstorben … Zum Schicksal von „Transmigranten“ aus Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark im Herbst 1753 • Bernhard Prokisch, Die Medaillen der Familie Starhemberg • Peter Rauscher, Schifffahrt Weintransport und Gastgewerbe. Die Aschacher Mautprotokolle als Quelle zur frühneuzeitlichen Transportgeschichte • Wilhelm Georg Rizzi, Bartolomeo Altomonte in Hagenberg und eine Hypothese zur Baugeschichte der Schlosskapelle • Lothar Schultes, … ein neuer Adam … Der nackte Christus im Linzer Schlossmuseum • Karl Schütz, Unterzeichnungen am Sebastiansaltar von Albrecht Altdorfer in Stift St. Florian • Karl W. Schwarz, Der Protestantismus im Land ob der Enns zwischen den Fesseln der Toleranz und der Furcht vor der „Volkssouveränität“. Notizen zur „Predigerkonferenz“ in Gmunden 16. Juli 1849 • Johannes Seidl, Ami Boué (1794 – 1881). Ein Naturforscher und Mediziner des Vormärz • Elisabeth Springer, Johann Jacob März von Spiegelfeld, Schlosshauptmann von Laxenburg (1680 – 1713) • Winfried Stelzer, Ein frühes Beispiel bäuerlicher Schriftlichkeit in Oberösterreich. Kalendernotizen eines Traunviertler Bauern aus dem Franzosenjahr 1809 • Felix Tobler, Die Fürsten Esterházy und ihre Beteiligung am Pferderennsport in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts • Margareta Vyoral-Tschapka, Die Klosteranlage des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes Ranshofen • Rezensionen • Berichte
Aktualisiert: 2023-03-22
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Theorien zur internationalen Migration

Theorien zur internationalen Migration von Han,  Petrus
Der Strukturwandel der kapitalistischen Weltwirtschaft hat die Bedingungen für die internationale Migration grundlegend verändert. Die Migrationsforschung stellt sich mit sukzessivem Paradigmenwechsel auf diese Veränderungen ein: Assimilation, ethischer Pluralismus, Feminisierung, Transmigranten und Transnationalismus und Kosten-Nutzen-Analyse der Migration. Das Buch versteht sich als Grundlagenwerk, das Studierende, thematisch Interessierte und Politiker in relevante interdisziplinäre Theorien zur internationalen Migration einführt. Diese Theorien sind zugleich Spiegelbild und Steuerungsinstrument gesellschaftlicher Entwicklungen und dokumentieren die kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte der internationalen Migration.
Aktualisiert: 2022-07-23
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Transkulturalität der Deutschschweizer Literatur

Transkulturalität der Deutschschweizer Literatur von Kondric Horvat,  Vesna
Der Band enthält 21 Studien zur Deutschschweizer Literatur und veranschaulicht, dass sie schon längst transkulturell geworden ist. Die Beiträge zeigen, dass sie Elemente vieler Kulturen in sich trägt, die ineinander übergehen und sich verflechten. Zahlreiche Autoren und Autorinnen mit Migrationshintergrund in der Schweiz, aber auch andere Schweizer Autoren und Autorinnen haben sich aus den engen nationalen Rahmen befreit, und der Blick in ihren Werken schweift immer weiter. Das Buch eröffnet neue Perspektiven, die sich ergeben, wenn in der Literatur das Eigene und das Fremde nicht mehr getrennt werden, wenn man den Kulturtransfer, die Entgrenzung, transkulturelle Vernetzung und vieles mehr beobachtet.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Grenzgänger und Räume der Grenze

Grenzgänger und Räume der Grenze von Wille,  Christian
Die Arbeit erhielt den zweiten Platz beim Prix de la meilleure thèse de l’Université de Luxembourg 2012. Über 200.000 Menschen pendeln in der Großregion SaarLorLux über eine nationale Grenze an ihren Arbeitsplatz. Sie sind Gegenstand dieser Studie, die das Grenzgängerwesen erstmalig kulturwissenschaftlich untersucht. Im Zentrum stehen subjektzentrierte Raumkonstruktionen in transnationalen Bezügen, die über ein interdisziplinäres Modell erschlossen werden. Es basiert auf sozialgeographischen und kultursoziologischen Ansätzen und wird mit unterschiedlichen Erhebungstechniken umgesetzt. Die Untersuchungsergebnisse decken die Bedingungen und Merkmale von Räumen der Grenze im Vierländereck auf. Damit dokumentiert der Autor eine kaum erforschte Mobilitätsform und legt ein innovatives Werkzeug zur empirischen Rückbindung postmoderner Denkfiguren vor.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Gegenwärtige Sprachkontakte im Kontext der Migration

Gegenwärtige Sprachkontakte im Kontext der Migration von Beckert,  Ronny, Ptashnyk,  Stefaniya, Wolf-Farré,  Patrick, Wolny,  Matthias
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit methodologischen und terminologischen Problemen der gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit sowie ihrer Auswirkung (Sprachvariation, Sprachwandel, Sprachkonflikt). Die einzelnen Artikel greifen immer wichtiger werdende Entwicklungen mehrsprachigen Zusammenlebens und Handelns auf. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Auswirkungen von migrationsbedingten Sprachkontakten. Der Band liefert sowohl moderne theoretische Ansätze, als auch Fallstudien aus dem In- und Ausland, die zur Diskussion des Themas Mehrsprachigkeit in Europa, vor allem in urbanen Räumen, beitragen. Durch die geographische Breite der Beiträge entsteht ein Panorama, das Vergleiche zulässt und zum Verständnis der sprachlichen und kulturellen Wechselwirkungen beiträgt, die durch Migration entstehen. Die Beiträge zeigen auf, dass zwei- oder mehrsprachige Gemeinschaften keine Gefahr für die aufnehmende Kultur sind, sondern – im Gegenteil – als Bereicherung begriffen werden können.
Aktualisiert: 2019-01-08
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