Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2023-05-11
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Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive

Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der vorliegende achte Band der vom WEISSEN RING Österreich herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" beschäftigt sich mit dem großen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von den einschlägigen europäischen Rechtsakten über einen Vergleich der Opferrechte in den Strafrechtsordnungen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewählten Fragestellungen betreffend Opferrechte in Österreich. Erörtert werden dabei nicht nur Fragen des Strafprozessrechts, sondern auch der Opferhilfe, des Medien-, Zivil- und Zivilprozessrechts. Der Band gibt somit auf breiter Basis Einblick in die aktuelle Rechtslage zu Opferrechten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe „Viktimologie und Opferrechte“ befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2022-05-05
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Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2023-02-14
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Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive

Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der vorliegende achte Band der vom WEISSEN RING Österreich herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" beschäftigt sich mit dem großen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von den einschlägigen europäischen Rechtsakten über einen Vergleich der Opferrechte in den Strafrechtsordnungen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewählten Fragestellungen betreffend Opferrechte in Österreich. Erörtert werden dabei nicht nur Fragen des Strafprozessrechts, sondern auch der Opferhilfe, des Medien-, Zivil- und Zivilprozessrechts. Der Band gibt somit auf breiter Basis Einblick in die aktuelle Rechtslage zu Opferrechten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive

Opferrechte in europäischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Zum Opferrecht in Österreich Die Stellung des Opfers im Strafverfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ist eine klare Tendenz zur Stärkung der strafprozessualen Opferrechte zu konstatieren. Jüngste Höhepunkte markieren die EU-Richtlinie über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten aus dem Jahr 2012, die in Österreich durch das Strafprozessrechtsänderungsgesetz I 2016 teilweise umgesetzt wurde, und das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Einblicke in die aktuelle Rechtslage Der vorliegende achte Band der vom WEISSEN RING Österreich herausgegebenen Reihe „Viktimologie und Opferrechte" beschäftigt sich mit dem großen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von den einschlägigen europäischen Rechtsakten über einen Vergleich der Opferrechte in den Strafrechtsordnungen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewählten Fragestellungen betreffend Opferrechte in Österreich. Erörtert werden dabei nicht nur Fragen des Strafprozessrechts, sondern auch der Opferhilfe, des Medien-, Zivil- und Zivilprozessrechts. Der Band gibt somit auf breiter Basis Einblick in die aktuelle Rechtslage zu Opferrechten. Inhaltsverzeichnis: I. Teil: Grundlagen - Marianne Johanna Hilf, Neue Maßstäbe durch die EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten? - Silvia Ulrich/Ines Rössl, Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Schutz von Frauen vor Gewalt als transversales Schutzkonzept - Michael Kilchling, Opferrechte und Restorative Justice II. Teil: Rechtsvergleich Österreich - Deutschland - Schweiz - Lyane Sautner, Opferrechte im Strafprozess in Österreich - Heinz Schöch, Opferrechte im Strafprozess in Deutschland - Marianne Johanna Hilf/Marianne Schwander, Opferrechte im Strafprozess in der Schweiz III. Teil: Opferrechte in Österreich vor bekannten und neuen Herausforderungen - Udo Jesionek, Opferrechte in der Kritik - Karin Bruckmüller/Barbara Unterlerchner, Schutz- und Schonungsrechte für Opfer - insbesondere durch die neue individuelle Begutachtung - Dina Nachbaur, Die richtige Linie. Gesetzliche Grundlagen und praktische Umsetzung der Unterstützungsleistungen für Opfer in Österreich - Wolfgang Gappmayer, Offene Rechtsfragen der Prozessbegleitung im Strafverfahren - Maria Eder-Rieder, Opfer und Rechtsmittelrechte - Franz Galla, Opfer und Medien - Genügt die geltende Rechtslage den Interessen der Opfer? - Astrid Deixler-Hübner/Alexander Meisinger, Opferrechte im Zivilverfahren - Julius Ecker/Erika Wagner, Zivilrecht und Strafrecht am Beispiel der Opfer sexueller Belästigung - neueste Entwicklungen
Aktualisiert: 2021-10-20
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