Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen…

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen… von Joost,  Ulrich, Lichtenberg,  Georg Christoph
Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers. Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein. Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen…

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen… von Joost,  Ulrich, Lichtenberg,  Georg Christoph
Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers. Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein. Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Theorien

Theorien von Seel,  Martin
»Das Wort ›Theorie‹ stand einmal für das Vermögen, in einem alles und alles in einem zu sehen. Wer jedoch das Eine nicht zu schauen vermag, darf sich an vieles halten.« Philosophische Theorien gelten als schwer zugängliche, abstrakte Gedankengebäude. Martin Seel zeigt, dass es auch anders geht: In geschliffenen Sätzen, Beobachtungssplittern, Aphorismen, Denkbildern und kurzen Erzählungen lässt er die großen Themen der Philosophie im Kleinen aufscheinen. In der literarischen Tradition von Lichtenberg, Nietzsche, Wittgenstein, Benjamin oder Adorno macht er Ernst mit der These, dass Theorien Anschauungen sind.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen…

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen… von Joost,  Ulrich, Lichtenberg,  Georg Christoph
Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers. Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein. Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theorien

Theorien von Seel,  Martin
»Das Wort ›Theorie‹ stand einmal für das Vermögen, in einem alles und alles in einem zu sehen. Wer jedoch das Eine nicht zu schauen vermag, darf sich an vieles halten.« Philosophische Theorien gelten als schwer zugängliche, abstrakte Gedankengebäude. Martin Seel zeigt, dass es auch anders geht: In geschliffenen Sätzen, Beobachtungssplittern, Aphorismen, Denkbildern und kurzen Erzählungen lässt er die großen Themen der Philosophie im Kleinen aufscheinen. In der literarischen Tradition von Lichtenberg, Nietzsche, Wittgenstein, Benjamin oder Adorno macht er Ernst mit der These, dass Theorien Anschauungen sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In diesen geistfernen Zeiten

In diesen geistfernen Zeiten von Körber,  Thomas, Wollschläger,  Hans
Texte von Hans Wollschläger - gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam. Hans Wollschläger war sein ganzes Leben lang Kulturkritiker, und wie bei seinen großen Vorbildern Friedrich Nietzsche und Karl Kraus sind seine nur vordergründig unzeitgemäßen Betrachtungen immer gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam. Der Band enthält den umfangreichsten Text aus dem Nachlass zusammen mit der letzten in der »Schriften«-Reihe noch fehlenden Buchveröffentlichung des Autors. »In diesen geistfernen Zeiten« erschien erstmals 1986 als Sammlung durchaus unterschiedlicher Texte, die der Musiker Wollschläger als »Konzertante Noten zur Lage der Dichter und Denker für denen Volk« untertitelte. Es handelte sich hierbei um kulturkritische und auch polemische Einschätzungen zur Situation der Schriftsteller und Übersetzer, die Wollschläger im Titel- und Herzstück des Bandes, der Rede zum Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste von 1976 eloquent ausführte. Die seit den 80er Jahren verfassten Notate, Glossen und kleineren Essays, die Wollschläger neben den Tagebüchern führte und die von ihm in der Nachfolge Lichtenbergs »Sudelbücher« genannt wurden, sah er selbst als Fortsetzung und Weiterführung der Texte der 70er und frühen 80er Jahre. Insofern bietet der Band auch eine kulturkritische Darstellung aus über 30 Jahren bundesrepublikanischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zeit der Evidenz und ihr Ende

Die Zeit der Evidenz und ihr Ende von Campe,  Rüdiger
Im Mittelpunkt der Studie steht die Rekonstruktion des Schreibverfahrens in Lichtenbergs Sudelbüchern, in denen der Physiker, Philosoph und Literat von 1765 bis zu seinem Tod 1799 Notizen verschiedenster Art zusammentrug. Das „Buch, in das ich alles eintrage“, wird Schauplatz einer Evidenzerzeugung, wie sie zwischen Descartes und Kant Programm war. Im Schreibverfahren Lichtenbergs erreicht die Zeit der Evidenz einen Höhepunkt, sie stößt aber auch an ihre Grenze. Ältere Arbeiten Campes sind in diesem Buch mit neuen zu einer in sich geschlossenen Studie zusammengefügt. Das methodische Konzept der „Schreibszene“, mit dem Autorschaft und Kreativität in Wissenschaft und Literatur neu zu durchdenken sind, wird an literarischen Aufsätzen und Experimentalberichten erprobt. Im Fokus stehen aber Lichtenbergs Sudelbücher: Hier ist exemplarisch zu beobachten, wie etwas, das wohl nie als Werk geplant war, für uns heute aber Lichtenbergs wichtigstes Werk darstellt, Gestalt annimmt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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