Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Tolstoi,  Leo
Vor dem Hintergrund der russisch-napoleonischen Kriege erzählt 'Krieg und Frieden' in wahrhaft meisterlicher Manier die Geschichte dreier Familien, deren Schicksale eng miteinander verwoben sind. Der Roman, 1863 - 69 entstanden, ist ein Meilenstein der russischen Literatur und trug seinem Autor Leo Tolstoi Weltgeltung ein. Furios sind die Schilderungen der blutigen Schlachten bei Austerlitz und Borodino, präzise und einfühlsam die Zeichnungen der Charaktere - ein Meisterwerk, das bis heute nur selten seinesgleichen fand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Tolstoi,  Leo
Vor dem Hintergrund der russisch-napoleonischen Kriege erzählt 'Krieg und Frieden' die Geschichte dreier Familien, deren Schicksale eng miteinander verwoben sind. Der Roman, 1863–69 entstanden, ist ein Meilenstein der russischen Literatur und trug seinem Autor Weltgeltung ein. Furios sind die Schilderungen der Schlachten bei Austerlitz und Borodino, präzise und einfühlsam die Zeichnungen der Charaktere – ein Meisterwerk, das bis heute nur selten seinesgleichen fand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erste Liebe

Erste Liebe von Turgenjew,  Iwan
Nach einem festlichen Abend schwelgt der alternde Wladimir mit zwei Freunden in Erinnerungen. Wehmütig blickt er zurück auf die Zeit seiner ersten Liebe: Betört und verführt von den Reizen der fünf Jahre älteren Zinaida, verlor er sich als Jüngling einst rettungslos in den überwältigenden Gefühlen zu der schönen jungen Frau. Zu spät erkannte er die tragische Wahrheit, denn die wirkliche Leidenschaft seiner Angebeteten galt keineswegs ihm. Iwan Turgenjews meisterhafte Novelle, 1860 erschienen, erzählt in ergreifend poetischen Bildern von der Zartheit und Unschuld, aber auch dem Schmerz erwachender Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Tod des Iwan Iljitsch

Der Tod des Iwan Iljitsch von Tolstoi,  Leo
Auf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche. Einzig die aufrichtige Sorge des Dieners Gerassim und die ehrliche Trauer seines kleinen Sohnes Wasja versöhnen ihn ein wenig, bis er schließlich stirbt. Tolstois 1886 erschienene Novelle 'Der Tod des Iwan Iljitsch' besticht durch die ungeheure Meisterschaft, mit der der russische Dichter den Todeskampf seiner Titelfigur nachfühlbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Tolstoi,  Leo
Vor dem Hintergrund der russisch-napoleonischen Kriege erzählt 'Krieg und Frieden' die Geschichte dreier Familien, deren Schicksale eng miteinander verwoben sind. Der Roman, 1863–69 entstanden, ist ein Meilenstein der russischen Literatur und trug seinem Autor Weltgeltung ein. Furios sind die Schilderungen der Schlachten bei Austerlitz und Borodino, präzise und einfühlsam die Zeichnungen der Charaktere – ein Meisterwerk, das bis heute nur selten seinesgleichen fand.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Scholz,  August, Tolstoi,  Lew
Posdnyschew, Mörder seiner Frau, wegen Handelns aus Eifersucht freigesprochen, frühzeitig ergraut, mit blitzenden Augen und nervösem Gebaren, hört auf einer längeren Zugfahrt, wie die Reisenden über Liebe als Grundbedingung für eine glückliche Ehe diskutieren - eine Ansicht, die vor allem von einer nicht mehr jungen, nicht sonderlich attraktiven, rauchenden Dame vertreten wird. Ein alter Kaufmann dagegen vertritt rigoros patriarchalische, antiquiert anmutende Ansichten. Endlich, nachdem die meisten ausgestiegen sind, erzählt Posdnyschew seine Geschichte: Mit 30 Jahren, nach Jahren der sexuellen Ausschweifung, beschließt er zu heiraten. Obwohl er körperliche Begehrlichkeiten als »tierisch« ablehnt, ist er von den sinnlichen Reizen seiner Braut angezogen und fasziniert. Im Laufe der folgenden Jahre bekommen sie fünf Kinder. Seine Gattin - sie ist eine nun dreißigjährige Schönheit - erfährt, dass sie aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder mehr bekommen darf. Dem eifersüchtigen Ehemann ist die Loslösung der Sinnlichkeit von der Zeugung zuwider. War doch das Gebären und Nähren der Kinder in seiner Wahrnehmung die einzige Versicherung gegen die mögliche Untreue seiner Frau. Das Liebesleben der Posdnyschews ist nun die bloße Befriedigung der Leidenschaft; da es zu keiner Schwangerschaft kommt, »dagegen lehrten sie die Ärzte ein Mittel« (Kapitel XVIII, erste Seite), erscheint ihm der Geschlechtsverkehr als sittenlos. Posdnyschews Frau, deren Name im Roman nicht genannt wird, widmet sich nun ihren persönlichen Neigungen, besonders dem Klavierspiel. Ihr Mann argwöhnt, dass sie nach einer neuen Liebe Ausschau hält, und er vergeht vor Eifersucht, wenn sie in dem gemeinsamen Haus mit dem Geiger Truchatschewskij musiziert, unter anderem Beethovens Kreutzersonate. So kommt es zur Zuspitzung des Ehekonflikts, er tötet die vermeintliche Ehebrecherin.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Anna Karenina

Anna Karenina von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman »Anna Karenina« entstand in den Jahren 1873 bis 1878 in der Epoche des russischen Realismus und gilt als eines von Tolstois bedeutendsten Werken. Das Buch wurde 1877/78 veröffentlicht und handelt von Ehe und Moral in der adligen russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Das achtteilige Romanepos verwebt die Geschichten dreier adliger Familien: des Fürsten Stepan Oblonski und seiner Frau Darja Oblonskaja, genannt Dolly, ihrer jüngeren Schwester Jekatarina Schtscherbazkaja, genannt Kitty, und des Gutsbesitzers Ljewin, sowie vor allem Anna Kareninas, der Schwester des Fürsten, die mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin verheiratet ist. Annas Liebesaffäre mit dem Grafen Alexej Wronskij führt schließlich zum Bruch der Ehe und ihrem Selbstmord. Die scheiternde Beziehung der Karenins auf der einen und die Entwicklung der Ehe Kittys mit Ljewin auf der anderen Seite bilden die Handlungsschwerpunkte. Die Oblonski-Geschichte ergänzt und kontrastiert die beiden Haupthandlungen. Über die Frage, ob es sich bei Anna Karenina um einen typisch Tolstoischen Doppelroman oder um ein dreisträngiges Werk handelt, gibt es in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Ansichten. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Anna Karenina

Anna Karenina von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman »Anna Karenina« entstand in den Jahren 1873 bis 1878 in der Epoche des russischen Realismus und gilt als eines von Tolstois bedeutendsten Werken. Das Buch wurde 1877/78 veröffentlicht und handelt von Ehe und Moral in der adligen russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Das achtteilige Romanepos verwebt die Geschichten dreier adliger Familien: des Fürsten Stepan Oblonski und seiner Frau Darja Oblonskaja, genannt Dolly, ihrer jüngeren Schwester Jekatarina Schtscherbazkaja, genannt Kitty, und des Gutsbesitzers Ljewin, sowie vor allem Anna Kareninas, der Schwester des Fürsten, die mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin verheiratet ist. Annas Liebesaffäre mit dem Grafen Alexej Wronskij führt schließlich zum Bruch der Ehe und ihrem Selbstmord. Die scheiternde Beziehung der Karenins auf der einen und die Entwicklung der Ehe Kittys mit Ljewin auf der anderen Seite bilden die Handlungsschwerpunkte. Die Oblonski-Geschichte ergänzt und kontrastiert die beiden Haupthandlungen. Über die Frage, ob es sich bei Anna Karenina um einen typisch Tolstoischen Doppelroman oder um ein dreisträngiges Werk handelt, gibt es in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Ansichten. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Familienglück

Familienglück von Scholz,  August, Tolstoi,  Lew
»Familienglück«, auch »Glück der Ehe« ist ein Roman von Lew Tolstoi, dessen Niederschrift Mitte 1858 begann und der im Juli- sowie Augustheft 1859 des Moskauer »Russki Westnik« erschien. In den Jahren 1856 und 1857 habe Tolstoi eine Liaison mit Walerija Wladimirowna Arsenjewa gehabt. Er habe Walerija sogar heiraten wollen und Episoden aus der Beziehung in dem kleinen Roman verwendet. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Patriotismus und Regierung

Patriotismus und Regierung von Czumikow,  Wladimir, Tolstoi,  Lew
»Ich hatte schon mehrmals Gelegenheit, den Gedanken auszusprechen, daß der Patriotismus für unsere Zeit ein unnatürliches, unvernünftiges, schädliches Gefühl sei, welches einen großen Teil der Übel verursache, unter denen die Menschheit leidet, und daß daher dieses Gefühl nicht genährt und groß gezogen werden müßte, wie es jetzt geschieht; sondern im Gegenteil unterdrückt und durch alle Mittel, die vernünftigen Menschen zugänglich sind, vernichtet werden sollte... So ist also der Patriotismus nicht der Wunsch nach geistigen Gütern für sein Volk, nicht die Eigenart der Volksindividualität, sondern er ist eine sehr bestimmte Art von Bevorzugung des eigenen Volkes oder Staates vor allen anderen Völkern und Staaten und das Begehren der großmöglichsten Macht und des denkbarsten Wohlstandes für dieses Volk oder diesen Staat. Solche Güter können aber immer nur auf Kosten des Wohlstandes und der Macht anderer Völker oder Staaten erworben werden und werden auch so erworben.« [Tolstoi]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Anna Karenina

Anna Karenina von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman »Anna Karenina« entstand in den Jahren 1873 bis 1878 in der Epoche des russischen Realismus und gilt als eines von Tolstois bedeutendsten Werken. Das Buch wurde 1877/78 veröffentlicht und handelt von Ehe und Moral in der adligen russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Das achtteilige Romanepos verwebt die Geschichten dreier adliger Familien: des Fürsten Stepan Oblonski und seiner Frau Darja Oblonskaja, genannt Dolly, ihrer jüngeren Schwester Jekatarina Schtscherbazkaja, genannt Kitty, und des Gutsbesitzers Ljewin, sowie vor allem Anna Kareninas, der Schwester des Fürsten, die mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin verheiratet ist. Annas Liebesaffäre mit dem Grafen Alexej Wronskij führt schließlich zum Bruch der Ehe und ihrem Selbstmord. Die scheiternde Beziehung der Karenins auf der einen und die Entwicklung der Ehe Kittys mit Ljewin auf der anderen Seite bilden die Handlungsschwerpunkte. Die Oblonski-Geschichte ergänzt und kontrastiert die beiden Haupthandlungen. Über die Frage, ob es sich bei Anna Karenina um einen typisch Tolstoischen Doppelroman oder um ein dreisträngiges Werk handelt, gibt es in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Ansichten. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Tolstoi,  Leo
Vor dem Hintergrund der russisch-napoleonischen Kriege erzählt 'Krieg und Frieden' die Geschichte dreier Familien, deren Schicksale eng miteinander verwoben sind. Der Roman, 1863–69 entstanden, ist ein Meilenstein der russischen Literatur und trug seinem Autor Weltgeltung ein. Furios sind die Schilderungen der Schlachten bei Austerlitz und Borodino, präzise und einfühlsam die Zeichnungen der Charaktere – ein Meisterwerk, das bis heute nur selten seinesgleichen fand.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Tod des Iwan Iljitsch

Der Tod des Iwan Iljitsch von Tolstoi,  Leo
Auf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche. Einzig die aufrichtige Sorge des Dieners Gerassim und die ehrliche Trauer seines kleinen Sohnes Wasja versöhnen ihn ein wenig, bis er schließlich stirbt. Tolstois 1886 erschienene Novelle 'Der Tod des Iwan Iljitsch' besticht durch die ungeheure Meisterschaft, mit der der russische Dichter den Todeskampf seiner Titelfigur nachfühlbar macht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Erste Liebe

Erste Liebe von Turgenjew,  Iwan
Nach einem festlichen Abend schwelgt der alternde Wladimir mit zwei Freunden in Erinnerungen. Wehmütig blickt er zurück auf die Zeit seiner ersten Liebe: Betört und verführt von den Reizen der fünf Jahre älteren Zinaida, verlor er sich als Jüngling einst rettungslos in den überwältigenden Gefühlen zu der schönen jungen Frau. Zu spät erkannte er die tragische Wahrheit, denn die wirkliche Leidenschaft seiner Angebeteten galt keineswegs ihm. Iwan Turgenjews meisterhafte Novelle, 1860 erschienen, erzählt in ergreifend poetischen Bildern von der Zartheit und Unschuld, aber auch dem Schmerz erwachender Liebe.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Tolstoi,  Leo
Vor dem Hintergrund der russisch-napoleonischen Kriege erzählt 'Krieg und Frieden' in wahrhaft meisterlicher Manier die Geschichte dreier Familien, deren Schicksale eng miteinander verwoben sind. Der Roman, 1863 - 69 entstanden, ist ein Meilenstein der russischen Literatur und trug seinem Autor Leo Tolstoi Weltgeltung ein. Furios sind die Schilderungen der blutigen Schlachten bei Austerlitz und Borodino, präzise und einfühlsam die Zeichnungen der Charaktere - ein Meisterwerk, das bis heute nur selten seinesgleichen fand.
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