Vor einiger Zeit ergab eine Umfrage, dass mehr Menschen in unserer Welt an Engel glauben als an Jesus Christus. Andrerseits sehen freilich viele in den vielfältigen Engelsberichten des Alten und Neuen Testamentes mehr schöne Bilder und Märchen als die Wiedergabe geschichtlicher Wirklichkeit. Engelsbilder haben Abt Odilo von Kindheit an begleitet und am Ende seines irdischen Lebens möchte er darüber nachsinnen, was ihm Engel im Leben bedeutet haben. Es sind zum einen Bilder aus der Klosterkirche Andechs. Denn in den Kinderjahren, vor allem in der Kriegs- und der ersten Nachkriegszeit, lebte Odilo Lechner mit seinen Eltern in einem kleinen Wochenendhaus in Oberpfaffenhofen-Weßling. Ein schönes Ereignis waren Wanderungen auf den Heiligen Berg, von Weßling aus über Seefeld oder von Herrsching aus durch das Kiental. Andechs war von weithin zu sehen mit dem Hintergrund der Berge. Lechner blickte auf das Bild einer größeren und schöneren Welt. Zu diesem größeren Zusammenhang gehört seines Erachtens auch die Welt der Engel.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Berge haben schon immer fasziniert, vermitteln sie doch den Eindruck, auf ihren Gipfeln Gott näher zu kommen. Auch im Alten und Neuen Testament und in der Vita des Heiligen Benedikts sind Berge Offenbarungsorte Gottes. Als Abt des heiligen Bergs Andechs widmet sich der Benediktiner Johannes Eckert diesen Bergszenen und fragt: Was haben uns diese Gipfelmomente zu sagen? Wie stehen sie in Verbindung mit den Höhepunkten unseres Lebens? Wo helfen sie uns, wieder frei zu werden und den Blick zu schärfen für das, was wirklich wichtig ist?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Taumel des Alltags verlieren wir das Wesentliche schnell aus den Augen. Gegen das Gefühl des Verlorenseins verbinden diese Wegmarken kraftvolle Fotografien mit Texten, die den Blick auf Existenzielles öffnen und helfen, zu entschleunigen. Benediktiner Abt Odilo Lechner beschreibt hierzu große Zusammenhänge der Schöpfung und schenkt Zuversicht und Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Berge haben schon immer fasziniert, vermitteln sie doch den Eindruck, auf ihren Gipfeln Gott näher zu kommen. Auch im Alten und Neuen Testament und in der Vita des Heiligen Benedikts sind Berge Offenbarungsorte Gottes. Als Abt des heiligen Bergs Andechs widmet sich der Benediktiner Johannes Eckert diesen Bergszenen und fragt: Was haben uns diese Gipfelmomente zu sagen? Wie stehen sie in Verbindung mit den Höhepunkten unseres Lebens? Wo helfen sie uns, wieder frei zu werden und den Blick zu schärfen für das, was wirklich wichtig ist?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Taumel des Alltags verlieren wir das Wesentliche schnell aus den Augen. Gegen das Gefühl des Verlorenseins verbinden diese Wegmarken kraftvolle Fotografien mit Texten, die den Blick auf Existenzielles öffnen und helfen, zu entschleunigen. Benediktiner Abt Odilo Lechner beschreibt hierzu große Zusammenhänge der Schöpfung und schenkt Zuversicht und Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vor einiger Zeit ergab eine Umfrage, dass mehr Menschen in unserer Welt an Engel glauben als an Jesus Christus. Andrerseits sehen freilich viele in den vielfältigen Engelsberichten des Alten und Neuen Testamentes mehr schöne Bilder und Märchen als die Wiedergabe geschichtlicher Wirklichkeit. Engelsbilder haben Abt Odilo von Kindheit an begleitet und am Ende seines irdischen Lebens möchte er darüber nachsinnen, was ihm Engel im Leben bedeutet haben. Es sind zum einen Bilder aus der Klosterkirche Andechs. Denn in den Kinderjahren, vor allem in der Kriegs- und der ersten Nachkriegszeit, lebte Odilo Lechner mit seinen Eltern in einem kleinen Wochenendhaus in Oberpfaffenhofen-Weßling. Ein schönes Ereignis waren Wanderungen auf den Heiligen Berg, von Weßling aus über Seefeld oder von Herrsching aus durch das Kiental. Andechs war von weithin zu sehen mit dem Hintergrund der Berge. Lechner blickte auf das Bild einer größeren und schöneren Welt. Zu diesem größeren Zusammenhang gehört seines Erachtens auch die Welt der Engel.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Taumel des Alltags verlieren wir das Wesentliche schnell aus den Augen. Gegen das Gefühl des Verlorenseins verbinden diese Wegmarken kraftvolle Fotografien mit Texten, die den Blick auf Existenzielles öffnen und helfen, zu entschleunigen. Benediktiner Abt Odilo Lechner beschreibt hierzu große Zusammenhänge der Schöpfung und schenkt Zuversicht und Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Entlang des Kirchenjahres versammelt dieses Buch Predigten des beliebten Münchner Benediktinerabts Odilo Lechner. Es ist eine geistliche Schatzkammer, die den Leserinnen und Lesern den Reichtum des Wortes Gottes für ihr Leben erschließt.
„Abt Odilo war ein geschätzter Prediger, spirituell und theologisch fundiert, geistreich und humorvoll verstand er es, die Frohe Botschaft vielen Menschen zu verkünden.“
Abt Johannes Eckert OSB
Aktualisiert: 2022-08-24
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Berge haben schon immer fasziniert, vermitteln sie doch den Eindruck, auf ihren Gipfeln Gott näher zu kommen. Auch im Alten und Neuen Testament und in der Vita des Heiligen Benedikts sind Berge Offenbarungsorte Gottes. Als Abt des heiligen Bergs Andechs widmet sich der Benediktiner Johannes Eckert diesen Bergszenen und fragt: Was haben uns diese Gipfelmomente zu sagen? Wie stehen sie in Verbindung mit den Höhepunkten unseres Lebens? Wo helfen sie uns, wieder frei zu werden und den Blick zu schärfen für das, was wirklich wichtig ist?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Vor einiger Zeit ergab eine Umfrage, dass mehr Menschen in unserer Welt an Engel glauben als an Jesus Christus. Andrerseits sehen freilich viele in den vielfältigen Engelsberichten des Alten und Neuen Testamentes mehr schöne Bilder und Märchen als die Wiedergabe geschichtlicher Wirklichkeit. Engelsbilder haben Abt Odilo von Kindheit an begleitet und am Ende seines irdischen Lebens möchte er darüber nachsinnen, was ihm Engel im Leben bedeutet haben. Es sind zum einen Bilder aus der Klosterkirche Andechs. Denn in den Kinderjahren, vor allem in der Kriegs- und der ersten Nachkriegszeit, lebte Odilo Lechner mit seinen Eltern in einem kleinen Wochenendhaus in Oberpfaffenhofen-Weßling. Ein schönes Ereignis waren Wanderungen auf den Heiligen Berg, von Weßling aus über Seefeld oder von Herrsching aus durch das Kiental. Andechs war von weithin zu sehen mit dem Hintergrund der Berge. Lechner blickte auf das Bild einer größeren und schöneren Welt. Zu diesem größeren Zusammenhang gehört seines Erachtens auch die Welt der Engel.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Im Taumel des Alltags verlieren wir das Wesentliche schnell aus den Augen. Gegen das Gefühl des Verlorenseins verbinden diese Wegmarken kraftvolle Fotografien mit Texten, die den Blick auf Existenzielles öffnen und helfen, zu entschleunigen. Benediktiner Abt Odilo Lechner beschreibt hierzu große Zusammenhänge der Schöpfung und schenkt Zuversicht und Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das letzte Buch von Altabt Odilo Lechner!
Dieses Buch ist das einzigartige Vermächtnis des weit bekannten Benediktinermönchs und ehemaligen Abtes von St. Bonifaz in München und Andechs: Odilo Lechner. Kurz vor seinem Tod Anfang November 2017 sprach er mit Winfried Nonhoff über seine außergewöhnliche Lebensgeschichte, die überraschende und tiefe Einsichten in den Charakter und das Werden dieses vielseitigen und prägenden Menschen offenbart. Ein Lebenszeugnis, das auf Zukunft hin inspirieren wird.
Ein beeindruckend offenes und spannendes Portrait eines Mannes, der mit seiner unkonventionellen und mitreißenden Art über Jahrzehnte viele Menschen begleitet und geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Vor einiger Zeit ergab eine Umfrage, dass mehr Menschen in unserer Welt an Engel glauben als an Jesus Christus. Andrerseits sehen freilich viele in den vielfältigen Engelsberichten des Alten und Neuen Testamentes mehr schöne Bilder und Märchen als die Wiedergabe geschichtlicher Wirklichkeit. Engelsbilder haben Abt Odilo von Kindheit an begleitet und am Ende seines irdischen Lebens möchte er darüber nachsinnen, was ihm Engel im Leben bedeutet haben. Es sind zum einen Bilder aus der Klosterkirche Andechs. Denn in den Kinderjahren, vor allem in der Kriegs- und der ersten Nachkriegszeit, lebte Odilo Lechner mit seinen Eltern in einem kleinen Wochenendhaus in Oberpfaffenhofen-Weßling. Ein schönes Ereignis waren Wanderungen auf den Heiligen Berg, von Weßling aus über Seefeld oder von Herrsching aus durch das Kiental. Andechs war von weithin zu sehen mit dem Hintergrund der Berge. Lechner blickte auf das Bild einer größeren und schöneren Welt. Zu diesem größeren Zusammenhang gehört seines Erachtens auch die Welt der Engel.
Ausstattung: Mit zahlreichen Farbfotos
Aktualisiert: 2019-11-07
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Berge haben schon immer fasziniert, vermitteln sie doch den Eindruck, auf ihren Gipfeln Gott näher zu kommen. Auch im Alten und Neuen Testament und in der Vita des Heiligen Benedikts sind Berge Offenbarungsorte Gottes. Als Abt des heiligen Bergs Andechs widmet sich der Benediktiner Johannes Eckert diesen Bergszenen und fragt: Was haben uns diese Gipfelmomente zu sagen? Wie stehen sie in Verbindung mit den Höhepunkten unseres Lebens? Wo helfen sie uns, wieder frei zu werden und den Blick zu schärfen für das, was wirklich wichtig ist?
Aktualisiert: 2021-06-23
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Im Taumel des Alltags verlieren wir das Wesentliche schnell aus den Augen. Gegen das Gefühl des Verlorenseins verbinden diese Wegmarken kraftvolle Fotografien mit Texten, die den Blick auf Existenzielles öffnen und helfen, zu entschleunigen. Benediktiner Abt Odilo Lechner beschreibt hierzu große Zusammenhänge der Schöpfung und schenkt Zuversicht und Hoffnung.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die Grundsteinlegung der Benediktinerabtei und Basilika St. Bonifaz in München (Karlstraße 34) erfolgte am 12. Oktober 1835 durch König Ludwig I. Es handelte sich um einen vom Münchner Architekten Georg Friedrich Ziebland (1800–1873) entworfenen Gebäudekomplex, der ein Kunstausstellungsgebäude am Königsplatz, das Kloster mit seiner Bibliothek und eine an frühchristlichen Basiliken orientierte Kirche umfasste. Im 2. Weltkrieg wurde die Basilika zunächst vor allem 1944 durch Brandbomben versehrt, 1945 durch Sprengbomben im Nordteil ganz zerstört. Der Architekt Hans Döllgast (1891–1974) ergänzte bis 1950 die fehlenden Mauern und schwer beschädigten Säulen mit kargen Mitteln und schuf so einen rechteckigen Kirchenraum. Die Architekten Carl Theodor Horn und Peter Eggendorfer errichteten bis 1971 auf dem Ruinenfeld im Norden ein Pfarr- und Bildungszentrum und sanierten und gestalteten den Kirchenraum bis 1975 neu. Ein 1988 ausgeschriebener Wettbewerb ermöglichte die künstlerische Ausgestaltung der Basilika in den neunziger Jahren.
Die Bildwelt von St. Bonifaz in München, die Odilo Lechner OSB in dieser Broschüre vorstellt, haben folgende Künstler geschaffen:
Christine Stadler, geb. 1922 in Eggstätt im Chiemgau, Studium u.a. an der Münchner Akademie bei Prof. Anton Hiller, gest. 23.9.2000.
Friedrich Koller, geb. 1939 in Salzburg, Studium an der Münchner Akademie bei Prof. Josef Henselmann, wohnhaft in Laufen/Obb.
Peter Burkart, geb. 1940 in München, Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt beim Vater Albert Burkart und bei Prof. Johannes Schreiter, wohnhaft in München.
Der Autor
Dr. phil., Dr. theol. h.c. Odilo Lechner OSB, geb. 1931 in München, Studium in München, Innsbruck und Würzburg, Abt von St. Bonifaz, München-Andechs, von 1964 bis 2003.
Aktualisiert: 2023-01-13
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