Die Gründungsgeschichte des Nürnberger Kinderspitals 1861-1876

Die Gründungsgeschichte des Nürnberger Kinderspitals 1861-1876 von Blessing,  Werner K, Fuchs,  Franz, Otto,  Arnold, Seiderer,  Georg, Sprengel,  Anthony
Aus der festen Überzeugung heraus, kranken Kindern eine ebenso gute wie gerechte Pflege zukommen zu lassen, eröffnete Anfang der 1860er Jahre in Nürnberg ein kleines Kinderkrankenhaus seine Türen. Zu ihren Anfängen bestand die Cnopf'sche Kinderklinik aus einem einzigen Raum, der im Herzen einer Pflege- und Krippenanstalt zur Versorgung kranker Pfleglinge eingerichtet wurde. In einer Zeit, in der die stationäre Behandlung von Kindern alles andere als selbstverständlich war, mussten erhebliche Widerstände überwunden wurde, um diesen Gründungsmoment zu ermöglichen. Der ereignisreiche Zeitraum bis zur Eröffnung des Neubaus einer Kinderklinik an der Hallerwiese Ende 1876 bildet den Forschungsgegenstand der hier vorgestellten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das älteste Nürnberger Briefbuch (1404-1408)

Das älteste Nürnberger Briefbuch (1404-1408) von Späth,  Sabrina
Das älteste Briefbuch der Reichsstadt Nürnberg (1404-1408) enthält mit über 900 Einzeltexten nahezu alle Schreiben des Inneren Rates während seiner Laufzeit. Aufgrund der besonderen Stellung Nürnbergs als bedeutendes Wirtschaftszentrum, königsnahe Metropole und kodifizierter Ort des ersten Reichstages ist die Quelle als ein herausragendes Dokument für die städtische Geschichte anzusehen, das in der Forschung insbesondere wegen seines Umfangs bislang noch nicht ausreichend gewürdigt wurde. Die Arbeit ordnet das Missivbuch durch eine umfassende quellenkritische und inhaltliche Analyse in seine Zeit und in einen größeren Kontext ein. Zugleich nimmt sie die zuständigen Schreiber und die internen Verwaltungsprozesse in der städtischen Kanzlei in den Blick, wobei sie auch die bevorzugten Empfänger sowie die wichtigsten Akteure im reichsstädtischen Korrespondenzwesen vorstellt. Anhand dreier problembehafteter Sachverhalte, die jeweils über einen längeren Zeitraum hinweg in der Quelle thematisiert wurden, werden daneben die jeweiligen Interessen Nürnbergs und das konkrete Vorgehen zu ihrer Verwirklichung nachvollzogen. Ziel der Auswertung ist hierbei die Beantwortung der Frage, wie sich der Innere Rat in Krisen positionierte und versuchte, möglichst vorteilhafte Lösungen für die fränkische Reichsstadt herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entlang der Pegnitz

Entlang der Pegnitz von Bach-Damaskinos,  Ruth, Beck,  Marta, Schödel,  Kilian
Als Fluss ist sie eher unscheinbar, die Pegnitz, die in einer leichten Talsenke durch Nürnberg fließt. Sie gliedert die Altstadt in zwei nahezu gleich große, nach den Hauptkirchen St. Sebald in Norden und St. Lorenz im Süden benannte Viertel. Durch seine nicht allzu große Breite konnte Nürnbergs Hausfluss vollkommen in die Stadt integriert werden. Die dichte Bebauung, die den Charakter des Flussufers bis 1945 bestimmte, verlieh diesem Bereich seine ganz eigene Atmosphäre. Dicht an dicht drängten sich Galeriehäuser und Mühlen an den Flussrand, wobei der als Klein-Venedig bezeichnete Abschnitt zwischen Heilig-Geist-Spital und Fischersteg besonders idyllisch wirkte. Heute lädt ein Uferweg, der im Osten von der Wöhrder-Wiese herkommend am Pegnitzeinfluss beginnt und quer durch die Altstadt bis zum Pegnitzausfluss führt, zum Spaziergang ein. Seine Gestaltung als Grünbereich in der City machte erst der Wiederaufbau in der Nachkriegszeit möglich. Überwölbt wird der Fluss von zahlreichen Brücken und Stegen, die für eine einmalige Flusslandschaft sorgen und zum Zusammenwachsen der beiden Stadthälften beitrugen. Insgesamt 7 steinerne und 10 hölzerne Brücken und Stege zählte man im ausgehenden 18. Jahrhundert. Herausragendes Beispiel Nürnberger Brückenbaukunst ist die zwischen 1596 und 1598 errichtete Fleischbrücke, die nach dem Vorbild der Ponte de Rialto in Venedig gebaut wurde. Romantisch ist der Anblick des 1457 erbauten Henkerstegs, eines überdachten Fußgängerwegs über den südlichen Pegnitzausfluss and der vorletzten Stadtbefestigung, der nach dem Wohnturm des reichstädtischen Henkers am Trödelmarkt benannt wurde. Der von dem Mechaniker Konrad Georg Kuppler (1790-1842) 1823 errichtete und nach ihm benannte Kupplersteg ist ein Stück Industriekultur inmitten der Altstadt. Direkt am Pegnitzausfluss bei der Fronveste gelegen ist sie die erste freischwebende, an Ketten hängende und in der Mitte auf einer Insel abgestützte Flussbrücke Deutschlands. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein waren Flüsse Energielieferanten für das vorindustrielle Wirtschaftsleben der Städte. Von dieser Funktion zeugen die zahlreichen Mühlen, die die Pegnitzufer sowohl vor den Stadttoren als auch innerhalb der Stadtmauern säumten. Nur wenige überstanden die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, so dass heute meist nur noch Orts- und Straßenbezeichnungen an sie erinnern. Von der weiteren wirtschaftlichen Nutzung der Pegnitz erzählen auch die vielen kleinen Fischerhäuser, die auf den vor 1945 entstandenen Fotografien noch zu sehen sind. Flüsse, so auch die eher kleine Pegnitz, stellen jedoch auch eine Gefahr dar: Hochwasser kennzeichnen das Leben am Fluss. Aus Nürnberger Chroniken kann für die Pegnitz die Hochwasser Entwicklung am dem Jahr 1300 abgeleitet werden. Eines der schwersten und durch Fotografien und Postkarten am besten bildlich dokumentierten war das im Februar 1909. Durch den Bau eines Hochwassertunnels zwischen Museumsbrücke und Trödelmarkt, die Aufhöhung von Ufermauern und den Neubau von Stauwehren, die im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt in den 1950er Jahren stattfanden, kann die Pegnitz heute während eines Hochwassers schadlos in die Altstadt durchfließen und eine Katastrophe wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts vermieden werden. Diese verschiedenen Aspekte versuchen die für den Kalender ausgewählten dreizehn Aufnahmen aus den Bildbeständen des Stadtarchivs Nürnberg wiederzugeben. Überwiegend stammen die Flussansichten aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zwei Farbfotografien aus der Nachkriegszeit machen den heutigen Reiz des Pegnitzlaufs durch die Stadt deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Außenpolitik der Reichsstadt Nürnberg im 15. Jahrhundert

Außenpolitik der Reichsstadt Nürnberg im 15. Jahrhundert von Abe-Kosaka,  Hiromi
Die engen Beziehungen der Reichsstadt Nürnberg zu den deutschen Königen und Kaisern sind bekannt. Im 15. Jahrhundert pflegte der Nürnberger Rat aber auch regelmäßige Kontakte mit den benachbarten Territorien und Herrschaften. Einerseits entsandte er Briefboten, andererseits machten sich Ratsherren und Gelehrte als Gesandte auf den Weg zu den Nachbarn: Pro Jahr waren es durchschnittlich 470 Briefe und 35 Gesandtschaften. Ausgewertet wurden spätmittelalterliche serielle Quellen im Staatsarchiv Nürnberg, in erster Linie die Briefbücher des Inneren Rates mit den Abschriften der nach außen gesandten Briefe und die Reisekostenvermerke der Gesandten in den Rechnungsbüchern. Auf dieser Quellengrundlage werden Adressaten und Verhandlungspartner untersucht sowie die Anlässe der Kontaktaufnahme analysiert und interpretiert. Deutlich herausgearbeitet wird dabei das Bestreben des Rates, durch die rege Kommunikation mit den benachbarten Fürsten und Städten Konflikten vorzubeugen, die regionale Ordnung zu erhalten und die Interessen der Reichsstadt und ihrer Bürger zu schützen. Nicht nur die Reichspolitik, sondern auch diese regionale "Außenpolitik" trug zur Blüte der Stadt Nürnberg im Spätmittelalter bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nürnberg in den 1980ern

Nürnberg in den 1980ern von Bach-Damaskinos,  Ruth, Dütsch,  Thomas, Schödel,  Kilian
In diesem Jahr rückt der Kalender des Nürnberger Stadtarchivs eine Zeit des Umbruchs und Übergangs in den Mittelpunkt: die 1980er Jahre. Vieles von dem, was unsere Gegenwart auszeichnet und für uns selbstverständlich geworden ist, begann in diesem Jahrzehnt. Die gelungene Bildauswahl zeigt dabei die kleinen und großen Veränderungen an vielen Orten der Stadt. Die 13 ausgewählten Fotografien machen das Lebensgefühl der 80er Jahre greifbar und unterstreichen die Vielfalt Nürnbergs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entlang der Pegnitz

Entlang der Pegnitz von Bach-Damaskinos,  Ruth, Beck,  Marta, Schödel,  Kilian
Als Fluss ist sie eher unscheinbar, die Pegnitz, die in einer leichten Talsenke durch Nürnberg fließt. Sie gliedert die Altstadt in zwei nahezu gleich große, nach den Hauptkirchen St. Sebald in Norden und St. Lorenz im Süden benannte Viertel. Durch seine nicht allzu große Breite konnte Nürnbergs Hausfluss vollkommen in die Stadt integriert werden. Die dichte Bebauung, die den Charakter des Flussufers bis 1945 bestimmte, verlieh diesem Bereich seine ganz eigene Atmosphäre. Dicht an dicht drängten sich Galeriehäuser und Mühlen an den Flussrand, wobei der als Klein-Venedig bezeichnete Abschnitt zwischen Heilig-Geist-Spital und Fischersteg besonders idyllisch wirkte. Heute lädt ein Uferweg, der im Osten von der Wöhrder-Wiese herkommend am Pegnitzeinfluss beginnt und quer durch die Altstadt bis zum Pegnitzausfluss führt, zum Spaziergang ein. Seine Gestaltung als Grünbereich in der City machte erst der Wiederaufbau in der Nachkriegszeit möglich. Überwölbt wird der Fluss von zahlreichen Brücken und Stegen, die für eine einmalige Flusslandschaft sorgen und zum Zusammenwachsen der beiden Stadthälften beitrugen. Insgesamt 7 steinerne und 10 hölzerne Brücken und Stege zählte man im ausgehenden 18. Jahrhundert. Herausragendes Beispiel Nürnberger Brückenbaukunst ist die zwischen 1596 und 1598 errichtete Fleischbrücke, die nach dem Vorbild der Ponte de Rialto in Venedig gebaut wurde. Romantisch ist der Anblick des 1457 erbauten Henkerstegs, eines überdachten Fußgängerwegs über den südlichen Pegnitzausfluss and der vorletzten Stadtbefestigung, der nach dem Wohnturm des reichstädtischen Henkers am Trödelmarkt benannt wurde. Der von dem Mechaniker Konrad Georg Kuppler (1790-1842) 1823 errichtete und nach ihm benannte Kupplersteg ist ein Stück Industriekultur inmitten der Altstadt. Direkt am Pegnitzausfluss bei der Fronveste gelegen ist sie die erste freischwebende, an Ketten hängende und in der Mitte auf einer Insel abgestützte Flussbrücke Deutschlands. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein waren Flüsse Energielieferanten für das vorindustrielle Wirtschaftsleben der Städte. Von dieser Funktion zeugen die zahlreichen Mühlen, die die Pegnitzufer sowohl vor den Stadttoren als auch innerhalb der Stadtmauern säumten. Nur wenige überstanden die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, so dass heute meist nur noch Orts- und Straßenbezeichnungen an sie erinnern. Von der weiteren wirtschaftlichen Nutzung der Pegnitz erzählen auch die vielen kleinen Fischerhäuser, die auf den vor 1945 entstandenen Fotografien noch zu sehen sind. Flüsse, so auch die eher kleine Pegnitz, stellen jedoch auch eine Gefahr dar: Hochwasser kennzeichnen das Leben am Fluss. Aus Nürnberger Chroniken kann für die Pegnitz die Hochwasser Entwicklung am dem Jahr 1300 abgeleitet werden. Eines der schwersten und durch Fotografien und Postkarten am besten bildlich dokumentierten war das im Februar 1909. Durch den Bau eines Hochwassertunnels zwischen Museumsbrücke und Trödelmarkt, die Aufhöhung von Ufermauern und den Neubau von Stauwehren, die im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt in den 1950er Jahren stattfanden, kann die Pegnitz heute während eines Hochwassers schadlos in die Altstadt durchfließen und eine Katastrophe wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts vermieden werden. Diese verschiedenen Aspekte versuchen die für den Kalender ausgewählten dreizehn Aufnahmen aus den Bildbeständen des Stadtarchivs Nürnberg wiederzugeben. Überwiegend stammen die Flussansichten aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zwei Farbfotografien aus der Nachkriegszeit machen den heutigen Reiz des Pegnitzlaufs durch die Stadt deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das älteste Nürnberger Briefbuch (1404-1408)

Das älteste Nürnberger Briefbuch (1404-1408) von Späth,  Sabrina
Das älteste Briefbuch der Reichsstadt Nürnberg (1404-1408) enthält mit über 900 Einzeltexten nahezu alle Schreiben des Inneren Rates während seiner Laufzeit. Aufgrund der besonderen Stellung Nürnbergs als bedeutendes Wirtschaftszentrum, königsnahe Metropole und kodifizierter Ort des ersten Reichstages ist die Quelle als ein herausragendes Dokument für die städtische Geschichte anzusehen, das in der Forschung insbesondere wegen seines Umfangs bislang noch nicht ausreichend gewürdigt wurde. Die Arbeit ordnet das Missivbuch durch eine umfassende quellenkritische und inhaltliche Analyse in seine Zeit und in einen größeren Kontext ein. Zugleich nimmt sie die zuständigen Schreiber und die internen Verwaltungsprozesse in der städtischen Kanzlei in den Blick, wobei sie auch die bevorzugten Empfänger sowie die wichtigsten Akteure im reichsstädtischen Korrespondenzwesen vorstellt. Anhand dreier problembehafteter Sachverhalte, die jeweils über einen längeren Zeitraum hinweg in der Quelle thematisiert wurden, werden daneben die jeweiligen Interessen Nürnbergs und das konkrete Vorgehen zu ihrer Verwirklichung nachvollzogen. Ziel der Auswertung ist hierbei die Beantwortung der Frage, wie sich der Innere Rat in Krisen positionierte und versuchte, möglichst vorteilhafte Lösungen für die fränkische Reichsstadt herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Außenpolitik der Reichsstadt Nürnberg im 15. Jahrhundert

Außenpolitik der Reichsstadt Nürnberg im 15. Jahrhundert von Abe-Kosaka,  Hiromi
Die engen Beziehungen der Reichsstadt Nürnberg zu den deutschen Königen und Kaisern sind bekannt. Im 15. Jahrhundert pflegte der Nürnberger Rat aber auch regelmäßige Kontakte mit den benachbarten Territorien und Herrschaften. Einerseits entsandte er Briefboten, andererseits machten sich Ratsherren und Gelehrte als Gesandte auf den Weg zu den Nachbarn: Pro Jahr waren es durchschnittlich 470 Briefe und 35 Gesandtschaften. Ausgewertet wurden spätmittelalterliche serielle Quellen im Staatsarchiv Nürnberg, in erster Linie die Briefbücher des Inneren Rates mit den Abschriften der nach außen gesandten Briefe und die Reisekostenvermerke der Gesandten in den Rechnungsbüchern. Auf dieser Quellengrundlage werden Adressaten und Verhandlungspartner untersucht sowie die Anlässe der Kontaktaufnahme analysiert und interpretiert. Deutlich herausgearbeitet wird dabei das Bestreben des Rates, durch die rege Kommunikation mit den benachbarten Fürsten und Städten Konflikten vorzubeugen, die regionale Ordnung zu erhalten und die Interessen der Reichsstadt und ihrer Bürger zu schützen. Nicht nur die Reichspolitik, sondern auch diese regionale "Außenpolitik" trug zur Blüte der Stadt Nürnberg im Spätmittelalter bei.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Gründungsgeschichte des Nürnberger Kinderspitals 1861-1876

Die Gründungsgeschichte des Nürnberger Kinderspitals 1861-1876 von Blessing,  Werner K, Fuchs,  Franz, Otto,  Arnold, Seiderer,  Georg, Sprengel,  Anthony
Aus der festen Überzeugung heraus, kranken Kindern eine ebenso gute wie gerechte Pflege zukommen zu lassen, eröffnete Anfang der 1860er Jahre in Nürnberg ein kleines Kinderkrankenhaus seine Türen. Zu ihren Anfängen bestand die Cnopf'sche Kinderklinik aus einem einzigen Raum, der im Herzen einer Pflege- und Krippenanstalt zur Versorgung kranker Pfleglinge eingerichtet wurde. In einer Zeit, in der die stationäre Behandlung von Kindern alles andere als selbstverständlich war, mussten erhebliche Widerstände überwunden wurde, um diesen Gründungsmoment zu ermöglichen. Der ereignisreiche Zeitraum bis zur Eröffnung des Neubaus einer Kinderklinik an der Hallerwiese Ende 1876 bildet den Forschungsgegenstand der hier vorgestellten Studie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Nürnberg in den 1980ern

Nürnberg in den 1980ern von Bach-Damaskinos,  Ruth, Dütsch,  Thomas, Schödel,  Kilian
In diesem Jahr rückt der Kalender des Nürnberger Stadtarchivs eine Zeit des Umbruchs und Übergangs in den Mittelpunkt: die 1980er Jahre. Vieles von dem, was unsere Gegenwart auszeichnet und für uns selbstverständlich geworden ist, begann in diesem Jahrzehnt. Die gelungene Bildauswahl zeigt dabei die kleinen und großen Veränderungen an vielen Orten der Stadt. Die 13 ausgewählten Fotografien machen das Lebensgefühl der 80er Jahre greifbar und unterstreichen die Vielfalt Nürnbergs.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Jugendstil in Nürnberg

Jugendstil in Nürnberg
Weit über die Grenzen Frankens hinweg ist Nürnberg bekannt für seine lange Geschichte und seine mittelalterlichen Bauten, wie die Kaiserburg, die Handwerkerhäuser oder das Albrecht-Dürer-Haus. Im Monatskalender für das Jahr 2022 hat das Stadtarchiv allerdings eine andere architektonische Epoche in den Fokus gestellt. "Jugendstil in Nürnberg" zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Zwölf Monatsblätter zeigen verschiedenste Gebäudetypen, von Wohn- und Geschäftshäusern über Schulen bis hin zum Volksbad und Opernhaus in ihrer dekorativen Vielfalt - detailverliebt und farbenfroh. Dabei wird der Blick des Betrachters durch das reduzierte Layout und die unterschiedlichen Aufnahmewinkel auf die sprechenden Elemente gelenkt und kann so die Gebäude mit ihren Formen und Farben ohne Ablenkung genießen. Das Stadtarchiv Nürnberg veröffentlicht seit bereits einem Jahrzehnt in enger Zusammenarbeit mit dem Verlag PH.C.W. Schmidt hochwertige Monatskalender zu unterschiedlichen Epochen der Nürnberger Geschichte: Aus dem reichen Fundus des Stadtarchivs werden jedes Jahr aufs Neue thematisch passende, zum Teil bis dato unveröffentlichte Fotografien ausgewählt und mit informativen Bildunterschriften versehen, um bei allen Altersklassen die Lust auf Nürnberger Geschichte zu wecken. Ergänzende Texte zu den Hintergründen und der geschichtlichen Einordnung der Fotografien und der abgelichteten Gebäude sind einem separaten Einleger zu entnehmen.
Aktualisiert: 2021-11-23
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Nürnbergs grüne Fluchten – Fotografische Impressionen aus 100 Jahren.

Nürnbergs grüne Fluchten – Fotografische Impressionen aus 100 Jahren. von Stadtarchiv Nürnberg
Öffentliches Grün hat in Nürnberg eine jahrhundertelange Tradition. Heute werden rund 417 Hektar Fläche von den Grünanlagen eingenommen. Nicht nur die großen Anlagen, sondern auch verborgene kleine Parks in den Stadtteilen, die als Oasen der Ruhe und Erholung im hektischen Getriebe der Großstadt dienen.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Shalom Forth

Shalom Forth von Switalski,  Martina
„Man muss sich erinnern. Aber woran müssen wir uns erinnern? Nur, wie sechs Millionen Juden gestorben sind? Oder wie sie gelebt haben?“ Die erste Dokumentation über die israelitische Kultusgemeinde Forth legt den Fokus auf das gemeinsame Leben und stellt mit reichem historischen Bildmaterial und Zeitzeugenberichten die Hausbauten, die Handelstätigkeit, die (un)sichtbaren Überreste der Synagoge, der Judenschule und Mikwen, sowie Anekdoten im kollektiven Gedächtnis der Dorfbewohner vor. Die frühe Parteinahme des Dorfes, die brutale Vertreibung der jüdischen Mitbewohner in der Pogromnacht, die rechtswidrige Arisierung und moralische Schuld verstellten die Betrachtung eines über 350-jährigen christlich-jüdischen Zusammenlebens bisher. Aber die Zeit drängt. „Fragt uns, wir sind die Letzten.“ (Albert Kimmelstiel, Forther Überlebender der Shoa 2008)
Aktualisiert: 2020-05-15
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