Kleine Schriften II (1786–1819)

Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kleine Schriften II (1786–1819)

Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
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Kleine Schriften II (1786–1819)

Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
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Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
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Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
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Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.
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Kleine Schriften II (1786–1819) von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.
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