Platz nehmen

Platz nehmen von Kurz,  Felix, Labbé,  Mickaël
Städtische Verwaltungen und Regierungen sind zunehmend besessen vom »Image« ihrer Stadt und stürzen sich in einen Vermarktungswettbewerb, der auf Tourismus, Investoren und Immobilienmärkte ausgerichtet ist. Die Menschen, die in der Stadt leben, werden dabei zum Ziel architektonischer Verdrängungsmaßnahmen. Mickaël Labbé zeigt, wie ganze Bevölkerungsteile durch eine kaum wahrnehmbare Architektur der Verachtung als unerwünscht ausgeschlossen werden. Überwachungskameras, Bänke mit geneigter Sitzfläche oder trennenden Armlehnen, auf denen man nicht schlafen kann, und andere subtile Maßnahmen erschweren insbesondere sozial marginalisierten Menschen wie Obdachlosen das Leben in der Stadt. Gegen diese Tendenz führt Labbé die Notwendigkeit ins Feld, eine Stadt neu zu erfinden, die sich an uns alle richtet. Anstelle von ausschließenden Mechanismen braucht es Räume, in denen wir unsere Verbindungen wieder enger knüpfen können. Denn eine Stadt, die nicht mehr auf ihre gemeinschaftliche Nutzung ausgerichtet ist, die nur aus homogenen Ghettos besteht, wo wir einander nicht mehr konfrontativ und in aller Unterschiedlichkeit begegnen können, ist ein Verlust für uns alle. Labbé beschreibt funktionierende Beispiele einer »Architektur der Anerkennung« und plädiert für eine Wiederaneignung des öffentlichen Raums.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Platz nehmen von Kurz,  Felix, Labbé,  Mickaël
Städtische Verwaltungen und Regierungen sind zunehmend besessen vom »Image« ihrer Stadt und stürzen sich in einen Vermarktungswettbewerb, der auf Tourismus, Investoren und Immobilienmärkte ausgerichtet ist. Die Menschen, die in der Stadt leben, werden dabei zum Ziel architektonischer Verdrängungsmaßnahmen. Mickaël Labbé zeigt, wie ganze Bevölkerungsteile durch eine kaum wahrnehmbare Architektur der Verachtung als unerwünscht ausgeschlossen werden. Überwachungskameras, Bänke mit geneigter Sitzfläche oder trennenden Armlehnen, auf denen man nicht schlafen kann, und andere subtile Maßnahmen erschweren insbesondere sozial marginalisierten Menschen wie Obdachlosen das Leben in der Stadt. Gegen diese Tendenz führt Labbé die Notwendigkeit ins Feld, eine Stadt neu zu erfinden, die sich an uns alle richtet. Anstelle von ausschließenden Mechanismen braucht es Räume, in denen wir unsere Verbindungen wieder enger knüpfen können. Denn eine Stadt, die nicht mehr auf ihre gemeinschaftliche Nutzung ausgerichtet ist, die nur aus homogenen Ghettos besteht, wo wir einander nicht mehr konfrontativ und in aller Unterschiedlichkeit begegnen können, ist ein Verlust für uns alle. Labbé beschreibt funktionierende Beispiele einer »Architektur der Anerkennung« und plädiert für eine Wiederaneignung des öffentlichen Raums.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Platz nehmen von Kurz,  Felix, Labbé,  Mickaël
Städtische Verwaltungen und Regierungen sind zunehmend besessen vom »Image« ihrer Stadt und stürzen sich in einen Vermarktungswettbewerb, der auf Tourismus, Investoren und Immobilienmärkte ausgerichtet ist. Die Menschen, die in der Stadt leben, werden dabei zum Ziel architektonischer Verdrängungsmaßnahmen. Mickaël Labbé zeigt, wie ganze Bevölkerungsteile durch eine kaum wahrnehmbare Architektur der Verachtung als unerwünscht ausgeschlossen werden. Überwachungskameras, Bänke mit geneigter Sitzfläche oder trennenden Armlehnen, auf denen man nicht schlafen kann, und andere subtile Maßnahmen erschweren insbesondere sozial marginalisierten Menschen wie Obdachlosen das Leben in der Stadt. Gegen diese Tendenz führt Labbé die Notwendigkeit ins Feld, eine Stadt neu zu erfinden, die sich an uns alle richtet. Anstelle von ausschließenden Mechanismen braucht es Räume, in denen wir unsere Verbindungen wieder enger knüpfen können. Denn eine Stadt, die nicht mehr auf ihre gemeinschaftliche Nutzung ausgerichtet ist, die nur aus homogenen Ghettos besteht, wo wir einander nicht mehr konfrontativ und in aller Unterschiedlichkeit begegnen können, ist ein Verlust für uns alle. Labbé beschreibt funktionierende Beispiele einer »Architektur der Anerkennung« und plädiert für eine Wiederaneignung des öffentlichen Raums.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?

Frankfurt am Main – eine Stadt für alle? von Betz,  Johanna, Keitzel,  Svenja, Schardt,  Jürgen, Schipper,  Sebastian, Schmitt Pacífico,  Sara, Wiegand,  Felix
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?

Frankfurt am Main – eine Stadt für alle? von Betz,  Johanna, Keitzel,  Svenja, Schardt,  Jürgen, Schipper,  Sebastian, Schmitt Pacífico,  Sara, Wiegand,  Felix
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?

Frankfurt am Main – eine Stadt für alle? von Betz,  Johanna, Keitzel,  Svenja, Schardt,  Jürgen, Schipper,  Sebastian, Schmitt Pacífico,  Sara, Wiegand,  Felix
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratisierung der Postdemokratie

Demokratisierung der Postdemokratie von Scheller,  David
Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratisierung der Postdemokratie

Demokratisierung der Postdemokratie von Scheller,  David
Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?

Frankfurt am Main – eine Stadt für alle? von Betz,  Johanna, Keitzel,  Svenja, Schardt,  Jürgen, Schipper,  Sebastian, Schmitt Pacífico,  Sara, Wiegand,  Felix
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Demokratisierung der Postdemokratie

Demokratisierung der Postdemokratie von Scheller,  David
Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?

Frankfurt am Main – eine Stadt für alle? von Betz,  Johanna, Keitzel,  Svenja, Schardt,  Jürgen, Schipper,  Sebastian, Schmitt Pacífico,  Sara, Wiegand,  Felix
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Demokratisierung der Postdemokratie

Demokratisierung der Postdemokratie von Scheller,  David
Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Armut und Umweltschutz

Armut und Umweltschutz von Huber,  Elisabeth
Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?

Frankfurt am Main – eine Stadt für alle? von Betz,  Johanna, Keitzel,  Svenja, Schardt,  Jürgen, Schipper,  Sebastian, Schmitt Pacífico,  Sara, Wiegand,  Felix
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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