Im Schlitten durch unerforschtes Eskimoland

Im Schlitten durch unerforschtes Eskimoland von Lang,  Sabine, Rasmussen,  Knud Johan Victor, Sieburg,  Friedrich
Knud Rasmussens Mutter war eine halbe Inuit, sein Vater Däne. Die Frage nach der Herkunft der Inuit, die ihn sein Leben lang umtreiben wird, ist so auch - ein Stück weit - die Frage nach der eigenen. Ab 1912 unternimmt er erste Reisen ins Landesinnere von Grönland. Mit seiner großangelegten 5. Thule-Expedition reiht sich Knud Rasmussen in die Reihe der großen Forschungsreisenden ein. Rasmussen gelingt die Durchquerung der Nordwestpassage mit Hundeschlitten; er legt dabei zwischen 1921 und 1924 über 3000 Kilometer zurück. Seine Unternehmung liefert umfassende archäologische, geographische, biologische und ethnologische Erkenntnisse, allen voran der Nachweis einer gemeinsamen Inuitkultur! Sein endgültiger, 10 Bände umfassender, Forschungsbericht liegt hier in gekürzter und handlicher Form vor. Mit 160 Photographien, Zeichnungen und Karten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Helmarshausen/Sieburg – Bad Karlshafen/Helmarshausen

Helmarshausen/Sieburg – Bad Karlshafen/Helmarshausen von Mantel,  Karl-Heinz
Das heutige Bad Karlshafen und der Ortsteil Helmarshausen sind das Umfeld der erzählten Chronik „Helmarshau-sen/Sieburg“. Bekannt wurde Helmarshausen als am 6. Dezember 1983 der Bankier Hermann Josef Abs in staatlichem Auftrag bei Sothebys in London das Evangeliar Heinrich des Löwen für 32,5 Millionen DM (damals teuerstes Buch der Welt) ersteigerte. Heinrich der Löwe war es, der den Mönchen des Klosters Helmarshausen die Erstellung des kostbaren Buches seinerzeit in Auftrag gab… Mutter und (Ur)großmütter, Vater und (Ur)großväter des Autors stammen aus „Helmarshausen/Sieburg“. Er selbst hat als Kind glückliche Ferienwochen Jahr für Jahr hier verlebt und erinnert sich… Für das Buch hat er sehr bewusst einen ungewöhnlichen „Stil“ gewählt, eine Mischung aus Erzählung, Zeitdaten und Ge-schichtsschreibung, menschliches Zusammenleben von der prä-historischen bis zur heutigen Zeit, historischen Orten und ihren Bewohnern, Belegungen durch Archäologen, Geologen und Historikern und der Versuch, mit eigenen Erkenntnissen zu ergänzen…
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im Schlitten durch unerforschtes Eskimoland

Im Schlitten durch unerforschtes Eskimoland von Lang,  Sabine, Rasmussen,  Knud Johan Victor, Sieburg,  Friedrich
Knud Rasmussens Mutter war eine halbe Inuit, sein Vater Däne. Die Frage nach der Herkunft der Inuit, die ihn sein Leben lang umtreiben wird, ist so auch - ein Stück weit - die Frage nach der eigenen. Ab 1912 unternimmt er erste Reisen ins Landesinnere von Grönland. Mit seiner großangelegten 5. Thule-Expedition reiht sich Knud Rasmussen in die Reihe der großen Forschungsreisenden ein. Rasmussen gelingt die Durchquerung der Nordwestpassage mit Hundeschlitten; er legt dabei zwischen 1921 und 1924 über 3000 Kilometer zurück. Seine Unternehmung liefert umfassende archäologische, geographische, biologische und ethnologische Erkenntnisse, allen voran der Nachweis einer gemeinsamen Inuitkultur! Sein endgültiger, 10 Bände umfassender, Forschungsbericht liegt hier in gekürzter und handlicher Form vor. Mit 160 Photographien, Zeichnungen und Karten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Römer im Chattenland

Die Römer im Chattenland von Fröhlich,  Klaus, Schlitzberger,  Udo
In der römischen Kaiserzeit vor 2.000 Jahren war das nordhessische Kernland der Chatten wiederholt Aufmarsch- und Kampfgebiet römischer Feldherren. Unter dem Befehl von Drusus, dem Stiefsohn des Augustus, marschierten römische Legionen 9 v. Chr. von Mainz durch Nordhessen bis zur Elbe. Dessen Sohn Germanicus überfiel 15 n. Chr. mit zehntausenden Legionären in einem Rachefeldzug sechs Jahre nach der Varusschlacht den kampfstarken Stamm der Chatten. Er zerstörte deren Kult- und Siedlungskern mattium und verwüstete das gesamte Chattenland. Die Spuren dieser massiven römischen Präsenz in Nordhessen sind bislang kaum erforscht. In diesem Buch werden römische Marschwege, Lagerplätze und Nachschubtrassen in Nordhessen und dessen Nachbarregionen durch die systematische Kombination römischer Geschichtsschreibung und archäologischer Funde und Befunde mit historischer Altstraßenforschung, geodätischen Informationssystemen und aktueller Airborne Laserscan-Technik rekonstruiert. Aus dieser interdisziplinären Verknüpfung resultieren sowohl neue historische Erkenntnisse als auch interessante Impulse für künftige archäologisch-historische Diskurse und Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Sprache – Genus/Sexus

Sprache – Genus/Sexus von Sieburg,  Heinz
Von Beginn an hat die Frage nach dem Zusammenhang von Sprache und Geschlecht die Germanistik bewegt. War es zunächst der Streit um das Zustandekommen der Genuskategorie, die den Wissenschaftsstreit entfachte, so spielt heute die Diskussion im Rahmen der «feministischen Linguistik» die Hauptrolle. Dieses und anderes dokumentiert dieser Band in 16 Beiträgen. Ein forschungsgeschichtlicher Abriß sowie eine umfassende Fachbibliographie runden das im Dokumentationsteil vermittelte Bild ab.
Aktualisiert: 2019-03-01
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Friedrich Sieburg 1893-1964

Friedrich Sieburg 1893-1964 von Buddenbrock,  Cecilia von
m Sommer 1912 kam der neunzehnjährige Friedrich Sieburg zum ersten Male für wenige flüchtige Tage nach Paris. Der Atem der "Lichtstadt", in der sich die Idee "Frankreich" sammelte, hauchte ihn an und verzauberte ihn. Was sein erstes Erlebnis von dem vieler anderer abheben sollte, denen Paris gleichfalls zum Sinnbild des Traums vom vollen festlichen Leben wurde, war die Vorahnung eines Schicksals, das sich für ihn an und mit Frankreich vollziehen sollte.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Friedrich Sieburg (1893 – 1964)

Friedrich Sieburg (1893 – 1964) von Deinet,  Klaus
Friedrich Sieburg (geb. 1893) galt in den 1930er Jahren als bester deutscher Frankreichkenner. Für die Frankfurter Zeitung, das führende liberale Blatt in der Weimarer Republik, berichtete er seit 1926 aus Paris. Sein Buch 'Gott in Frankreich?', das in beiden Ländern zum Bestseller wurde, löste eine Gewissenserforschung in unserem Nachbarland aus, weil es den Franzosen in zugleich bewundernder und schonungsloser Weise das Bild spiegelte, das diese selbstgewissen Sieger von 1918 in der Welt hinterließen. Sieburg wendete sich nach 1930 der Konservativen Revolution um Hans Zehrer zu und liebäugelte nach 1933 vorübergehend mit dem Nationalsozialismus, weil er von Hitler die endgültige Aussöhnung mit Frankreich erwartete. Als er seinen Irrtum bemerkte, war es zu spät. Carl Zuckmayer, der ihm im Dezember 1938 in Paris begegnete, beschrieb ihn in seinem 'Geheimreport' als 'höchst komplizierten und fast tragischen Fall'. Durch seine – wenn auch marginale – Tätigkeit für die Deutsche Botschaft während der Besatzungszeit verspielte sich Sieburg endgültig die Sympathien, die er noch in Frankreich besaß. Dennoch gelang ihm in Deutschland nach 1945 eine zweite Karriere bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die ihn bis zu seinem Tod 1964 zu einem vielgelesenen Schriftsteller und gefürchteten Großkritiker, einer Art ›Reich-Ranicki‹ der frühen Bundesrepublik, machte. Deinets Buch geht den Windungen dieses schillernden Lebenslaufes nach, ohne die Widersprüche in der Biographie Sieburgs glatt zu ziehen. Es entsteht das Porträt eines Intellektuellen, in dessen geistige Entwicklung sich die Brüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingeschrieben haben. Priv. Doz. Dr. Klaus Deinet, geb. 1951, studierte in Köln, Düsseldorf und Paris Geschichte, Germanistik und Romanistik. Er promovierte 1978 mit einer Arbeit über den deutschen Jakobiner Konrad Engelbert Oelsner und habilitierte sich 1998 an der Universität Duisburg-Essen mit dem Werk 'Die mimetische Revolution oder die französische Linke und die Re-Inszenierung der Französischen Revolution im 19. Jahrhundert (1830-1871)' (Beihefte der Francia, Bd. 50, Stuttgart Thorbecke 2001). Deinet, mehrfacher Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts in Paris, lebt heute als Studienrat in Wuppertal.
Aktualisiert: 2021-09-17
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