Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Paul Danler nimmt sich dem klassischen Populismus Lateinamerikas in einem Dreischritt an: Zunächst beleuchtet er die Ursprünge des Populismus, ergründet und porträtiert daraufhin den klassischen Populismus Lateinamerikas, um schließlich der Frage nach allgemeinen Merkmalen des Populismus nachzugehen. Dabei gewährt die Politolinguistik als Untersuchungsmethode - die in ihrem Ansatz Interessen und Analysestrategien der Politik- und Sprachwissenschaft kombiniert - sowie als moderne und aufschlussreiche Teildisziplin der angewandten Linguistik völlig neue Einblicke in die Mechanismen der Sprache der Politik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Paul Danler nimmt sich dem klassischen Populismus Lateinamerikas in einem Dreischritt an: Zunächst beleuchtet er die Ursprünge des Populismus, ergründet und porträtiert daraufhin den klassischen Populismus Lateinamerikas, um schließlich der Frage nach allgemeinen Merkmalen des Populismus nachzugehen. Dabei gewährt die Politolinguistik als Untersuchungsmethode - die in ihrem Ansatz Interessen und Analysestrategien der Politik- und Sprachwissenschaft kombiniert - sowie als moderne und aufschlussreiche Teildisziplin der angewandten Linguistik völlig neue Einblicke in die Mechanismen der Sprache der Politik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Paul Danler nimmt sich dem klassischen Populismus Lateinamerikas in einem Dreischritt an: Zunächst beleuchtet er die Ursprünge des Populismus, ergründet und porträtiert daraufhin den klassischen Populismus Lateinamerikas, um schließlich der Frage nach allgemeinen Merkmalen des Populismus nachzugehen. Dabei gewährt die Politolinguistik als Untersuchungsmethode - die in ihrem Ansatz Interessen und Analysestrategien der Politik- und Sprachwissenschaft kombiniert - sowie als moderne und aufschlussreiche Teildisziplin der angewandten Linguistik völlig neue Einblicke in die Mechanismen der Sprache der Politik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene - das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie organisiert die theateraffine Form der Szene bis heute sprachlich und technisch unsere Vorstellungen, Wahrnehmungen, Unterhaltungen, Fachsprachen oder Kunstwerke? Wie hat man sich diese Wechselwirkung zwischen einem Begriff einerseits und technischen Medien oder sogar einem immateriellen Gedanken- und Bilderstrom andererseits vorzustellen?
Heiko Christians erzählt eine Geschichte der Szene, in der sich begriffliche und materiale Verhältnisse kreuzen, die für gewöhnlich auseinandergehalten werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene - das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie organisiert die theateraffine Form der Szene bis heute sprachlich und technisch unsere Vorstellungen, Wahrnehmungen, Unterhaltungen, Fachsprachen oder Kunstwerke? Wie hat man sich diese Wechselwirkung zwischen einem Begriff einerseits und technischen Medien oder sogar einem immateriellen Gedanken- und Bilderstrom andererseits vorzustellen?
Heiko Christians erzählt eine Geschichte der Szene, in der sich begriffliche und materiale Verhältnisse kreuzen, die für gewöhnlich auseinandergehalten werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene - das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie organisiert die theateraffine Form der Szene bis heute sprachlich und technisch unsere Vorstellungen, Wahrnehmungen, Unterhaltungen, Fachsprachen oder Kunstwerke? Wie hat man sich diese Wechselwirkung zwischen einem Begriff einerseits und technischen Medien oder sogar einem immateriellen Gedanken- und Bilderstrom andererseits vorzustellen?
Heiko Christians erzählt eine Geschichte der Szene, in der sich begriffliche und materiale Verhältnisse kreuzen, die für gewöhnlich auseinandergehalten werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene - das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie organisiert die theateraffine Form der Szene bis heute sprachlich und technisch unsere Vorstellungen, Wahrnehmungen, Unterhaltungen, Fachsprachen oder Kunstwerke? Wie hat man sich diese Wechselwirkung zwischen einem Begriff einerseits und technischen Medien oder sogar einem immateriellen Gedanken- und Bilderstrom andererseits vorzustellen?
Heiko Christians erzählt eine Geschichte der Szene, in der sich begriffliche und materiale Verhältnisse kreuzen, die für gewöhnlich auseinandergehalten werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Reiseberichte, besonders über Indien, sind durchzogen von sich wiederholenden Argumentationsmustern und -strukturen. Sie bilden damit ein prädestiniertes Untersuchungskorpus für die Topik. Anhand von rund 40 Indienreiseberichten, die sich als Kreuzungspunkt diverser um 1900 virulenter Diskurse darstellen und bisher kaum erforscht sind, rekonstruiert und analysiert Maria Hinzmann etwa 150 Topoi. Aus der Perspektive einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft und mit Anleihen aus der Korpuslinguistik liefert sie eine bahnbrechende Neugrundlegung der Topik, deren transdisziplinäres Potential bis in die Digital Humanities reicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene - das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie organisiert die theateraffine Form der Szene bis heute sprachlich und technisch unsere Vorstellungen, Wahrnehmungen, Unterhaltungen, Fachsprachen oder Kunstwerke? Wie hat man sich diese Wechselwirkung zwischen einem Begriff einerseits und technischen Medien oder sogar einem immateriellen Gedanken- und Bilderstrom andererseits vorzustellen?
Heiko Christians erzählt eine Geschichte der Szene, in der sich begriffliche und materiale Verhältnisse kreuzen, die für gewöhnlich auseinandergehalten werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte, die unter Einbeziehung der rhetorischen Tradition von Cicero, Quintilian und Horaz bis zu Kant, Hölderlin und die Gegenwart reicht. Die Poetik erscheint in diesem Zusammenhang als eine Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen der Philosophie und der Rhetorik, die bis in moderne Literaturtheorien hineingewirkt hat.
Das Buch ist auch in Studium und Lehre einsetzbar, insbesondere im Bereich der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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