WagnerVisionen

WagnerVisionen von Schmidt,  Michael
In Zusammenarbeit mit den Bayreuther Festspielen und mit BR-Klassik. Der Band versammelt ausgewählte Gespräche zu einigen der spektakulärsten Regie-Debüts bei den Bayreuther Festspielen. Die acht Interviews wurden für die Pausen der Premieren-Übertragungen im Radioprogramm BR-Klassik geführt. Sie drehen sich um Wagner-Deutungen seit der Jahrtausendwende, um die Regiekonzepte der einzelnen Opern sowie allgemein um Werk und Wirkung Richard Wagners. "Parsifal", Wagners letztes und eigens fürs Festspielhaus komponiertes Bühnenweihfestspiel, ist mit gleich drei Regiegesprächen vertreten, und zwar mit Stefan Herheim, Uwe Eric Laufenberg und Christoph Schlingensief. Die einzige Gesprächsrunde in diesem Band, nämlich die zur "Tristan"-Inszenierung, fand mit dem Regisseur Christoph Marthaler, der Bühnenbildnerin Anna Viebrock und dem Dramaturgen Malte Ubenauf statt. Außerdem enthalten sind Gespräche über Inszenierungsansätze mit Katharina Wagner zu "Die Meistersinger von Nürnberg", mit Hans Neuenfels zu "Lohengrin", mit Sebastian Baumgarten zu "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg" sowie mit Frank Castorf zur "Götterdämmerung" und zum "Ring des Nibelungen" insgesamt. Der Reichtum an Gedanken und Assoziationen, wie er sich in der Spontaneität des gesprochenen Wortes entfaltet, inspirierte die Idee, die acht Gespräche hier nachlesbar zu machen. Aus ganz unterschiedlichen Deutungsperspektiven zeigen sie die Aktualität und die immer wieder neue Sprechkraft der Kunst Richard Wagners.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich
Keine Intendanz wie jede andere. Dieses Buch führt mit Bildern und Texten durch zehn Jahre Theater am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz Barbara Freys und lässt prägende Theaterschaffende und Weggefährten dieser Zeit zu Wort kommen: Lukas Bärfuss schreibt über die Veränderung Zürichs und das Spannungsverhältnis des Theaters dazu, während Beatrice und Peter von Matt mit Barbara Frey über Klassiker und die absurde Forderung nach einer "Stunde Null" in der Literatur sprechen. Die BühnenbildnerInnen Bettina Meyer, Raimund Bauer und Barbara Ehnes unterhalten sich über Zürcher Theaterräume. Thomas Jonigk erinnert sich an seine Erfahrungen als Dramatiker in der Zürcher Dramaturgie und Ensemblemitglied Markus Scheumann schreibt über spielerische Metamorphosen zwischen Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Stefan Pucher und Herbert Fritsch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Labor oder Fließband?

Labor oder Fließband? von Simon,  Rainer
Freie Musiktheaterprojekte unterscheiden sich in ihren Produktionsbedingungen grundlegend von konventionellen Opernproduktionen: Grundlage ist meist nicht nur ein schriftlich fixiertes Werk, sondern es kommen verschiedene gleichberechtigte Aufführungsmittel (z. B. Musik unterschiedlicher Komponisten und Genres, diverse Texte, Filme) zum Einsatz. Nicht erst sechs Wochen, sondern häufig Monate vor der Premiere wird mit den Proben begonnen. Nicht nur klassisch ausgebildete Opernsänger, sondern vielmehr Darsteller unterschiedlicher Sparten (Schauspieler, Musiker, Tänzer) agieren auf der Bühne. "Labor oder Fließband?" geht der Frage nach, inwiefern deutsche Opernbetriebe auch diesen Produktionsanforderungen gerecht werden können - ob sie als Fließband für vertraute oder als Labor für neue Musiktheaterformate fungieren können. In Gesprächen mit Sebastian Baumgarten, Heiner Goebbels, Christoph Homberger, Eberhard Kloke, Barrie Kosky, David Moss, Jochen Sandig und Arno Waschk werden die Möglichkeiten und Grenzen traditioneller Produktions-parameter - Sängerensemble, Chor und Orchester, die Guckkastenbühne, die Arbeitsteilung oder das Repertoiresystem - für freie Musiktheaterprojekte ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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WagnerVisionen

WagnerVisionen von Schmidt,  Michael
In Zusammenarbeit mit den Bayreuther Festspielen und mit BR-Klassik. Der Band versammelt ausgewählte Gespräche zu einigen der spektakulärsten Regie-Debüts bei den Bayreuther Festspielen. Die acht Interviews wurden für die Pausen der Premieren-Übertragungen im Radioprogramm BR-Klassik geführt. Sie drehen sich um Wagner-Deutungen seit der Jahrtausendwende, um die Regiekonzepte der einzelnen Opern sowie allgemein um Werk und Wirkung Richard Wagners. "Parsifal", Wagners letztes und eigens fürs Festspielhaus komponiertes Bühnenweihfestspiel, ist mit gleich drei Regiegesprächen vertreten, und zwar mit Stefan Herheim, Uwe Eric Laufenberg und Christoph Schlingensief. Die einzige Gesprächsrunde in diesem Band, nämlich die zur "Tristan"-Inszenierung, fand mit dem Regisseur Christoph Marthaler, der Bühnenbildnerin Anna Viebrock und dem Dramaturgen Malte Ubenauf statt. Außerdem enthalten sind Gespräche über Inszenierungsansätze mit Katharina Wagner zu "Die Meistersinger von Nürnberg", mit Hans Neuenfels zu "Lohengrin", mit Sebastian Baumgarten zu "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg" sowie mit Frank Castorf zur "Götterdämmerung" und zum "Ring des Nibelungen" insgesamt. Der Reichtum an Gedanken und Assoziationen, wie er sich in der Spontaneität des gesprochenen Wortes entfaltet, inspirierte die Idee, die acht Gespräche hier nachlesbar zu machen. Aus ganz unterschiedlichen Deutungsperspektiven zeigen sie die Aktualität und die immer wieder neue Sprechkraft der Kunst Richard Wagners.
Aktualisiert: 2023-03-10
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WagnerVisionen

WagnerVisionen von Schmidt,  Michael
In Zusammenarbeit mit den Bayreuther Festspielen und mit BR-Klassik. Der Band versammelt ausgewählte Gespräche zu einigen der spektakulärsten Regie-Debüts bei den Bayreuther Festspielen. Die acht Interviews wurden für die Pausen der Premieren-Übertragungen im Radioprogramm BR-Klassik geführt. Sie drehen sich um Wagner-Deutungen seit der Jahrtausendwende, um die Regiekonzepte der einzelnen Opern sowie allgemein um Werk und Wirkung Richard Wagners. "Parsifal", Wagners letztes und eigens fürs Festspielhaus komponiertes Bühnenweihfestspiel, ist mit gleich drei Regiegesprächen vertreten, und zwar mit Stefan Herheim, Uwe Eric Laufenberg und Christoph Schlingensief. Die einzige Gesprächsrunde in diesem Band, nämlich die zur "Tristan"-Inszenierung, fand mit dem Regisseur Christoph Marthaler, der Bühnenbildnerin Anna Viebrock und dem Dramaturgen Malte Ubenauf statt. Außerdem enthalten sind Gespräche über Inszenierungsansätze mit Katharina Wagner zu "Die Meistersinger von Nürnberg", mit Hans Neuenfels zu "Lohengrin", mit Sebastian Baumgarten zu "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg" sowie mit Frank Castorf zur "Götterdämmerung" und zum "Ring des Nibelungen" insgesamt. Der Reichtum an Gedanken und Assoziationen, wie er sich in der Spontaneität des gesprochenen Wortes entfaltet, inspirierte die Idee, die acht Gespräche hier nachlesbar zu machen. Aus ganz unterschiedlichen Deutungsperspektiven zeigen sie die Aktualität und die immer wieder neue Sprechkraft der Kunst Richard Wagners.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich
Keine Intendanz wie jede andere. Dieses Buch führt mit Bildern und Texten durch zehn Jahre Theater am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz Barbara Freys und lässt prägende Theaterschaffende und Weggefährten dieser Zeit zu Wort kommen: Lukas Bärfuss schreibt über die Veränderung Zürichs und das Spannungsverhältnis des Theaters dazu, während Beatrice und Peter von Matt mit Barbara Frey über Klassiker und die absurde Forderung nach einer "Stunde Null" in der Literatur sprechen. Die BühnenbildnerInnen Bettina Meyer, Raimund Bauer und Barbara Ehnes unterhalten sich über Zürcher Theaterräume. Thomas Jonigk erinnert sich an seine Erfahrungen als Dramatiker in der Zürcher Dramaturgie und Ensemblemitglied Markus Scheumann schreibt über spielerische Metamorphosen zwischen Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Stefan Pucher und Herbert Fritsch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Labor oder Fließband?

Labor oder Fließband? von Simon,  Rainer
Freie Musiktheaterprojekte unterscheiden sich in ihren Produktionsbedingungen grundlegend von konventionellen Opernproduktionen: Grundlage ist meist nicht nur ein schriftlich fixiertes Werk, sondern es kommen verschiedene gleichberechtigte Aufführungsmittel (z. B. Musik unterschiedlicher Komponisten und Genres, diverse Texte, Filme) zum Einsatz. Nicht erst sechs Wochen, sondern häufig Monate vor der Premiere wird mit den Proben begonnen. Nicht nur klassisch ausgebildete Opernsänger, sondern vielmehr Darsteller unterschiedlicher Sparten (Schauspieler, Musiker, Tänzer) agieren auf der Bühne. "Labor oder Fließband?" geht der Frage nach, inwiefern deutsche Opernbetriebe auch diesen Produktionsanforderungen gerecht werden können - ob sie als Fließband für vertraute oder als Labor für neue Musiktheaterformate fungieren können. In Gesprächen mit Sebastian Baumgarten, Heiner Goebbels, Christoph Homberger, Eberhard Kloke, Barrie Kosky, David Moss, Jochen Sandig und Arno Waschk werden die Möglichkeiten und Grenzen traditioneller Produktions-parameter - Sängerensemble, Chor und Orchester, die Guckkastenbühne, die Arbeitsteilung oder das Repertoiresystem - für freie Musiktheaterprojekte ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich von Schauspielhaus Zürich
Keine Intendanz wie jede andere. Dieses Buch führt mit Bildern und Texten durch zehn Jahre Theater am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz Barbara Freys und lässt prägende Theaterschaffende und Weggefährten dieser Zeit zu Wort kommen: Lukas Bärfuss schreibt über die Veränderung Zürichs und das Spannungsverhältnis des Theaters dazu, während Beatrice und Peter von Matt mit Barbara Frey über Klassiker und die absurde Forderung nach einer „Stunde Null“ in der Literatur sprechen. Die BühnenbildnerInnen Bettina Meyer, Raimund Bauer und Barbara Ehnes unterhalten sich über Zürcher Theaterräume. Thomas Jonigk erinnert sich an seine Erfahrungen als Dramatiker in der Zürcher Dramaturgie und Ensemblemitglied Markus Scheumann schreibt über spielerische Metamorphosen zwischen Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Stefan Pucher und Herbert Fritsch.
Aktualisiert: 2022-03-02
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