Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Theaters.

Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Theaters. von Prutz,  Robert Eduard
Die hier versammelten Vorlesungen hielt der Publizist und Literaturprofessor Robert Eduard Prutz (1816-1872) erstmals im Winter 1845 in Berlin, später auch in seiner Heimatstadt Stettin. In den neun verschriftlichten Vorträgen widmet sich Prutz der Entwicklung des deutschen Theaters vom Mittelalter bis in die Zeit des Vormärz. Zentral für die Darstellung der behandelten Epochen sind oftmals prominente Vertreter und ihr Einfluss auf die deutsche Literaturgeschichte. Neben den Barockdichtern Opitz und Gryphius befasst sich Prutz beispielsweise eingehend mit dem Schaffen Lessings, Goethes oder Schillers, aber auch dem Wirken Shakespeares auf das deutsche Theater.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Theaters.

Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Theaters. von Prutz,  Robert Eduard
Die hier versammelten Vorlesungen hielt der Publizist und Literaturprofessor Robert Eduard Prutz (1816-1872) erstmals im Winter 1845 in Berlin, später auch in seiner Heimatstadt Stettin. In den neun verschriftlichten Vorträgen widmet sich Prutz der Entwicklung des deutschen Theaters vom Mittelalter bis in die Zeit des Vormärz. Zentral für die Darstellung der behandelten Epochen sind oftmals prominente Vertreter und ihr Einfluss auf die deutsche Literaturgeschichte. Neben den Barockdichtern Opitz und Gryphius befasst sich Prutz beispielsweise eingehend mit dem Schaffen Lessings, Goethes oder Schillers, aber auch dem Wirken Shakespeares auf das deutsche Theater.
Aktualisiert: 2023-05-15
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«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters»

«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters» von Irion-Senge,  Claudia
Die Studie untersucht die Geschichte der Bayerischen Staatsoper im München der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus. Eine Spielplananalyse zeigt, wie sich die Spielplangestaltung durch unterschiedliche Regierungsformen beeinflussen lässt und ob sich das Opernhaus als Propagandainstrument im Dritten Reich instrumentalisieren ließ.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters»

«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters» von Irion-Senge,  Claudia
Die Studie untersucht die Geschichte der Bayerischen Staatsoper im München der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus. Eine Spielplananalyse zeigt, wie sich die Spielplangestaltung durch unterschiedliche Regierungsformen beeinflussen lässt und ob sich das Opernhaus als Propagandainstrument im Dritten Reich instrumentalisieren ließ.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters»

«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters» von Irion-Senge,  Claudia
Die Studie untersucht die Geschichte der Bayerischen Staatsoper im München der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus. Eine Spielplananalyse zeigt, wie sich die Spielplangestaltung durch unterschiedliche Regierungsformen beeinflussen lässt und ob sich das Opernhaus als Propagandainstrument im Dritten Reich instrumentalisieren ließ.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Theaters.

Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Theaters. von Prutz,  Robert Eduard
Die hier versammelten Vorlesungen hielt der Publizist und Literaturprofessor Robert Eduard Prutz (1816-1872) erstmals im Winter 1845 in Berlin, später auch in seiner Heimatstadt Stettin. In den neun verschriftlichten Vorträgen widmet sich Prutz der Entwicklung des deutschen Theaters vom Mittelalter bis in die Zeit des Vormärz. Zentral für die Darstellung der behandelten Epochen sind oftmals prominente Vertreter und ihr Einfluss auf die deutsche Literaturgeschichte. Neben den Barockdichtern Opitz und Gryphius befasst sich Prutz beispielsweise eingehend mit dem Schaffen Lessings, Goethes oder Schillers, aber auch dem Wirken Shakespeares auf das deutsche Theater.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Tausend Kirschbäume – Yoshitsune

Tausend Kirschbäume – Yoshitsune
'Tausend Kirschbäume - Yoshitsune', 1747 original für das Puppentheater geschrieben, wurde sogleich auch vom Schauspieler-Theater, dem Kabuki, adaptiert. Es ist eines der populärsten historischen Schauspiele des japanischen Volkstheaters, das bei durchgehender Aufführung 10-12 Stunden dauert. Erstmals liegt hier eine vollständige, kommentierte Übersetzung in einer westlichen Sprache vor. Die einleitende Studie zielt ab auf eine umfassende inhaltliche und formale Präsentation und Interpretation des Werks bis hin zur gegenwärtigen Aufführungspraxis. Es handelt sich um eine Werkmonographie, die für dieses Genre ebenfalls als erstmalig bezeichnet werden kann. Insbesondere wird die Zusammenarbeit im Autorenkollektiv, die in Japan eigenständig entwickelte, klassische 5-Akt-Struktur, die episch-dramatische Zwischenstellung dieser Theaterform und das Problem der Werkeinheit ausführlich behandelt, - alles Aspekte, die bis dahin im Westen keine oder ungenügende Beachtung gefunden haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theater der Vergänglichkeit

Theater der Vergänglichkeit
In einer vergleichenden Studie werden Elemente der Ionescoschen Theatertheorie zu Elementen des mittelalterlichen religiösen Theaters in Beziehung gesetzt, wird Ionescos Vergänglichkeitsthematik als Affinität zum Mittelalter gedeutet, und werden schliesslich Ähnlichkeiten und Unterschiede in Form, Gehalt und Intention zwischen «Le Roi se meurt» und der Moralität und zwischen «Jeux de Massacre» und dem Totentanz aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theater und Öffentlichkeit

Theater und Öffentlichkeit von Gleber,  Klaus
Piscators Theaterpraxis von 1920 bis 1966 stellt sich als konsequente Bemühung dar, die Ästhetik der Bühne in politischer Absicht zu verändern und die theatralische Veranstaltung auf gesellschaftliche Realität zu beziehen. Wie kaum ein zweites Beispiel aus der Theaterhistorie ist dieser Versuch geeignet, die Möglichkeiten und Grenzen einer sich primär politisch verstehenden Bühnenkunst zu verdeutlichen Piscators lebenslange Auseinandersetzung mit einem Theater des gesellschaftlichen Engagements wird zum Paradigma für die Öffentlichkeitswirkung szenischer Darstellung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theorie und Praxis politischen Theaters im Spätwerk Bertolt Brechts

Theorie und Praxis politischen Theaters im Spätwerk Bertolt Brechts von Abou-Esber,  Ali
Die Arbeit untersucht in zwei Schritten die Entwicklung des Epischen Theaters Bertolt Brechts. Zunächst rekonstruiert sie die einzelnen Stufen der Brechtschen Theaterarbeit vom Frühwerk über die Lehrstücke bis zu den Exilstücken. Im Mittelpunkt steht dabei die Herausarbeitung der immer stärkeren und bewußteren Soziologisierung der dramatischen Gestaltung (Teil I). In Teil II der Arbeit sucht der Autor eine Antwort auf die Frage, wie vor dem Hintergrund dieser programmatischen Soziologisierung des Epischen Theaters der psychologische Reichtum und die existentielle Überzeugungskraft der späten Brechtschen Charaktere erklärt werden kann. Dies geschieht exemplarisch am Beispiel der Shen Te aus «Der gute Mensch von Sezuan» und Simone aus «Die Geschichte der Simone Machard».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Theater der großen Erwartungen

Das Theater der großen Erwartungen von Wilke,  Christiane
Das Theater entwickelte sich im Bayern der unmittelbaren Nachkriegszeit zu ungeahnter Blüte. Die Frage, ob man sich in einer Zeit extremer materieller Not den Luxus einer «Kultur auf Trümmern» überhaupt leisten dürfe, wurde durch diverse Interessengruppen eindeutig beantwortet: Nicht nur die Theaterschaffenden selbst und ihr Publikum, sondern auch die amerikanische Besatzungsbehörde und das Bayerische Kultusministerium waren am Was und Wie des Theaterlebens äußerst interessiert. Nach den oftmals divergierenden Wünschen der Politiker sollte das Theater den Weg zu demokratischem Denken und humanem Fühlen bereiten helfen. Die vorliegende Studie untersucht Situation und Probleme des Theaters unter historischem Aspekt, wobei außer zeitgenössischen Schriften vor allem Akten der OMGUS-Bestände und des Bayerischen Kultusministeriums herangezogen wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rollenspiel und Selbstinszenierung

Rollenspiel und Selbstinszenierung von Döll,  Heike
Rollenspiel und Inszenierung sind zentrale Begriffe für die Romanästhetik und Romanpraxis Jean Pauls. Bei ihm hat das Theater nicht nur die Aufgabe, Spielräume individueller Autonomie zu vermessen, sondern auch die Bedingungen darzustellen, unter denen sich das Subjekt in einer zunehmend sekundären Erfahrungswirklichkeit selbst artikuliert und anderen mitteilt. Während der Erzähler im Spätwerk über die Vorstellung, Erzählen sei Rollenspiel im Medium des inszenierten Diskurses, noch einmal seine Autorität und Originalität behaupten kann, steht das Bild des Theaters in den Fabeln des «Titan» und «Komet» für den Prozeß der gewaltsamen Anpassung an ein dem Subjekt immer schon vorausliegendes Identifikationsmuster - ein verfehlter Anspruch individueller Freiheit, der im «Titan» noch im Horizont der Kritik erscheint und sich im «Komet» bereits zum Gegenstand von Parodie verflüchtigt hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Stellung des deutschen Theaters im öffentlichen Recht 1871-1945

Die Stellung des deutschen Theaters im öffentlichen Recht 1871-1945 von Brauneck,  Anja
Die öffentliche Wirkung des Theaters wurde seit jeher von der staatlichen Obrigkeit hoch eingeschätzt. Dies hatte zur Folge, daß das Theaterwesen weitaus stärker als andere Kunstbereiche nicht nur der Förderung, sondern auch der staatlichen Kontrolle ausgesetzt war. Gegenstand der Arbeit sind die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen das Theater in der Zeit von 1871-1945 stand: das Gewerberecht, die Zensur und die jeweilige Subventionspolitik innerhalb der sich wandelnden Staatssysteme.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theater an Ort und Stelle

Theater an Ort und Stelle von Gäbler,  Claudia
«Kunst braucht aber, glaube ich, immer wieder die lokale Dimension». Diese Einschätzung Heiner Müllers gewinnt angesichts technischer Reproduzierbarkeit von Kunst und der kulturellen Globalisierung durch die Massenmedien an Gewicht. Sie drängt zu der Frage: Worin besteht der Wert der lokalen Dimension für das Theater? Die Studie deckt anhand des AGORA Theaters der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien wechselseitige Wirkungsverhältnisse zwischen dem besonderen Umfeld eines Theaters und seiner Theaterarbeit auf. Die lokale Dimension von Theater, so legt die Studie nahe, birgt ein Kompetenzpotential, das dazu beiträgt, die Wirkungsmöglichkeit von Theater zu erhöhen. Mit der Studie fordert die Autorin zu einer Neubewertung der lokalen Dimension des Theaters heraus.
Aktualisiert: 2023-04-12
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André Antoine und sein Théâtre Libre

André Antoine und sein Théâtre Libre von Bohrn,  Patricia
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage nach der Existenz des französischen naturalistischen Theaters, da es kaum in literarischen Referenzwerken genannt wird. André Antoine (1858-1943), ein Theateramateur und Autodidakt, bemühte sich als einziger um die praktische Umsetzung der Forderungen Emile Zolas nach einem wahrheitsgetreuen und realistischen Theater. An seinem Théâtre Libre (1887-1894), seiner «freien Bühne», ließ Antoine insgesamt 86 Texte junger und damals zum Teil noch unbekannter Autoren aufführen. Bei der Analyse des Repertoires ergab sich, daß die Familie als Handlungsträger in den meisten Fällen den Ausgangspunkt des Geschehens bildet. Neben dem Bürgertum hält auch der vierte Stand Einzug in die Dramaturgie. Die zunehmende dargestellte Grausamkeit ermüdet jedoch das Publikum, so daß auch die anfangs euphorischen Rezensenten sich vom Projekt Antoines immer mehr distanzieren. Schließlich ist die schlechte finanzielle Situation Hauptgrund für den Niedergang des Théâtre Libre im Jahre 1894.
Aktualisiert: 2019-12-19
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