Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Anfang der 1840er-Jahre wurde Jeremias Gotthelf gebeten, mit einer breitenwirksamen Schrift auf fragwürdige und gefährliche medizinische Praktiken im damaligen Kanton Bern aufmerksam zu machen. Es entstand der zweibändige Roman „Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht“ (1843/44), in dem die Protagonistin Anne Bäbi – und neben ihr deren Familie – an den Folgen ihrer Entscheide gegen angemessene und neuartige Behandlungsmethoden nahezu verzweifelt. Anne Bäbis Beispiel stößt ein sowohl umfangreiches wie tiefgreifendes Gespräch über das Verhältnis von physischer und psychischer Krankheit, Medizin und Theologie an und greift damit in einen Diskurs ein, der bis heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Die Neuedition gibt den Text der Erstausgabe von 1843/44 (erschienen im Verlag Jent & Gaßmann in Solothurn) mit den Varianten der zweiten Ausgabe von 1854 (herausgegeben bei Julius Springer in Berlin) wieder. Zusätzlich enthält der neue Band die Transkription eines Blattes mit Kapitelüberschriften zum zweiten Teil des Romans.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Anfang der 1840er-Jahre wurde Jeremias Gotthelf gebeten, mit einer breitenwirksamen Schrift auf fragwürdige und gefährliche medizinische Praktiken im damaligen Kanton Bern aufmerksam zu machen. Es entstand der zweibändige Roman „Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht“ (1843/44), in dem die Protagonistin Anne Bäbi – und neben ihr deren Familie – an den Folgen ihrer Entscheide gegen angemessene und neuartige Behandlungsmethoden nahezu verzweifelt. Anne Bäbis Beispiel stößt ein sowohl umfangreiches wie tiefgreifendes Gespräch über das Verhältnis von physischer und psychischer Krankheit, Medizin und Theologie an und greift damit in einen Diskurs ein, der bis heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Die Neuedition gibt den Text der Erstausgabe von 1843/44 (erschienen im Verlag Jent & Gaßmann in Solothurn) mit den Varianten der zweiten Ausgabe von 1854 (herausgegeben bei Julius Springer in Berlin) wieder. Zusätzlich enthält der neue Band die Transkription eines Blattes mit Kapitelüberschriften zum zweiten Teil des Romans.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Anfang der 1840er-Jahre wurde Jeremias Gotthelf gebeten, mit einer breitenwirksamen Schrift auf fragwürdige und gefährliche medizinische Praktiken im damaligen Kanton Bern aufmerksam zu machen. Es entstand der zweibändige Roman „Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht“ (1843/44), in dem die Protagonistin Anne Bäbi – und neben ihr deren Familie – an den Folgen ihrer Entscheide gegen angemessene und neuartige Behandlungsmethoden nahezu verzweifelt. Anne Bäbis Beispiel stößt ein sowohl umfangreiches wie tiefgreifendes Gespräch über das Verhältnis von physischer und psychischer Krankheit, Medizin und Theologie an und greift damit in einen Diskurs ein, der bis heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Die Neuedition gibt den Text der Erstausgabe von 1843/44 (erschienen im Verlag Jent & Gaßmann in Solothurn) mit den Varianten der zweiten Ausgabe von 1854 (herausgegeben bei Julius Springer in Berlin) wieder. Zusätzlich enthält der neue Band die Transkription eines Blattes mit Kapitelüberschriften zum zweiten Teil des Romans.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Anfang der 1840er-Jahre wurde Jeremias Gotthelf gebeten, mit einer breitenwirksamen Schrift auf fragwürdige und gefährliche medizinische Praktiken im damaligen Kanton Bern aufmerksam zu machen. Es entstand der zweibändige Roman „Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht“ (1843/44), in dem die Protagonistin Anne Bäbi – und neben ihr deren Familie – an den Folgen ihrer Entscheide gegen angemessene und neuartige Behandlungsmethoden nahezu verzweifelt. Anne Bäbis Beispiel stößt ein sowohl umfangreiches wie tiefgreifendes Gespräch über das Verhältnis von physischer und psychischer Krankheit, Medizin und Theologie an und greift damit in einen Diskurs ein, der bis heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Die Neuedition gibt den Text der Erstausgabe von 1843/44 (erschienen im Verlag Jent & Gaßmann in Solothurn) mit den Varianten der zweiten Ausgabe von 1854 (herausgegeben bei Julius Springer in Berlin) wieder. Zusätzlich enthält der neue Band die Transkription eines Blattes mit Kapitelüberschriften zum zweiten Teil des Romans.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Bereits kurz nach der Publikation seines Romans "Wie Uli, der Knecht, glücklich wird" im Verlag Beyel in Zürich hat sich Jeremias Gotthelf Gedanken über eine Fortsetzung gemacht, aber erst mit der Bearbeitung seines Romans für ein deutsches Publikum, die 1848 unter dem Titel "Uli, der Knecht" bei Springer in Berlin erschien, wurde der Plan zu einer Fortsetzung realisiert. 1848, vordatiert auf 1849, konnte dann "Uli, der Knecht. Zweiter Theil: Uli, der Pächter" erscheinen, und bereits 1850 folgte die zweite Auflage des erfolgreichen Romans, der den weiteren Weg von Uli und Vreneli erzählt, die am Ende des ersten Teils geheiratet haben und Pächter auf dem Glunggenhof geworden sind.Das rechte Wirtschaften müssen freilich Uli und Vreneli zunächst lernen, und Uli gerät unter dem Druck des Pachtzinses aus übertriebener Sparsamkeit und Gewinnorientierung in eine Spirale der Misswirtschaft, die auch zu seiner persönlichen Krise wird. Aus Krankheit und Glaubenszweifeln aber geht er schließlich geläutert hervor. In der Forschung wurde der Text von daher auch als ‘Bekehrungsroman’ gelesen. Die beiden Romane um den Knecht und Pächter Uli waren besonders populär und prägten über viele Jahrzehnte die breitere Wahrnehmung von Jeremias Gotthelf. Die neue Edition gibt den Text der Ausgabe von 1849 nebst den Varianten der Ausgabe von 1850 wieder.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Die 1830er-Jahre waren im bernerischen Emmental eine soziale Krisenzeit. Die große Mehrheit der ländlichen Dienstboten und Tagelöhner lebte in drückender Armut. Diese »Armennoth« griff Gotthelf in seiner gleichnamigen sozialpolitischen Schrift von 1840 auf. Er propagiert darin die christliche Lehre vom Haus als Mittel der Armutsbekämpfung: Der bäuerliche Hausherr sollte gegenüber seinen Bediensteten wie ein Vater auftreten und sie zu späterer Selbständigkeit anleiten, das Gesinde seinerseits sollte gehorsam und treu dienen. Der 1841 in Zürich und Frauenfeld im Verlag von Christian Beyel erschienene Roman »Wie Uli, der Knecht, glücklich wird« spielt die in der »Armennoth« skizzierte Erziehung exemplarisch am Protagonisten durch: Unter Anleitung seines überaus frommen Meisters gelingt dem Waisenkind Uli ein beispielloser sozialer Aufstieg vom armen, verschuldeten Knecht zum Pächter eines der größten Höfe im ganzen Bernerland. Der Roman vereint Elemente des Bildungsromans mit solchen der alten christlichen Form der Bekehrungsgeschichten. Obwohl er durchaus zu erkennen gibt, dass Ulis Werdegang ganz und gar außerordentlich ist, monierten zeitgenössische Kritiker, das Buch mache armen Mägden und Knechten falsche Glücksversprechen. Nach der sehr erfolgreichen Edition im Berliner Verlag von Julius Springer (1846), die im Gegensatz zur Beyel-Ausgabe eine Kapiteleinteilung aufwies, avancierte der »Uli« zu Gotthelfs »bekannteste[m]« Roman (Hanns Peter Holl), seinem »klassische[n] Buch« (Walter Muschg). Die längste Zeit war sowohl für die Forschung wie auch für Lizenz- und Taschenbuchausgaben allerdings die Textfassung der »Sämtlichen Werke« von 1921 maßgeblich, obwohl diese Ausgabe weder den Originaltext der Beyel- noch denjenigen der Springer-Ausgabe bietet. Sie beruhte zwar auf dem bei Beyel erschienenen Text, übernahm aus der Springer-Ausgabe aber die Kapiteleinteilung; außerdem wurden Orthografie und Interpunktion modernisiert und Dialektschreibweisen vereinheitlicht. Mit der HKG-Edition ist der erste »Uli«-Roman, von dem kein Manuskript überliefert ist, nun endlich wieder im unverfälschten Wortlaut der bei Beyel erschienenen Erstausgabe lesbar.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Jeremias Gotthelf erzählt in diesem Roman die Geschichte der Wirtin Eisi, welche nach dem durch die Trunksucht verursachten Tod ihres Mannes mit ihrem heruntergewirtschafteten Wirtshaus „vergeltstagt“ wird. Das Wirtshaus steht „auf der Gnepfi“ („auf der Kippe“), eine treffende fiktive Ortsbezeichnung für den schwankenden ökonomischen Zustand, in dem es sich befindet. Doch nicht nur der Finanzhaushalt, sondern auch der moralische Zustand des Wirtepaars ist zweifelhaft. Aufgrund der haltlosen Geschäfts- und Lebensführung muss die Witwe das verschuldete Wirtshaus einem Nachlassverfahren unterziehen lassen und geht schliesslich Konkurs. Das Wort „Wirthschaft“ bezeichnet bekanntlich nicht nur die Ökonomie im Allgemeinen, sondern auch eine Einrichtung zum Verzehr von Speis und Trank. Ausgehend vom konkreten Erfahrungsraum eines Gasthauses überführt Gotthelf den lehrhaften Gehalt des Romans in aufklärungskritische Kommentare. Den Grund für das Debakel „auf der Gnepfi“ sieht er erstens in der „neumodischen“ Bildung, die als oberflächliche Schnellbleiche Hochmut und Hoffahrt fördere und den echten Bildungsauftrag des Lebens verpasse. Zweitens kritisiert Gotthelf das liberale Menschenbild des Radikalismus, das am Bedürfnis des Menschen nach Gesetzen vorbeiziele. Dies gelte gerade auch für Wirtshäuser, die mit dem Alkoholausschank zum schädlichen Zeitvertreib einlüden und als verfehlte Bildungsstätten dienten. Dabei beanstandet er neben den verheerenden individuellen und sozialen Auswirkungen auch die Folgen für die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt. Dass in der „neumodischen“ Lebensführung vieler Menschen sozusagen Hopfen und Malz verloren sind, wird an der Causa auf der Gnepfi exemplarisch vorgeführt. Am Ende bleibt die Hoffnung, dass eine neue Generation heranwachse, die sich von den Altvätern bilden lässt. Zu diesem Roman liegen weder Handschriften noch weitere Auflagen vor, die zu Lebzeiten des Autors entstanden wären, so dass sich die Edition auf die Erstausgabe mit Emendationsapparat und einen separat erscheinenden Kommentarband beschränkt.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Schon in den brieflichen Ankündigungen zu Jacobs … Wanderungen betonte Gotthelf, er habe sich vorgenommen, die «Handwerkersburschen übers Knie zu nehmen». Der zwischen 1844 und 1846 verfasste und 1847 im Zwickauer Volksschriftenverein erschienene Roman stellt die deutschen Handwerksburschen ins Zentrum, die nicht allein durch Trinkgelage und die Verführung braver Bernermädchen die Sitten in Gefahr brächten, sondern sich als naive Laufburschen kommunistischer Kreise instrumentalisieren liessen. Der Erziehungsroman zeigt den süddeutschen Jacob zunächst auf seinem Abstieg in das anrüchige Milieu der Wandergesellen und nach der Krise bei seiner Wiedererweckung zum guten christlichen Handwerker, der treu in seine Heimat zurückzieht. Freilich erschöpft sich der Roman nicht im schlichten moralischen Gerüst der Handlung. Vielmehr gewinnt er sein spezifisches Profil einerseits in der wortgewaltigen, teils drastischen Erzählweise, welche Gotthelfs Roman deutlich von moralisierenden Handwerkerromanen à la Heinrich Zschokke abhebt, andererseits in der expliziten Auseinandersetzung mit den drängenden Themen der 40er Jahre. Ausführlich führt Gotthelf aus einer liberalen und republikanischen Perspektive die Auseinandersetzung mit frühsozialistischen Gedanken (Charles Fourier, Georg Herwegh oder Wilhelm Weitling). Sodann wird das für die Schweiz im Umkreis der Freischarenzüge und des Sonderbundskrieges so entscheidende historische Ereignis der Jesuitenberufung im Kanton Luzern aufgegriffen. Dabei rückt Gotthelf deutlich auf Distanz zur antijesuitischen Propaganda der radikalliberalen Kantone. Und schliesslich geht es um die Frage des Verhältnisses zwischen den deutschen Vormärzliteraten, die in der Schweiz und aus der Schweiz politisierten. Der Einfluss des deutschen Vormärz wird insbesondere als eine Bedrohung für die Schweiz angesehen. In der Figur des Jacob wird deutlich gemacht, dass es für die Deutschen besser wäre, als brave Christen in ihre Heimat zurückzukehren, als Sitte und politische Ordnung der Schweiz zu gefährden. In der Mitte der 40er Jahre sind es besonders die Jesuitenfrage und die antikirchlichen Polemiken radikaler Kreise, die den weiterhin überzeugten Republikaner Gotthelf konservativen, teils reaktionären Kreisen annäherten. Der Kommentar erschliesst diesen Zeitroman im Umfeld der polemischen politischen Auseinandersetzungen wie der Handwerkerliteratur in historischer und literarhistorischer Hinsicht. I****************In letters announcing Jacobs ... Wanderungen Gotthelf already emphasised that he had set out “to put craftsmen’s apprentices over my knee”. The novel, written between 1844 and 1846 and published in 1847 by the Zwickau Volksschriftenverein focuses on the German apprentices who not only endangered morals by excessive drinking and the seduction of good Bernese girls but also naively allowed themselves to be exploited by Communist groups. In the mid-1840s the Jesuit question and the anticlerical polemics of radical groups drove Gotthelf, still a convinced republican, towards conservative, even reactionary circles. The commentary interprets this novel in the context of polemical political debates and of the historical and generic aspects of ‘Handwerkerliteratur’.
Aktualisiert: 2019-11-18
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