Das Liquiditätsrisiko in Banken

Das Liquiditätsrisiko in Banken von Biewer,  Susen Claire
Die Autorin befasst sich mit der gegenwärtigen aufsichtsrechtlichen Regulierung des bankbetrieblichen Liquiditätsrisikos. Aufbauend auf einer umfassenden Darstellung der Liquiditätsanforderungen in allen drei Baseler Säulen wird u. a. untersucht, inwiefern die quantitativen Liquiditätsanforderungen der ersten Baseler Säule eine adäquate Liquiditätsvorsorge sicherstellen können und die qualitativen Liquiditätsanforderungen der zweiten Baseler Säule als ergänzendes Maßnahmenbündel geeignet sind. Schließlich beinhaltet die Abhandlung auch eine detaillierte Analyse der Liquiditätsanforderungen im Gesamtkontext des Baseler Rahmenwerks und untersucht die Frage, inwiefern die Regulierungsnormen ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept bilden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Liquiditätsrisiko in Banken

Das Liquiditätsrisiko in Banken von Biewer,  Susen Claire
Die Autorin befasst sich mit der gegenwärtigen aufsichtsrechtlichen Regulierung des bankbetrieblichen Liquiditätsrisikos. Aufbauend auf einer umfassenden Darstellung der Liquiditätsanforderungen in allen drei Baseler Säulen wird u. a. untersucht, inwiefern die quantitativen Liquiditätsanforderungen der ersten Baseler Säule eine adäquate Liquiditätsvorsorge sicherstellen können und die qualitativen Liquiditätsanforderungen der zweiten Baseler Säule als ergänzendes Maßnahmenbündel geeignet sind. Schließlich beinhaltet die Abhandlung auch eine detaillierte Analyse der Liquiditätsanforderungen im Gesamtkontext des Baseler Rahmenwerks und untersucht die Frage, inwiefern die Regulierungsnormen ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept bilden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bankenaufsicht im Dialog 2017

Bankenaufsicht im Dialog 2017 von Dombret,  Andreas
2017 ist ein besonders spannendes Jahr für Bankenregulierung und -aufsicht. Gegenwärtig ist noch immer der Abschluss des Basel-III-Rahmenwerkes eine offene Baustelle. Während wesentliche Teile des neuen Regulierungsrahmens schon fertiggestellt sind, steht bei anderen, gleichwohl zentralen Reformelementen die Einigung noch aus. Insbesondere geht es dabei um die neuen Vorgaben zur Berechnung der risikogewichteten Aktiva als Bestandteil zur Ermittlung der Eigenmittelanforderungen. Im Baseler Ausschuss kommt es nun darauf an, möglichst noch in diesem Jahr die offenen Punkte zu klären und damit Basel III abzuschließen. Basel III ist aber beileibe nicht die einzige Herausforderung, vor der deutsche Banken und Sparkassen stehen – auch das Marktumfeld ist nicht mehr dasselbe wie noch vor der Krise und die Institute müssen sich daran anpassen. Dieser Veränderungsdruck resultiert neben der neuen Regulierung auch aus einem zurzeit vorherrschenden historisch niedrigen Zinsniveau, das Banken und Sparkassen zwingt, ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen. Die zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts und die damit einhergehenden Veränderungen im Wettbewerb müssen ebenfalls gebührende Beachtung finden. Aber auch wenn das Umfeld sich wandelt, das Ziel sowohl für Aufseher als auch für Banken und Sparkassen bleibt beständig: die Stabilität des Banken- und Finanzsystems. Dieses Ziel gilt es zu bewahren und zu verteidigen. Und bekanntlich können Ziele am besten erreicht werden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das setzt aber voraus, dass über die Ziele und die Art und Weise, wie sie zu verfolgen sind, miteinander diskutiert wird. Eine der Gelegenheiten für diesen Diskurs bietet das jährliche Bankensymposium, das die Bundesbank seit vielen Jahren gemeinsam mit der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen ausrichtet. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem nunmehr dritten Band der Schriftenreihe zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bankenaufsicht im Dialog 2019

Bankenaufsicht im Dialog 2019 von Wuermeling,  Joachim
2019 ist ein Jahr der Zäsur für die Bankenaufsicht und -regulierung. Lag im vergangenen Jahrzehnt der Fokus vor allem auf den regulatorischen und aufsichtlichen Lehren aus der Finanzkrise, sind diese Maßnahmen mit dem europäischen Bankenpaket – und darunter insbesondere der CRR II – nun weitgehend rechtlich umgesetzt worden. Besonders wichtig war der Bundesbank dabei das Thema der Proportionalität. Daher begrüßen wir die im Bankenpaket enthaltene Definition für "kleine, nicht komplexe Institute" und die damit verbundenen administrativen und operativen Erleichterungen. Eine weitere Zäsur erlebt die EU, wenn 2019 – so die aktuelle Beschlusslage – das Vereinigte Königreich aus der EU austreten wird. Damit werden sich Markt und Wettbewerb an den deutschen Finanzplätzen noch einmal strukturell verändern. Umso mehr gilt es, die Möglichkeiten einer europäischen Kapitalmarktunion auszuloten und zur Realität werden zu lassen. Doch auch nach 2019 bleiben Herausforderungen für Banken und Bankenaufsicht. Der harte Wettbewerb im deutschen Bankensektor und die geringen Margen sind ein Dauerbrenner und werden es auch weiterhin bleiben: In der Folge wird die Konsolidierung im Bankensektor weitergehen. Gleichzeitig eröffnen sich viele Möglichkeiten, vor allem unter Nutzung neuer Technologien. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung müssen Geschäftsmodelle – aber auch die Arbeitsweise der Aufsicht – nicht nur überprüft und angepasst, sondern teilweise neu entworfen werden. Der Dialog von Aufsicht und Industrie über anstehende Themen und Herausforderungen hat sich seit jeher als fruchtbar und konstruktiv erwiesen. An dieser Stelle setzt das Bundesbank-Symposium an: Zum 21. Mal bot es in diesem Jahr Gelegenheit zum Dialog zwischen Aufsicht und Instituten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bankenaufsicht im Dialog 2016

Bankenaufsicht im Dialog 2016 von Dombret,  Andreas
2016 ist für die Bankenregulierung ein entscheidendes Jahr: Bis Ende dieses Jahres soll das Basel-III-Rahmenwerk endgültig abgeschlossen sein. Wenn dieses Rahmenwerk international einheitlich umgesetzt ist, wird es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Finanzsystem als Ganzes stabiler und sicherer zu machen. Die aktuelle Überarbeitung der Verfahren zur Messung der Bankrisiken und Bestimmung der nötigen regulatorischen Mindestkapitalanforderungen ist sozusagen der Schlussstein des Basel-III-Gebäudes. Auch bei der Europäischen Bankenaufsicht ist noch vieles in Bewegung: Sie setzt sich für eine Beaufsichtigung nach einheitlich hohen Standards ein. Das bildet auf europäischer Ebene den Rahmen für einen stabilen Bankensektor, der seinen Aufgaben für die Volkswirtschaft nachgehen kann. Durch die Aufsichtstätigkeit der EZB konnte bereits ein höherer Grad an Harmonisierung in der Regulierung und Aufsicht in Europa erzielt werden. Bei allen Bestrebungen, ein einheitliches "level playing field" zu schaffen, muss aber beachtet werden, dass Kreditinstitute sehr unterschiedlich sind – hinsichtlich ihrer Größe und ihres Risikoprofils. Dementsprechend verhältnismäßig sollten sie auch reguliert und beaufsichtigt werden. Diese "Proportionalitätsdebatte" hat an Fahrt aufgenommen. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem zweiten Band der Schriftenreihe zum Bundesbank Symposium zusammengetragen. Wie auch schon im letzten Jahr gibt der Band einen Überblick über aktuelle Themen von Bankern und Bankenaufsehern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bankenaufsicht im Dialog 2018

Bankenaufsicht im Dialog 2018 von Dombret,  Andreas
2017 war ein Meilenstein in der Geschichte der internationalen Bankenregulierung: Obwohl von Einzelnen schon für unmöglich gehalten, haben sich die Mitgliedsländer des Baseler Ausschusses Ende 2017 auf einen Kompromiss für das Reformpaket Basel lll geeinigt. Insbesondere die Verhandlungen um die überarbeitete Berechnung der risikogewichteten Aktiva, die bei der Ermittlung der Eigenmittelanforderungen einfließen, waren zwar zäh, aber schlussendlich erfolgreich. Nach Umsetzung wird das Basel-III-Abkommen seinen Beitrag zu einem stabilen und sicheren Finanzsystem leisten – und dies durch seine internationale Gültigkeit flächendeckend. Mit der Einigung in Basel kehrt keinesfalls Stillstand in Bankenaufsicht und -regulierung ein. Sowohl Aufsicht als auch Institute stehen vor neuen und zahlreichen Herausforderungen. Neben dem Handlungsdruck, den das Niedrigzinsumfeld, die Digitalisierung oder auch der Brexit mit sich bringen, gibt es eine weitere zentrale Herausforderung, die Leitthema unseres diesjährigen Symposiums war: der Klimawandel und seine Auswirkungen auf das Finanzsystem. Unter dem Begriff "Green Finance" wird inzwischen darüber diskutiert, wie der Finanzsektor auf den Klimawandel reagiert und seinen Teil dazu beitragen kann, die Auswirkungen von Klimaveränderungen abzuschwächen und eine ökologisch nachhaltige Entwicklung zu fördern. Aus Sicht der Bankenaufsicht geht es aber auch um die Risiken, die der Klimawandel und der Wandel der Wirtschaft für den Finanzsektor bergen können – sowie um die Frage, inwiefern sich Finanzinstitute anpassen müssen, um sich vor diesen Risiken zu schützen. Und nicht zuletzt geht es darum, welche Rolle Aufsicht und Regulierung beim Übergang in ein grünes Finanzsystem spielen können und wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bankenaufsicht im Dialog 2016

Bankenaufsicht im Dialog 2016 von Dombret,  Andreas
2016 ist für die Bankenregulierung ein entscheidendes Jahr: Bis Ende dieses Jahres soll das Basel-III-Rahmenwerk endgültig abgeschlossen sein. Wenn dieses Rahmenwerk international einheitlich umgesetzt ist, wird es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Finanzsystem als Ganzes stabiler und sicherer zu machen. Die aktuelle Überarbeitung der Verfahren zur Messung der Bankrisiken und Bestimmung der nötigen regulatorischen Mindestkapitalanforderungen ist sozusagen der Schlussstein des Basel-III-Gebäudes. Auch bei der Europäischen Bankenaufsicht ist noch vieles in Bewegung: Sie setzt sich für eine Beaufsichtigung nach einheitlich hohen Standards ein. Das bildet auf europäischer Ebene den Rahmen für einen stabilen Bankensektor, der seinen Aufgaben für die Volkswirtschaft nachgehen kann. Durch die Aufsichtstätigkeit der EZB konnte bereits ein höherer Grad an Harmonisierung in der Regulierung und Aufsicht in Europa erzielt werden. Bei allen Bestrebungen, ein einheitliches "level playing field" zu schaffen, muss aber beachtet werden, dass Kreditinstitute sehr unterschiedlich sind – hinsichtlich ihrer Größe und ihres Risikoprofils. Dementsprechend verhältnismäßig sollten sie auch reguliert und beaufsichtigt werden. Diese "Proportionalitätsdebatte" hat an Fahrt aufgenommen. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem zweiten Band der Schriftenreihe zum Bundesbank Symposium zusammengetragen. Wie auch schon im letzten Jahr gibt der Band einen Überblick über aktuelle Themen von Bankern und Bankenaufsehern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Liquiditätsrisiko in Banken

Das Liquiditätsrisiko in Banken von Biewer,  Susen Claire
Die Autorin befasst sich mit der gegenwärtigen aufsichtsrechtlichen Regulierung des bankbetrieblichen Liquiditätsrisikos. Aufbauend auf einer umfassenden Darstellung der Liquiditätsanforderungen in allen drei Baseler Säulen wird u. a. untersucht, inwiefern die quantitativen Liquiditätsanforderungen der ersten Baseler Säule eine adäquate Liquiditätsvorsorge sicherstellen können und die qualitativen Liquiditätsanforderungen der zweiten Baseler Säule als ergänzendes Maßnahmenbündel geeignet sind. Schließlich beinhaltet die Abhandlung auch eine detaillierte Analyse der Liquiditätsanforderungen im Gesamtkontext des Baseler Rahmenwerks und untersucht die Frage, inwiefern die Regulierungsnormen ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept bilden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Liquiditätsrisiko in Banken

Das Liquiditätsrisiko in Banken von Biewer,  Susen Claire
Die Autorin befasst sich mit der gegenwärtigen aufsichtsrechtlichen Regulierung des bankbetrieblichen Liquiditätsrisikos. Aufbauend auf einer umfassenden Darstellung der Liquiditätsanforderungen in allen drei Baseler Säulen wird u. a. untersucht, inwiefern die quantitativen Liquiditätsanforderungen der ersten Baseler Säule eine adäquate Liquiditätsvorsorge sicherstellen können und die qualitativen Liquiditätsanforderungen der zweiten Baseler Säule als ergänzendes Maßnahmenbündel geeignet sind. Schließlich beinhaltet die Abhandlung auch eine detaillierte Analyse der Liquiditätsanforderungen im Gesamtkontext des Baseler Rahmenwerks und untersucht die Frage, inwiefern die Regulierungsnormen ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept bilden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bankenaufsicht in Theorie und Praxis

Bankenaufsicht in Theorie und Praxis von Bieg,  Hartmut, Igl,  Andreas, Krämer,  Gregor, Waschbusch,  Gerd
Das Kreditgewerbe zählt zu den am stärksten regulierten Branchen in Deutschland. Die von den Kreditinstituten zu beachtenden bankenaufsichtsrechtlichen Vorschriften sind entsprechend umfangreich und unterliegen einer stetigen Weiterentwicklung. Dabei ist insbesondere nationale sowie europäische Regulatorik für die Finanzbranche einschlägig. Das Buch gibt einen fundierten Überblick zu den zentralen bankenaufsichtsrechtlichen Normen. Hierbei werden die Regelungen sowohl in theoretischer Hinsicht dargestellt als auch anhand detaillierter Fallbeispiele praxisorientiert vertieft. Die Autoren sind ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis für die Bankenaufsicht; sie geben dem Buch eine hohe inhaltliche Relevanz – sei es als Lehrbuch für Studium oder Weiterbildung, sei es als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Geschäftsmodellanalyse, 2. Auflage

Geschäftsmodellanalyse, 2. Auflage von Prof. Dr. Heithecker,  Dirk, Tschuschke,  Dennis
Geschäftsmodelle in Banken – kaum ein Thema im Finanzdienstleistungssektor wird derzeit kontroverser diskutiert als die Entwicklung der etablierten Kreditinstitute unter dem Aspekt der Game Changer: Negativzinsen, Digitalisierung, Fintechs und Overkill an Regulierung. Zudem entwickelten die deutsche und europäische Bankenaufsicht in den letzten Jahren Kriterien und Vorgehensweisen, mit denen die sachgerechte Umsetzung einer Geschäftsstrategie und Geschäftsplanung überprüft werden können. Auf dieser Basis kann im jährlich stattfindenden SREP (Supervisory Review and Evaluation Process) im Rahmen der aufsichtlichen Geschäftsmodell-Analyse festgestellt werden, ob ein Geschäftsmodell künftig tragfähig und nachhaltig ist. Die erweiterte zweite Auflage des Werkes „Geschäftsmodellanalyse“ mit 14 neuen und 18 umfassend überarbeiteten Beiträgen beinhaltet eine praxisorientierte, aktuelle Analyse über die aufsichtlichen Anforderungen an die Geschäftsmodellanalyse im SREP. Das Werk gibt einen Überblick über mögliche Themenfelder bzgl. On-Side-Prüfungshandlungen und in Aufsichtsgesprächen. Daneben werden alle Treiber des sich erheblich bis disruptiv verändernden Geschäftsumfelds erörtert. Ausgewiesene Praktiker aus Risikomanagement und Banksteuerung sowie Prüfer der Deutschen Bundesbank und der internen Revision von Banken erörtern Aspekte zur „prüfungsfesten“ Gestaltung der Geschäftsstrategie und Geschäftsplanung. Wesentliche Zusammenhänge zu den MaRisk werden aufgezeigt, damit notwendige Umsetzungen und Vorbereitungen zur Sicherstellung der Compliance durchgeführt werden können. Darüber hinaus bietet das Werk viele Anknüpfungspunkte, das eigene Geschäftsmodell kritisch vor dem Hintergrund der hohen Veränderungsdynamik und der aufsichtlichen Anforderungen zu reflektieren. Das Buch richtet sich vor allem an Banker mit Leitungs- oder Aufsichtsfunktion sowie an Entscheider, Projektmanager und Revisoren in Banken und in beratenden Institutionen. Sowohl für die Mitarbeiter im Finanzsektor als auch für Studierende und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen liefert das vorliegende Werk einen Überblick über den Umgang von Praktikern mit einem zentralen Element der SREP-Vorgaben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Workbook SREP

Workbook SREP von Igl,  Andreas
Das Workbook zeichnet den Verlauf des aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozesses SREP nach und erläutert die praktische Anwendung des Frameworks. Anhand einer beispielhaften Fallstudie einer kleinen Bank, die einen vollumfänglichen SREP durchläuft, werden die Ansatzpunkte des Scorings beleuchtet. Analog zu einem Planspiel werden die Entwicklung der Bank begleitet und die vermuteten Auswirkungen auf den SREP skizziert. Ergänzende Materialien wie Foliensätze, Excel-Prototypen, Prüfungsaufgaben und Webinare mit Lösungsansätzen erleichtern zusätzlich das Verständnis der komplexen Materie.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Workbook SREP

Workbook SREP von Igl,  Andreas
Das Workbook zeichnet den Verlauf des aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozesses SREP nach und erläutert die praktische Anwendung des Frameworks. Anhand einer beispielhaften Fallstudie einer kleinen Bank, die einen vollumfänglichen SREP durchläuft, werden die Ansatzpunkte des Scorings beleuchtet. Analog zu einem Planspiel werden die Entwicklung der Bank begleitet und die vermuteten Auswirkungen auf den SREP skizziert. Ergänzende Materialien wie Foliensätze, Excel-Prototypen, Prüfungsaufgaben und Webinare mit Lösungsansätzen erleichtern zusätzlich das Verständnis der komplexen Materie.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Bankenaufsicht im Dialog 2019

Bankenaufsicht im Dialog 2019 von Wuermeling,  Joachim
2019 ist ein Jahr der Zäsur für die Bankenaufsicht und -regulierung. Lag im vergangenen Jahrzehnt der Fokus vor allem auf den regulatorischen und aufsichtlichen Lehren aus der Finanzkrise, sind diese Maßnahmen mit dem europäischen Bankenpaket – und darunter insbesondere der CRR II – nun weitgehend rechtlich umgesetzt worden. Besonders wichtig war der Bundesbank dabei das Thema der Proportionalität. Daher begrüßen wir die im Bankenpaket enthaltene Definition für "kleine, nicht komplexe Institute" und die damit verbundenen administrativen und operativen Erleichterungen. Eine weitere Zäsur erlebt die EU, wenn 2019 – so die aktuelle Beschlusslage – das Vereinigte Königreich aus der EU austreten wird. Damit werden sich Markt und Wettbewerb an den deutschen Finanzplätzen noch einmal strukturell verändern. Umso mehr gilt es, die Möglichkeiten einer europäischen Kapitalmarktunion auszuloten und zur Realität werden zu lassen. Doch auch nach 2019 bleiben Herausforderungen für Banken und Bankenaufsicht. Der harte Wettbewerb im deutschen Bankensektor und die geringen Margen sind ein Dauerbrenner und werden es auch weiterhin bleiben: In der Folge wird die Konsolidierung im Bankensektor weitergehen. Gleichzeitig eröffnen sich viele Möglichkeiten, vor allem unter Nutzung neuer Technologien. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung müssen Geschäftsmodelle – aber auch die Arbeitsweise der Aufsicht – nicht nur überprüft und angepasst, sondern teilweise neu entworfen werden. Der Dialog von Aufsicht und Industrie über anstehende Themen und Herausforderungen hat sich seit jeher als fruchtbar und konstruktiv erwiesen. An dieser Stelle setzt das Bundesbank-Symposium an: Zum 21. Mal bot es in diesem Jahr Gelegenheit zum Dialog zwischen Aufsicht und Instituten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Bankenaufsicht im Dialog 2018

Bankenaufsicht im Dialog 2018 von Dombret,  Andreas
2017 war ein Meilenstein in der Geschichte der internationalen Bankenregulierung: Obwohl von Einzelnen schon für unmöglich gehalten, haben sich die Mitgliedsländer des Baseler Ausschusses Ende 2017 auf einen Kompromiss für das Reformpaket Basel lll geeinigt. Insbesondere die Verhandlungen um die überarbeitete Berechnung der risikogewichteten Aktiva, die bei der Ermittlung der Eigenmittelanforderungen einfließen, waren zwar zäh, aber schlussendlich erfolgreich. Nach Umsetzung wird das Basel-III-Abkommen seinen Beitrag zu einem stabilen und sicheren Finanzsystem leisten – und dies durch seine internationale Gültigkeit flächendeckend. Mit der Einigung in Basel kehrt keinesfalls Stillstand in Bankenaufsicht und -regulierung ein. Sowohl Aufsicht als auch Institute stehen vor neuen und zahlreichen Herausforderungen. Neben dem Handlungsdruck, den das Niedrigzinsumfeld, die Digitalisierung oder auch der Brexit mit sich bringen, gibt es eine weitere zentrale Herausforderung, die Leitthema unseres diesjährigen Symposiums war: der Klimawandel und seine Auswirkungen auf das Finanzsystem. Unter dem Begriff "Green Finance" wird inzwischen darüber diskutiert, wie der Finanzsektor auf den Klimawandel reagiert und seinen Teil dazu beitragen kann, die Auswirkungen von Klimaveränderungen abzuschwächen und eine ökologisch nachhaltige Entwicklung zu fördern. Aus Sicht der Bankenaufsicht geht es aber auch um die Risiken, die der Klimawandel und der Wandel der Wirtschaft für den Finanzsektor bergen können – sowie um die Frage, inwiefern sich Finanzinstitute anpassen müssen, um sich vor diesen Risiken zu schützen. Und nicht zuletzt geht es darum, welche Rolle Aufsicht und Regulierung beim Übergang in ein grünes Finanzsystem spielen können und wollen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bankenaufsicht im Dialog 2016

Bankenaufsicht im Dialog 2016 von Dombret,  Andreas
2016 ist für die Bankenregulierung ein entscheidendes Jahr: Bis Ende dieses Jahres soll das Basel-III-Rahmenwerk endgültig abgeschlossen sein. Wenn dieses Rahmenwerk international einheitlich umgesetzt ist, wird es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Finanzsystem als Ganzes stabiler und sicherer zu machen. Die aktuelle Überarbeitung der Verfahren zur Messung der Bankrisiken und Bestimmung der nötigen regulatorischen Mindestkapitalanforderungen ist sozusagen der Schlussstein des Basel-III-Gebäudes. Auch bei der Europäischen Bankenaufsicht ist noch vieles in Bewegung: Sie setzt sich für eine Beaufsichtigung nach einheitlich hohen Standards ein. Das bildet auf europäischer Ebene den Rahmen für einen stabilen Bankensektor, der seinen Aufgaben für die Volkswirtschaft nachgehen kann. Durch die Aufsichtstätigkeit der EZB konnte bereits ein höherer Grad an Harmonisierung in der Regulierung und Aufsicht in Europa erzielt werden. Bei allen Bestrebungen, ein einheitliches "level playing field" zu schaffen, muss aber beachtet werden, dass Kreditinstitute sehr unterschiedlich sind – hinsichtlich ihrer Größe und ihres Risikoprofils. Dementsprechend verhältnismäßig sollten sie auch reguliert und beaufsichtigt werden. Diese "Proportionalitätsdebatte" hat an Fahrt aufgenommen. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem zweiten Band der Schriftenreihe zum Bundesbank Symposium zusammengetragen. Wie auch schon im letzten Jahr gibt der Band einen Überblick über aktuelle Themen von Bankern und Bankenaufsehern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Bankenaufsicht im Dialog 2017

Bankenaufsicht im Dialog 2017 von Dombret,  Andreas
2017 ist ein besonders spannendes Jahr für Bankenregulierung und -aufsicht. Gegenwärtig ist noch immer der Abschluss des Basel-III-Rahmenwerkes eine offene Baustelle. Während wesentliche Teile des neuen Regulierungsrahmens schon fertiggestellt sind, steht bei anderen, gleichwohl zentralen Reformelementen die Einigung noch aus. Insbesondere geht es dabei um die neuen Vorgaben zur Berechnung der risikogewichteten Aktiva als Bestandteil zur Ermittlung der Eigenmittelanforderungen. Im Baseler Ausschuss kommt es nun darauf an, möglichst noch in diesem Jahr die offenen Punkte zu klären und damit Basel III abzuschließen. Basel III ist aber beileibe nicht die einzige Herausforderung, vor der deutsche Banken und Sparkassen stehen – auch das Marktumfeld ist nicht mehr dasselbe wie noch vor der Krise und die Institute müssen sich daran anpassen. Dieser Veränderungsdruck resultiert neben der neuen Regulierung auch aus einem zurzeit vorherrschenden historisch niedrigen Zinsniveau, das Banken und Sparkassen zwingt, ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen. Die zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts und die damit einhergehenden Veränderungen im Wettbewerb müssen ebenfalls gebührende Beachtung finden. Aber auch wenn das Umfeld sich wandelt, das Ziel sowohl für Aufseher als auch für Banken und Sparkassen bleibt beständig: die Stabilität des Banken- und Finanzsystems. Dieses Ziel gilt es zu bewahren und zu verteidigen. Und bekanntlich können Ziele am besten erreicht werden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das setzt aber voraus, dass über die Ziele und die Art und Weise, wie sie zu verfolgen sind, miteinander diskutiert wird. Eine der Gelegenheiten für diesen Diskurs bietet das jährliche Bankensymposium, das die Bundesbank seit vielen Jahren gemeinsam mit der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen ausrichtet. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem nunmehr dritten Band der Schriftenreihe zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bankenaufsicht im Dialog 2016

Bankenaufsicht im Dialog 2016 von Dombret,  Andreas
2016 ist für die Bankenregulierung ein entscheidendes Jahr: Bis Ende dieses Jahres soll das Basel-III-Rahmenwerk endgültig abgeschlossen sein. Wenn dieses Rahmenwerk international einheitlich umgesetzt ist, wird es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Finanzsystem als Ganzes stabiler und sicherer zu machen. Die aktuelle Überarbeitung der Verfahren zur Messung der Bankrisiken und Bestimmung der nötigen regulatorischen Mindestkapitalanforderungen ist sozusagen der Schlussstein des Basel-III-Gebäudes. Auch bei der Europäischen Bankenaufsicht ist noch vieles in Bewegung: Sie setzt sich für eine Beaufsichtigung nach einheitlich hohen Standards ein. Das bildet auf europäischer Ebene den Rahmen für einen stabilen Bankensektor, der seinen Aufgaben für die Volkswirtschaft nachgehen kann. Durch die Aufsichtstätigkeit der EZB konnte bereits ein höherer Grad an Harmonisierung in der Regulierung und Aufsicht in Europa erzielt werden. Bei allen Bestrebungen, ein einheitliches "level playing field" zu schaffen, muss aber beachtet werden, dass Kreditinstitute sehr unterschiedlich sind – hinsichtlich ihrer Größe und ihres Risikoprofils. Dementsprechend verhältnismäßig sollten sie auch reguliert und beaufsichtigt werden. Diese "Proportionalitätsdebatte" hat an Fahrt aufgenommen. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem zweiten Band der Schriftenreihe zum Bundesbank Symposium zusammengetragen. Wie auch schon im letzten Jahr gibt der Band einen Überblick über aktuelle Themen von Bankern und Bankenaufsehern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zur aufsichtsrechtlichen Berücksichtigung des Kreditrisikos

Zur aufsichtsrechtlichen Berücksichtigung des Kreditrisikos von Berg,  Susen Claire
Susen Claire Berg stellt die gegenwärtige bankenaufsichtsrechtliche Berücksichtigung des Kreditrisikos in allen drei Säulen des Baseler Rahmenwerks umfassend dar und liefert darüber hinaus eine rechtsvergleichende Analyse der derzeitigen Regulierung mit der zukünftigen potenziellen Behandlung des Kreditrisikos. Hierbei hinterfragt sie die jüngsten Vorschläge zur Neugestaltung ebenjener Regulierung vor dem Hintergrund der damit verbundenen Auswirkungen auf die Kreditwirtschaft kritisch und liefert gewichtige Argumente, die bei der Regulierung des Kreditrisikos zukünftig Beachtung finden sollten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Praktikerhandbuch Zinsrisikomanagement 3. Auflage

Praktikerhandbuch Zinsrisikomanagement 3. Auflage von Prof. Dr. Reuse,  Svend
Seit der letzten Auflage des Standardwerkes sind fast sieben Jahre vergangen. Seitdem hat sich einiges getan, so dass die vorliegende 3. Auflage umfassend überarbeitet und erweitert worden ist. Das Werk beinhaltet eine Zusammenfassung der aktuellen aufsichtsrechtlichen Aspekte wie BCBS 368, EBA GL 2018/02, SREP, MaRisk 6.0, Risikotragfähigkeitskonzept 2018, Allgemeinverfügung zum Zinsänderungsrisiko und das neue Zinsrisikorundschreiben 09/2018. Letztlich ist dieses Werk das erste seiner Art, welches einen umfassenden Blick auf diese Dinge aus Sicht eines Aufsehers ermöglicht und gleichzeitig konkrete Umsetzungshinweise für die Praxis enthält. Aber auch auf der inhaltlichen Seite sind viele neue Aspekte hinzugekommen. In Zeiten von SREP und Niedrig- und Negativzinsphase gestaltet sich die Steuerung der Zinsänderungsrisiken schwierig. Dieses Buch offeriert konkrete aktive und passive Strategien, die in einem Institut Anwendung finden können. Dies wird durch eine empirische Herleitung der Sinnhaftigkeit von Fristentransformation untermauert. Neu hinzugekommen sind auch umfassende Ausführungen zur Ausgestaltung der Risikomodelle. So sind Begriffe wie Autokorrelationen, Copula und die Modellierung von Bilanzstrukturrisiken nur exemplarisch zu nennen. Auch die Abbildung variabler Produkte (Replikationsportfolio) und impliziter Optionen wurde deutlich erweitert. Hinzugekommen ist eine kritische Sicht auf die barwertige Steuerung im Kontext des IDW RS BFA 3 und des neuen Risikotragfähigkeitskonzeptes. Es werden methodische Erweiterungen vorgeschlagen, die eine zeitraumorientierte barwertige Steuerung ermöglichen können. Erstmals wird auch das Thema Ergebnisspaltung mit allen Facetten präsentiert. Den Instituten wird damit ein konkreter Handlungsleitfaden an die Hand gegeben, mit dem die Erfolgsquellen im Kontext des SREP voneinander abgegrenzt werden können. Die Neuauflage des Klassikers geht wie kein anderer auf diese und viele andere Aspekte ein. Mit mehr als 1.000 Seiten, 2.500 Fußnoten und 700 Quellen ist das Werk das umfassendste seiner Art und kann durchaus als Meilenstein betrachtet werden. 35 renommierte Autoren beleuchten das Thema aus verschiedensten Perspektiven und behandeln die Aspekte aus praktischer und akademischer Sicht. Das Werk ist sowohl für den (Risiko-)Controller, Vertriebssteuerer, Treasurer und Steuerungsvorstand als auch internen Revisor und externen Prüfer von besonderem Interesse. Es setzt Standards und kann als Benchmark für weitere Forschung dienen.
Aktualisiert: 2020-02-05
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