Katholisch und Queer

Katholisch und Queer von Gräve,  Mirjam, Johannemann,  Hendrik, Klein,  Mara
Was bedeutet Queer-Sein in der katholischen Kirche – heute und in Zukunft? Schwule Priester, lesbische Kirchenangestellte und transidente Mütter: Für diese Menschen heißt Queer-Sein heute, nicht in der katholischen Kirche vorgesehen zu sein. Deswegen will dieses Buch einen Raum der Begegnung schaffen. Gleichgeschlechtlich liebende, bisexuelle, sowie trans, inter, nichtbinäre und andere queere Christen berichten darin von ihren Erfahrungen mit Gott, dem Glauben und den katholischen Institutionen. Ihre berührenden, ehrlichen Lebensgeschichten erzählen von LGBT*-Feindlichkeit in der Kirche, von Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie zeigen, wie dringend nötig der Wandel hin zu einer menschenfreundlichen Kirche ist. - So leben und glauben wir: Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen - Starkes Plädoyer für Selbstannahme statt Erniedrigung durch die kirchliche Sexuallehre - Was sich jetzt ändern muss: Mit Texten und Aufforderungen von kirchlichen Entscheidungsträger*innen Gott nimmt jeden Menschen an – und die Kirche? Ergänzt werden die authentischen Lebensgeschichten von den Stimmen der Geschwister, Eltern und Seelsorger*innen. Aber auch Bischöfe, Vertreter*innen katholischer Organisationen und Theolog*innen stellen sich der Frage, mit welcher Haltung die Kirche den Menschen begegnen will. Sie berichten von einem Wandel, den sie selbst durchgemacht haben, oder den sie als unerlässlich für eine menschenfreundliche Kirche erachten. Die Bereitschaft zum Hinsehen, das Wahrnehmen der Nöte und queeren Wirklichkeiten ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung – sowohl individuell als auch in der gesamten Kirche!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sie nannten mich Mehmet

Sie nannten mich Mehmet von Ari,  Muhlis, Strasser,  Christoph
Muhlis Ari wurde in den 1990er-Jahren als "Crime-Kid", "Horror-Kid", "Klaukind" und "Schrecken von Neuperlach" landesweit bekannt. Der Sohn türkischer Einwanderer, geboren in München, hatte bis zu seinem 14. Lebensjahr mehr als 60 Straftaten begangen und galt als schwer erziehbar. Die Behörden gaben dem jugendlichen Serientäter das Pseudonym "Mehmet". Dieser Name wurde zum Symbol für eine gescheiterte Integration und einen überforderten, ausländerfeindlichen Rechtsstaat, der das Kind schließlich minderjährig und ohne seine Eltern in die Türkei abschob. Mehmet sprach damals zwar bayrischen Dialekt, aber kein Türkisch – die Türkei kannte er nur aus dem Urlaub. Authentisch und ohne zu beschönigen schildert "Mehmet", der heute 29 Jahre alt ist und noch immer unfreiwillig in der Türkei lebt, seine Kindheit in München-Neuperlach, sein Leben im plötzlichen Fokus der Medien und wie es ist, als Kind allein in einem fremden Land ausgesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie nannten mich Mehmet

Sie nannten mich Mehmet von Ari,  Muhlis, Strasser,  Christoph
Muhlis Ari wurde in den 1990er-Jahren als "Crime-Kid", "Horror-Kid", "Klaukind" und "Schrecken von Neuperlach" landesweit bekannt. Der Sohn türkischer Einwanderer, geboren in München, hatte bis zu seinem 14. Lebensjahr mehr als 60 Straftaten begangen und galt als schwer erziehbar. Die Behörden gaben dem jugendlichen Serientäter das Pseudonym "Mehmet". Dieser Name wurde zum Symbol für eine gescheiterte Integration und einen überforderten, ausländerfeindlichen Rechtsstaat, der das Kind schließlich minderjährig und ohne seine Eltern in die Türkei abschob. Mehmet sprach damals zwar bayrischen Dialekt, aber kein Türkisch – die Türkei kannte er nur aus dem Urlaub. Authentisch und ohne zu beschönigen schildert "Mehmet", der heute 29 Jahre alt ist und noch immer unfreiwillig in der Türkei lebt, seine Kindheit in München-Neuperlach, sein Leben im plötzlichen Fokus der Medien und wie es ist, als Kind allein in einem fremden Land ausgesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Katholisch und Queer

Katholisch und Queer von Gräve,  Mirjam, Johannemann,  Hendrik, Klein,  Mara
Was bedeutet Queer-Sein in der katholischen Kirche – heute und in Zukunft? Schwule Priester, lesbische Kirchenangestellte und transidente Mütter: Für diese Menschen heißt Queer-Sein heute, nicht in der katholischen Kirche vorgesehen zu sein. Deswegen will dieses Buch einen Raum der Begegnung schaffen. Gleichgeschlechtlich liebende, bisexuelle, sowie trans, inter, nichtbinäre und andere queere Christen berichten darin von ihren Erfahrungen mit Gott, dem Glauben und den katholischen Institutionen. Ihre berührenden, ehrlichen Lebensgeschichten erzählen von LGBT*-Feindlichkeit in der Kirche, von Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie zeigen, wie dringend nötig der Wandel hin zu einer menschenfreundlichen Kirche ist. - So leben und glauben wir: Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen - Starkes Plädoyer für Selbstannahme statt Erniedrigung durch die kirchliche Sexuallehre - Was sich jetzt ändern muss: Mit Texten und Aufforderungen von kirchlichen Entscheidungsträger*innen Gott nimmt jeden Menschen an – und die Kirche? Ergänzt werden die authentischen Lebensgeschichten von den Stimmen der Geschwister, Eltern und Seelsorger*innen. Aber auch Bischöfe, Vertreter*innen katholischer Organisationen und Theolog*innen stellen sich der Frage, mit welcher Haltung die Kirche den Menschen begegnen will. Sie berichten von einem Wandel, den sie selbst durchgemacht haben, oder den sie als unerlässlich für eine menschenfreundliche Kirche erachten. Die Bereitschaft zum Hinsehen, das Wahrnehmen der Nöte und queeren Wirklichkeiten ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung – sowohl individuell als auch in der gesamten Kirche!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Katholisch und Queer

Katholisch und Queer von Gräve,  Mirjam, Johannemann,  Hendrik, Klein,  Mara
Was bedeutet Queer-Sein in der katholischen Kirche – heute und in Zukunft? Schwule Priester, lesbische Kirchenangestellte und transidente Mütter: Für diese Menschen heißt Queer-Sein heute, nicht in der katholischen Kirche vorgesehen zu sein. Deswegen will dieses Buch einen Raum der Begegnung schaffen. Gleichgeschlechtlich liebende, bisexuelle, sowie trans, inter, nichtbinäre und andere queere Christen berichten darin von ihren Erfahrungen mit Gott, dem Glauben und den katholischen Institutionen. Ihre berührenden, ehrlichen Lebensgeschichten erzählen von LGBT*-Feindlichkeit in der Kirche, von Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie zeigen, wie dringend nötig der Wandel hin zu einer menschenfreundlichen Kirche ist. - So leben und glauben wir: Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen - Starkes Plädoyer für Selbstannahme statt Erniedrigung durch die kirchliche Sexuallehre - Was sich jetzt ändern muss: Mit Texten und Aufforderungen von kirchlichen Entscheidungsträger*innen Gott nimmt jeden Menschen an – und die Kirche? Ergänzt werden die authentischen Lebensgeschichten von den Stimmen der Geschwister, Eltern und Seelsorger*innen. Aber auch Bischöfe, Vertreter*innen katholischer Organisationen und Theolog*innen stellen sich der Frage, mit welcher Haltung die Kirche den Menschen begegnen will. Sie berichten von einem Wandel, den sie selbst durchgemacht haben, oder den sie als unerlässlich für eine menschenfreundliche Kirche erachten. Die Bereitschaft zum Hinsehen, das Wahrnehmen der Nöte und queeren Wirklichkeiten ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung – sowohl individuell als auch in der gesamten Kirche!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Sie nannten mich Mehmet

Sie nannten mich Mehmet von Ari,  Muhlis, Strasser,  Christoph
Muhlis Ari wurde in den 1990er-Jahren als "Crime-Kid", "Horror-Kid", "Klaukind" und "Schrecken von Neuperlach" landesweit bekannt. Der Sohn türkischer Einwanderer, geboren in München, hatte bis zu seinem 14. Lebensjahr mehr als 60 Straftaten begangen und galt als schwer erziehbar. Die Behörden gaben dem jugendlichen Serientäter das Pseudonym "Mehmet". Dieser Name wurde zum Symbol für eine gescheiterte Integration und einen überforderten, ausländerfeindlichen Rechtsstaat, der das Kind schließlich minderjährig und ohne seine Eltern in die Türkei abschob. Mehmet sprach damals zwar bayrischen Dialekt, aber kein Türkisch – die Türkei kannte er nur aus dem Urlaub. Authentisch und ohne zu beschönigen schildert "Mehmet", der heute 29 Jahre alt ist und noch immer unfreiwillig in der Türkei lebt, seine Kindheit in München-Neuperlach, sein Leben im plötzlichen Fokus der Medien und wie es ist, als Kind allein in einem fremden Land ausgesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Sie nannten mich Mehmet

Sie nannten mich Mehmet von Ari,  Muhlis, Strasser,  Christoph
Muhlis Ari wurde in den 1990er-Jahren als "Crime-Kid", "Horror-Kid", "Klaukind" und "Schrecken von Neuperlach" landesweit bekannt. Der Sohn türkischer Einwanderer, geboren in München, hatte bis zu seinem 14. Lebensjahr mehr als 60 Straftaten begangen und galt als schwer erziehbar. Die Behörden gaben dem jugendlichen Serientäter das Pseudonym "Mehmet". Dieser Name wurde zum Symbol für eine gescheiterte Integration und einen überforderten, ausländerfeindlichen Rechtsstaat, der das Kind schließlich minderjährig und ohne seine Eltern in die Türkei abschob. Mehmet sprach damals zwar bayrischen Dialekt, aber kein Türkisch – die Türkei kannte er nur aus dem Urlaub. Authentisch und ohne zu beschönigen schildert "Mehmet", der heute 29 Jahre alt ist und noch immer unfreiwillig in der Türkei lebt, seine Kindheit in München-Neuperlach, sein Leben im plötzlichen Fokus der Medien und wie es ist, als Kind allein in einem fremden Land ausgesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Sie nannten mich Mehmet

Sie nannten mich Mehmet von Ari,  Muhlis, Strasser,  Christoph
Muhlis Ari wurde in den 1990er-Jahren als »Crime-Kid«, »Horror-Kid«, »Klaukind« und »Schrecken von Neuperlach« landesweit bekannt. Der Sohn türkischer Einwanderer, geboren in München, hatte bis zu seinem 14. Lebensjahr mehr als 60 Straftaten begangen und galt als schwer erziehbar. Die Behörden gaben dem jugendlichen Serientäter das Pseudonym »Mehmet«. Dieser Name wurde zum Symbol für eine gescheiterte Integration und einen überforderten, ausländerfeindlichen Rechtsstaat, der das Kind schließlich minderjährig und ohne seine Eltern in die Türkei abschob. Mehmet sprach damals zwar bayrischen Dialekt, aber kein Türkisch – die Türkei kannte er nur aus dem Urlaub. Authentisch und ohne zu beschönigen schildert »Mehmet«, der heute 29 Jahre alt ist und noch immer unfreiwillig in der Türkei lebt, seine Kindheit in München-Neuperlach, sein Leben im plötzlichen Fokus der Medien und wie es ist, als Kind allein in einem fremden Land ausgesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2021-10-24
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