Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen.

Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen. von Zieger,  Sebastian
Die vorliegende Arbeit basiert zunächst auf zwei Feststellungen: Zum einen unterstützen - mit einer Ausnahme - alle Bundesländer in ähnlicher Weise kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei innovativen Entwicklungsvorhaben durch öffentliche Fördermittel, die als Zuschuß oder Darlehen vergeben werden. Zum anderen beschränken Evaluationsstudien zur Wirksamkeit staatlicher F&E-Förderung ihr Erkenntnisinteresse überwiegend auf die Auswirkungen von Fördermaßnahmen und blenden das Verfahren der Entscheidungsfindung bei der Mittelvergabe aus. Beide Feststellungen werden verknüpft, indem ein idealtypisches Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg - das sogenannte C I-Programm - dahingehend untersucht wird, wie es den Trägern gelingt, zwischen förderwürdigen und abzulehnenden Förderanträgen zu unterscheiden und welcher Kriterien, Methoden und Hilfsmittel sie sich dabei bedienen. Besonderes Gewicht erhält dabei die Frage nach der Integration externen Sachverstandes in die Förderentscheidungen. Beachtung verlangt zudem die wesensinhärente Eigenschaft innovativer Entwicklungsvorhaben, sich aufgrund ihrer hohen Erfolgsunsicherheit einer einfachen Prognose zu entziehen. Hinzu tritt die Vorgabe an die Entscheidungsträger, nur - hinsichtlich wirtschaftlicher Kriterien - besonders förderwürdige Unternehmen zu unterstützen. Über die Identifikation des Entscheidungsprozesses hinaus wird die Leistungsfähigkeit des Vorgehens geprüft, inwieweit es sich etwa fähig zeigt, den tatsächlichen technischen und wirtschaftlichen Erfolg der Vorhaben zu prognostizieren oder Unternehmen einen Entwicklungssprung zu ermöglichen. Im Licht der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung des C I-Programms entwickelt, die auch Anregungen für Programmverantwortliche in anderen Ländern bieten können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen.

Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen. von Zieger,  Sebastian
Die vorliegende Arbeit basiert zunächst auf zwei Feststellungen: Zum einen unterstützen - mit einer Ausnahme - alle Bundesländer in ähnlicher Weise kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei innovativen Entwicklungsvorhaben durch öffentliche Fördermittel, die als Zuschuß oder Darlehen vergeben werden. Zum anderen beschränken Evaluationsstudien zur Wirksamkeit staatlicher F&E-Förderung ihr Erkenntnisinteresse überwiegend auf die Auswirkungen von Fördermaßnahmen und blenden das Verfahren der Entscheidungsfindung bei der Mittelvergabe aus. Beide Feststellungen werden verknüpft, indem ein idealtypisches Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg - das sogenannte C I-Programm - dahingehend untersucht wird, wie es den Trägern gelingt, zwischen förderwürdigen und abzulehnenden Förderanträgen zu unterscheiden und welcher Kriterien, Methoden und Hilfsmittel sie sich dabei bedienen. Besonderes Gewicht erhält dabei die Frage nach der Integration externen Sachverstandes in die Förderentscheidungen. Beachtung verlangt zudem die wesensinhärente Eigenschaft innovativer Entwicklungsvorhaben, sich aufgrund ihrer hohen Erfolgsunsicherheit einer einfachen Prognose zu entziehen. Hinzu tritt die Vorgabe an die Entscheidungsträger, nur - hinsichtlich wirtschaftlicher Kriterien - besonders förderwürdige Unternehmen zu unterstützen. Über die Identifikation des Entscheidungsprozesses hinaus wird die Leistungsfähigkeit des Vorgehens geprüft, inwieweit es sich etwa fähig zeigt, den tatsächlichen technischen und wirtschaftlichen Erfolg der Vorhaben zu prognostizieren oder Unternehmen einen Entwicklungssprung zu ermöglichen. Im Licht der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung des C I-Programms entwickelt, die auch Anregungen für Programmverantwortliche in anderen Ländern bieten können.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen.

Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen. von Zieger,  Sebastian
Die vorliegende Arbeit basiert zunächst auf zwei Feststellungen: Zum einen unterstützen - mit einer Ausnahme - alle Bundesländer in ähnlicher Weise kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei innovativen Entwicklungsvorhaben durch öffentliche Fördermittel, die als Zuschuß oder Darlehen vergeben werden. Zum anderen beschränken Evaluationsstudien zur Wirksamkeit staatlicher F&E-Förderung ihr Erkenntnisinteresse überwiegend auf die Auswirkungen von Fördermaßnahmen und blenden das Verfahren der Entscheidungsfindung bei der Mittelvergabe aus. Beide Feststellungen werden verknüpft, indem ein idealtypisches Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg - das sogenannte C I-Programm - dahingehend untersucht wird, wie es den Trägern gelingt, zwischen förderwürdigen und abzulehnenden Förderanträgen zu unterscheiden und welcher Kriterien, Methoden und Hilfsmittel sie sich dabei bedienen. Besonderes Gewicht erhält dabei die Frage nach der Integration externen Sachverstandes in die Förderentscheidungen. Beachtung verlangt zudem die wesensinhärente Eigenschaft innovativer Entwicklungsvorhaben, sich aufgrund ihrer hohen Erfolgsunsicherheit einer einfachen Prognose zu entziehen. Hinzu tritt die Vorgabe an die Entscheidungsträger, nur - hinsichtlich wirtschaftlicher Kriterien - besonders förderwürdige Unternehmen zu unterstützen. Über die Identifikation des Entscheidungsprozesses hinaus wird die Leistungsfähigkeit des Vorgehens geprüft, inwieweit es sich etwa fähig zeigt, den tatsächlichen technischen und wirtschaftlichen Erfolg der Vorhaben zu prognostizieren oder Unternehmen einen Entwicklungssprung zu ermöglichen. Im Licht der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung des C I-Programms entwickelt, die auch Anregungen für Programmverantwortliche in anderen Ländern bieten können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes?

«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes? von Frick,  Tobias
Patent-Trolle verwenden die patentierte Erfindung weder für eigene Produktionstätigkeiten noch sind sie erfinderisch tätig. Sie setzten die patentrechtlichen Ansprüche strategisch ein, um Dritte zu überhöhten Lizenzabschlüssen zu drängen. Dies kollidiert mit den patentrechtlichen Zielsetzungen und ist unter bestimmten Umständen rechtsmissbräuchlich.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes?

«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes? von Frick,  Tobias
Patent-Trolle verwenden die patentierte Erfindung weder für eigene Produktionstätigkeiten noch sind sie erfinderisch tätig. Sie setzten die patentrechtlichen Ansprüche strategisch ein, um Dritte zu überhöhten Lizenzabschlüssen zu drängen. Dies kollidiert mit den patentrechtlichen Zielsetzungen und ist unter bestimmten Umständen rechtsmissbräuchlich.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes?

«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes? von Frick,  Tobias
Patent-Trolle verwenden die patentierte Erfindung weder für eigene Produktionstätigkeiten noch sind sie erfinderisch tätig. Sie setzten die patentrechtlichen Ansprüche strategisch ein, um Dritte zu überhöhten Lizenzabschlüssen zu drängen. Dies kollidiert mit den patentrechtlichen Zielsetzungen und ist unter bestimmten Umständen rechtsmissbräuchlich.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bedürfnisse als Innovationsmotor

Bedürfnisse als Innovationsmotor von Edler,  Jakob
Innovationspolitik konzentriert sich traditionell auf die Erstellung von Innovationen und somit auf die Angebotsseite. In Deutschland und Europa ist erst in jüngster Zeit eine neue intensive politische Diskussion über Innovationspolitik in Gang gekommen, die die Blickrichtung umkehrt und an der Nachfrage nach Innovationen ansetzt. Dieser Band untersucht erstmals, wie der Staat die öffentliche und private Nachfrage systematisch zum Stimulieren von Innovationen nutzen kann. Ein erster Teil diskutiert die theoretischen Argumente für und wider nachfrageorientierte Innovationspolitik und entwickelt eine eigene Typologie. In den empirischen Analysen des Hauptteils werden zunächst nachfrageorientierte Ansätze im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden, Schweden, Finnland, den USA und Deutschland in deren allgemeine Innovationspolitik eingeordnet und die verschiedenen Typen von Maßnahmen im Detail untersucht. Einzelne besonders effektive Ansätze in den Bereichen Energie, Biotechnologie sowie Informations- und Kommunikationstechnologie werden vertieft diskutiert. Der Band schließt mit zahlreichen Überlegungen, was sich aus den vielfältigen empirischen Befunden für die Konzipierung moderner Innovationspolitik lernen lässt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes?

«Patent-Trolling» – Rechtsmissbräuchliche Verwendung des Patentrechtes? von Frick,  Tobias
Patent-Trolle verwenden die patentierte Erfindung weder für eigene Produktionstätigkeiten noch sind sie erfinderisch tätig. Sie setzten die patentrechtlichen Ansprüche strategisch ein, um Dritte zu überhöhten Lizenzabschlüssen zu drängen. Dies kollidiert mit den patentrechtlichen Zielsetzungen und ist unter bestimmten Umständen rechtsmissbräuchlich.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen.

Verfahrensevaluation im Rahmen der Förderung innovativer Entwicklungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen. von Zieger,  Sebastian
Die vorliegende Arbeit basiert zunächst auf zwei Feststellungen: Zum einen unterstützen - mit einer Ausnahme - alle Bundesländer in ähnlicher Weise kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei innovativen Entwicklungsvorhaben durch öffentliche Fördermittel, die als Zuschuß oder Darlehen vergeben werden. Zum anderen beschränken Evaluationsstudien zur Wirksamkeit staatlicher F&E-Förderung ihr Erkenntnisinteresse überwiegend auf die Auswirkungen von Fördermaßnahmen und blenden das Verfahren der Entscheidungsfindung bei der Mittelvergabe aus. Beide Feststellungen werden verknüpft, indem ein idealtypisches Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg - das sogenannte C I-Programm - dahingehend untersucht wird, wie es den Trägern gelingt, zwischen förderwürdigen und abzulehnenden Förderanträgen zu unterscheiden und welcher Kriterien, Methoden und Hilfsmittel sie sich dabei bedienen. Besonderes Gewicht erhält dabei die Frage nach der Integration externen Sachverstandes in die Förderentscheidungen. Beachtung verlangt zudem die wesensinhärente Eigenschaft innovativer Entwicklungsvorhaben, sich aufgrund ihrer hohen Erfolgsunsicherheit einer einfachen Prognose zu entziehen. Hinzu tritt die Vorgabe an die Entscheidungsträger, nur - hinsichtlich wirtschaftlicher Kriterien - besonders förderwürdige Unternehmen zu unterstützen. Über die Identifikation des Entscheidungsprozesses hinaus wird die Leistungsfähigkeit des Vorgehens geprüft, inwieweit es sich etwa fähig zeigt, den tatsächlichen technischen und wirtschaftlichen Erfolg der Vorhaben zu prognostizieren oder Unternehmen einen Entwicklungssprung zu ermöglichen. Im Licht der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung des C I-Programms entwickelt, die auch Anregungen für Programmverantwortliche in anderen Ländern bieten können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zur Leistungsfähigkeit input- und outputorientierter Instrumente der staatlichen Technologieförderung

Zur Leistungsfähigkeit input- und outputorientierter Instrumente der staatlichen Technologieförderung von Holthoff-Frank,  Klaus
Staatliche Technologieförderung in der Marktwirtschaft wird vorwiegend «inputorientiert» mittels steuerlicher Anreize und direkten Subventionen betrieben. Potentielle Förderungsalternativen sind «outputorientierte» Maßnahmen wie innovationsorientierte öffentliche Beschaffungen und Regulierungen. Im Rahmen einer theoretischen Analyse werden die Bedingungen der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit von Outputanreizen untersucht. Dazu wird ein Beurteilungsraster entwickelt, auf dessen Grundlage das in der ökonomischen Innovationstheorie verstreut vorhandene Lenkungswissen für differenzierte Aussagen über die Zielkonformität sowie die relative Vorteilhaftigkeit dieser Instrumente genutzt werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Technologieförderung im Kontext betrieblicher Transformation

Technologieförderung im Kontext betrieblicher Transformation von Nellen,  Oliver
Jedes Unternehmen sieht sich permanent ändernden Umweltbedingungen ausgesetzt. Um dauerhaft erfolgreich zu sein, besteht die Notwendigkeit einer permanenten Unternehmenstransformation. Hierbei zeigt sich, dass Innovationsaktivitäten in verschiedenen Transformationstypen von Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen müssen, um erfolgreich zu sein. Die betriebliche Technologieförderung der öffentlichen Hand stellt sich hierbei zur Aufgabe, durch die Förderung von betrieblichen Innovationsaktivitäten Hilfestellung bei der Unternehmenstransformation zu leisten. Im Rahmen dieser Analyse wird aufgezeigt, dass die betriebliche Technologieförderung den heterogenen Rahmenbedingungen der betrieblichen Transformation nicht Rechnung trägt. Grundlage der statistisch geprägten Analyse stellt eine Befragung von insgesamt 325 Unternehmen in Ostdeutschland dar, die im Zeitraum zwischen 1993 und 1997 insgesamt dreimal durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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