Parlamentarismus in Rumänien (1930-1940)

Parlamentarismus in Rumänien (1930-1940) von Maner,  Hans-Christian
Thema dieses Buches ist die innenpolitische Entwicklung Rumäniens im zweiten Jahrzehnt der Zwischenkriegszeit. Erstmals für den deutschsprachigen Raum wertet ein Historiker eine Vielzahl an unveröffentlichtem wie bereits publiziertem rumänischem Material aus und ergänzt es durch französische, österreichische und deutsche Archivalien. Maner geht von der verbreiteten Darstellung der Ereignisse im Februar 1938 aus, die als Beginn der "autoritären Systeme" und daher als deutlicher Bruch zum vorherigen "parlamentarisch-demokratischen System gelten, und geht der Frage nach, ob dieser Übergang tatsächlich so aprupt war. Gab es nicht bereits in der Zeit davor Hinweise und Tendenzen, die auf diesen Umbruch zu Beginn des Jahres 1938 hindeuteten und somit die in diesem Jahr einsetzende "autoritäre Phase" vorbereiteten? Neben der Betrachtung der Institutionen Monarchie und Regierung beleuchtet der Autor systematisch die Aktivität des Parlaments.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Repräsentation in der Demokratie

Die Repräsentation in der Demokratie von Leibholz,  Gerhard
Frontmatter -- Aus dem Vorwort zur 1. Auflage -- Aus dem Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Methodische Grundlagen -- Das Wesen der Repräsentation -- Erstes Kapitel. Der sprachanalytische Sinngehalt, die allgemein rechtliche Umschreibung und Begrenzung der Repräsentation -- Zweites Kapitel. Die Allgemeine staatstheoretische Bedeutung der Repräsentation -- Drittes Kapitel. Die Stellung der Repräsentanten. Ihre Unabhängigkeit -- Viertes Kapitel. Die Spannungen zwischen Verfassungsrecht und Wirklichkeit in den Demokratien der Gegenwart -- Fünftes Kapitel. Repräsentation und Organschaft -- Sechstes Kapitel. Die Legitimierung der Repräsentation -- Siebentes Kapitel. Die Auslesefunktion und die Publizität der Repräsentation -- Achtes Kapitel. Repräsentation und berufsständische Interessenvertretung -- Neuntes Kapitel. Zur Representation im Völkerrecht und im Bundesstaatsrecht -- DER GESTALTWANDEL DER DEMOKRATIE IM 20. JAHRHUNDERT -- VERFASSUNGSRECHT UND POLITISCHE WIRKLICHKEIT -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Landständische Verfassung

Die Landständische Verfassung von Krüger,  Kersten
Die Landständische Verfassung stand lange im Schatten des dominanten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Trägerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als rückständig und eigennützig abgewiesen und möglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschüttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrängt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Frühparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der überwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Römischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Föderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstände, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landständische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Régime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts über Verfassungsreformen anknüpfen konnten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Parlamentarismus in Rumänien (1930-1940)

Parlamentarismus in Rumänien (1930-1940) von Maner,  Hans-Christian
Thema dieses Buches ist die innenpolitische Entwicklung Rumäniens im zweiten Jahrzehnt der Zwischenkriegszeit. Erstmals für den deutschsprachigen Raum wertet ein Historiker eine Vielzahl an unveröffentlichtem wie bereits publiziertem rumänischem Material aus und ergänzt es durch französische, österreichische und deutsche Archivalien. Maner geht von der verbreiteten Darstellung der Ereignisse im Februar 1938 aus, die als Beginn der "autoritären Systeme" und daher als deutlicher Bruch zum vorherigen "parlamentarisch-demokratischen System gelten, und geht der Frage nach, ob dieser Übergang tatsächlich so aprupt war. Gab es nicht bereits in der Zeit davor Hinweise und Tendenzen, die auf diesen Umbruch zu Beginn des Jahres 1938 hindeuteten und somit die in diesem Jahr einsetzende "autoritäre Phase" vorbereiteten? Neben der Betrachtung der Institutionen Monarchie und Regierung beleuchtet der Autor systematisch die Aktivität des Parlaments.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Landständische Verfassung

Die Landständische Verfassung von Krüger,  Kersten
Die Landständische Verfassung stand lange im Schatten des dominanten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Trägerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als rückständig und eigennützig abgewiesen und möglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschüttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrängt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Frühparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der überwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Römischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Föderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstände, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landständische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Régime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts über Verfassungsreformen anknüpfen konnten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Repräsentation in der Demokratie

Die Repräsentation in der Demokratie von Leibholz,  Gerhard
Frontmatter -- Aus dem Vorwort zur 1. Auflage -- Aus dem Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Methodische Grundlagen -- Das Wesen der Repräsentation -- Erstes Kapitel. Der sprachanalytische Sinngehalt, die allgemein rechtliche Umschreibung und Begrenzung der Repräsentation -- Zweites Kapitel. Die Allgemeine staatstheoretische Bedeutung der Repräsentation -- Drittes Kapitel. Die Stellung der Repräsentanten. Ihre Unabhängigkeit -- Viertes Kapitel. Die Spannungen zwischen Verfassungsrecht und Wirklichkeit in den Demokratien der Gegenwart -- Fünftes Kapitel. Repräsentation und Organschaft -- Sechstes Kapitel. Die Legitimierung der Repräsentation -- Siebentes Kapitel. Die Auslesefunktion und die Publizität der Repräsentation -- Achtes Kapitel. Repräsentation und berufsständische Interessenvertretung -- Neuntes Kapitel. Zur Representation im Völkerrecht und im Bundesstaatsrecht -- DER GESTALTWANDEL DER DEMOKRATIE IM 20. JAHRHUNDERT -- VERFASSUNGSRECHT UND POLITISCHE WIRKLICHKEIT -- Sachverzeichnis -- Backmatter
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