Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Spezifische Diskurse des Rechtspopulismus

Spezifische Diskurse des Rechtspopulismus von Demčišák,  Ján, Fraštíková,  Simona, Schuppener et al.,  Georg, Schuppener,  Georg
Der Band versammelt Beiträge, die einerseits bislang unzureichend reflektierte rechtspopulistische Diskurse genauer betrachten, andererseits auch zu einem besseren Verständnis von Sprachstrategien, Rhetorik und politischem Handeln der Rechtspopulisten in verschiedenen Ländern beitragen. Über einen multidisziplinären Einblick in die Problematik gelingt es, diese Strategien zu dekonstruieren und sich ihnen gegenüber kompetent zu positionieren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung

Sprach(kritik)kompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung von Moraldo,  Sandro, Niehr,  Thomas, Schiewe,  Jürgen
Seit einigen Jahren ist Zuwanderung nicht nur ein Ereignis und folglich Thema öffentlicher Berichterstattung und Diskussion, sondern für neu entstandene politische Bewegungen in vielen Ländern Europas auch ein Motiv, die uneingeschränkte Gültigkeit von Menschenrechten in Frage zu stellen. Als „fremd“ kategorisierte Menschen werden von jenen extremen Kräften sprachlich ausgegrenzt und als Bedrohung für den Fortbestand des „Eigenen“ stigmatisiert. Welche sprachlichen Muster und Argumentationsstrategien liegen solchen Ausgrenzungen zugrunde? Wie wird die eigene Identität sprachlich konstruiert? Welche Möglichkeiten gibt es, von einer demokratischen Position aus auf die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Sprachgebrauchs zu reagieren? Die Beiträge dieses Bandes beruhen auf Vorträgen deutscher und italienischer Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich derartigen Fragen widmeten. Das Ergebnis ist ein Plädoyer dafür, Sprachkompetenz und Sprachkritikkompetenz als Mittel demokratischer Willensbildung auszubilden und aktiv einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik

Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik von Kreuz,  Christian Daniel
Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.
Aktualisiert: 2023-04-19
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