Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Symon V. Petljura

Symon V. Petljura von Mark,  Rudolf A.
Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Symon V. Petljura

Symon V. Petljura von Mark,  Rudolf A.
Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-14
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Symon V. Petljura

Symon V. Petljura von Mark,  Rudolf A.
Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-02
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