Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kult und Kunst – Kopie und Original

Kult und Kunst – Kopie und Original von Putzger,  Antonia
In der Frühen Neuzeit gelangten viele sakrale Bilder aus Kirchenräumen in höfischen Besitz. Am vormaligen Aufstellungsort wurden einige von ihnen durch Kopien ersetzt. Anhand von Altarbildern Rogier van der Weydens, Jan van Eycks und Albrecht Dürers untersucht Antonia Putzger die Bedeutung der Substitution sowie des Ortswechsels dieser Werke.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kult und Kunst – Kopie und Original

Kult und Kunst – Kopie und Original von Putzger,  Antonia
In der Frühen Neuzeit gelangten viele sakrale Bilder aus Kirchenräumen in höfischen Besitz. Am vormaligen Aufstellungsort wurden einige von ihnen durch Kopien ersetzt. Anhand von Altarbildern Rogier van der Weydens, Jan van Eycks und Albrecht Dürers untersucht Antonia Putzger die Bedeutung der Substitution sowie des Ortswechsels dieser Werke.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kult und Kunst – Kopie und Original

Kult und Kunst – Kopie und Original von Putzger,  Antonia
In der Frühen Neuzeit gelangten viele sakrale Bilder aus Kirchenräumen in höfischen Besitz. Am vormaligen Aufstellungsort wurden einige von ihnen durch Kopien ersetzt. Anhand von Altarbildern Rogier van der Weydens, Jan van Eycks und Albrecht Dürers untersucht Antonia Putzger die Bedeutung der Substitution sowie des Ortswechsels dieser Werke.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Altertumskunde und Sammlungswesen in Schweden von den Anfängen im Mittelalter bis zur Regierungszeit Gustavs II. Adolf

Altertumskunde und Sammlungswesen in Schweden von den Anfängen im Mittelalter bis zur Regierungszeit Gustavs II. Adolf von Blocher,  Sabine
Die Anfänge der Altertumsforschung im Schweden des 17. Jahrhunderts gelten als von politischen und religiösen Ereignissen bestimmt. Die vorliegende Studie zeigt einen neuen Weg in der Interpretation dieser Epoche schwedischer Wissenschaftsgeschichte. Angeregt durch Renaissance und Humanismus vom Kontinent entsteht in Schweden bereits ab dem 16. Jahrhundert eine eigenständige Altertumsforschung. Dabei führen landestypische Besonderheiten wie spezielle Strukturen des geistigen, gesellschaftlichen und höfischen Lebens sowie der Gotizismus als Verbindung von Geschichte und politischer Propaganda zur Herausbildung eines eigenen Geschichtsbewußtseins und einheimischer Forschungsschwerpunkte. Zentrale Stellung in dieser Entwicklung nimmt Gustav II. Adolf als Förderer der Altertumskunde ein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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