Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde. Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde.Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde. Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde. Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde. Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Christian Petzold

Christian Petzold von Becker,  Andreas, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Es gebe die Maler, die Musiker und die Literaten unter den Filmemachern – er selbst sei natürlich ein Literat, sagte Christian Petzold einmal in einem Interview. Man erkennt einen typischen Petzold-Film an seiner Sachlichkeit. Es wird auf pompöse Effekte und kinematografische Spielereien verzichtet, stattdessen aber durch subtile Narration eine zweite Ebene eröffnet: die der emotionalen Abgründe, der unaufgearbeiteten Geschichte und Morde. Beispiele hierfür sind "Phoenix" (2014), "Transit" (2018) und die drei "Polizeiruf-110"-Filme (2015-2018). Die Liebe ist das Band, das unwahrscheinliche Wendungen stiftet, etwa in "Jerichow" (2008) und "Undine" (2020). Die Cinephilie Petzolds übersetzt sich in eine intellektuelle Reflexivität, die die Erwartungsspielräume des Publikums erweitert. Ganz fundamentale Themen wie das der Schuld werden so neu verhandelt, beispielsweise in "Wolfsburg" (2003). Petzold ist ein Filmemacher, der sensibel für Geschlechterrollen ist und der es vermag, Stereotype und Haltungen aufzubrechen, ohne zu provozieren. Die sechs Beiträge des Bandes widmen sich den bislang weniger erforschten Filmen und Themen, wie dem Einsatz der Musik, und folgen in exemplarischen Detailanalysen den Spuren der Filmgeschichte in seinen Arbeiten.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Christian Petzold

Christian Petzold von Becker,  Andreas, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Es gebe die Maler, die Musiker und die Literaten unter den Filmemachern – er selbst sei natürlich ein Literat, sagte Christian Petzold einmal in einem Interview. Man erkennt einen typischen Petzold-Film an seiner Sachlichkeit. Es wird auf pompöse Effekte und kinematografische Spielereien verzichtet, stattdessen aber durch subtile Narration eine zweite Ebene eröffnet: die der emotionalen Abgründe, der unaufgearbeiteten Geschichte und Morde. Beispiele hierfür sind "Phoenix" (2014), "Transit" (2018) und die drei "Polizeiruf-110"-Filme (2015-2018). Die Liebe ist das Band, das unwahrscheinliche Wendungen stiftet, etwa in "Jerichow" (2008) und "Undine" (2020). Die Cinephilie Petzolds übersetzt sich in eine intellektuelle Reflexivität, die die Erwartungsspielräume des Publikums erweitert. Ganz fundamentale Themen wie das der Schuld werden so neu verhandelt, beispielsweise in "Wolfsburg" (2003). Petzold ist ein Filmemacher, der sensibel für Geschlechterrollen ist und der es vermag, Stereotype und Haltungen aufzubrechen, ohne zu provozieren. Die sechs Beiträge des Bandes widmen sich den bislang weniger erforschten Filmen und Themen, wie dem Einsatz der Musik, und folgen in exemplarischen Detailanalysen den Spuren der Filmgeschichte in seinen Arbeiten.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Christian Petzold

Christian Petzold von Becker,  Andreas, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Es gebe die Maler, die Musiker und die Literaten unter den Filmemachern – er selbst sei natürlich ein Literat, sagte Christian Petzold einmal in einem Interview. Man erkennt einen typischen Petzold-Film an seiner Sachlichkeit. Es wird auf pompöse Effekte und kinematografische Spielereien verzichtet, stattdessen aber durch subtile Narration eine zweite Ebene eröffnet: die der emotionalen Abgründe, der unaufgearbeiteten Geschichte und Morde. Beispiele hierfür sind "Phoenix" (2014), "Transit" (2018) und die drei "Polizeiruf-110"-Filme (2015-2018). Die Liebe ist das Band, das unwahrscheinliche Wendungen stiftet, etwa in "Jerichow" (2008) und "Undine" (2020). Die Cinephilie Petzolds übersetzt sich in eine intellektuelle Reflexivität, die die Erwartungsspielräume des Publikums erweitert. Ganz fundamentale Themen wie das der Schuld werden so neu verhandelt, beispielsweise in "Wolfsburg" (2003). Petzold ist ein Filmemacher, der sensibel für Geschlechterrollen ist und der es vermag, Stereotype und Haltungen aufzubrechen, ohne zu provozieren. Die sechs Beiträge des Bandes widmen sich den bislang weniger erforschten Filmen und Themen, wie dem Einsatz der Musik, und folgen in exemplarischen Detailanalysen den Spuren der Filmgeschichte in seinen Arbeiten.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Christian Petzold

Christian Petzold von Becker,  Andreas, Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Es gebe die Maler, die Musiker und die Literaten unter den Filmemachern – er selbst sei natürlich ein Literat, sagte Christian Petzold einmal in einem Interview. Man erkennt einen typischen Petzold-Film an seiner Sachlichkeit. Es wird auf pompöse Effekte und kinematografische Spielereien verzichtet, stattdessen aber durch subtile Narration eine zweite Ebene eröffnet: die der emotionalen Abgründe, der unaufgearbeiteten Geschichte und Morde. Beispiele hierfür sind "Phoenix" (2014), "Transit" (2018) und die drei "Polizeiruf-110"-Filme (2015-2018). Die Liebe ist das Band, das unwahrscheinliche Wendungen stiftet, etwa in "Jerichow" (2008) und "Undine" (2020). Die Cinephilie Petzolds übersetzt sich in eine intellektuelle Reflexivität, die die Erwartungsspielräume des Publikums erweitert. Ganz fundamentale Themen wie das der Schuld werden so neu verhandelt, beispielsweise in "Wolfsburg" (2003). Petzold ist ein Filmemacher, der sensibel für Geschlechterrollen ist und der es vermag, Stereotype und Haltungen aufzubrechen, ohne zu provozieren. Die sechs Beiträge des Bandes widmen sich den bislang weniger erforschten Filmen und Themen, wie dem Einsatz der Musik, und folgen in exemplarischen Detailanalysen den Spuren der Filmgeschichte in seinen Arbeiten.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde. Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Schlacht von Verdun

Die Schlacht von Verdun von García,  Juan Vázquez, Lauer,  Jaime P.K.
Die Indienststellung des britischen Schlachtschiffes "Dreadnought" revolutionierte die Technik und Taktik des Seekrieges und gab den Startschuß für einen maritimen Rüstungswettlauf zwischen den damals größten Seemächten - Deutschland und Großbritannien. Zwei Kriegsflotten von einer Größe, welche die Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte, standen 1914 bereit zum großen Duell. Ihre Technik war so neuartig, so unerprobt, daß der Ausgang kaum vorhersehbar schien. Der Panzerkreuzer-einst Inbegriff moderner Seerüstun - hatte bereits Platz gemacht für die neuen Schlachtschiffe, die nach ihrem weltweit nachgeahmten britischen Vorbild oft als "Dreadnought's" bezeichnent wurden. Dazu kam das gänzlich neue Konzept des Schlachtkreuzers. Die Briten konnten die weitaus größere Zahl von Kriegsschiffen aufbieten, doch hielten die Deutschen mit überlegener Technik dagegen. Die größte Seeschlacht der Kriegsgeschichte - an der Gesamttonnage der beteiligten Schiffe gemessen -, die Skagerrak-Schlacht, war für Deutschland ein taktischer Sieg, doch eine strategische Niederlage. Als letzter Trumpf blieben den Deutschen ihre U-Boote, um den Briten vielleicht doch noch die Seeherrschaft zu entreißen und sie durch eine Seeblockade in die Knie zu zwingen.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde.Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-01-26
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