Talentförderung an der Realschule

Talentförderung an der Realschule von Wiater,  Werner
Die Schülerschaft an der Realschule Ist sehr heterogen. In der Realschule lernen Jungen und Mädchen mit und ohne Realschulempfehlung nach der 4. Grundschulklasse zusammen, aber auch solche mit Gymnasialempfehlung, in sie wechseln welche aus der Haupt- oder Mittelschule nach der 5. oder 6. Klasse und steigen Gymnasialschüler*innen ein, die den Gymnasialanforderungen aus unterschiedlichen Gründen nicht genügten; hinzu kommt eine beachtliche Zahl von Kindern und Jugendlichen aus bildungs- und aufstiegsorientierten Migrationsfamilien. Da stellt sich die Frage, wie die Realschule auf diese Diversität und Heterogenität bestmöglich reagieren kann. Begabtenförderung, auch Talentförderung oder Bestenförderung genannt, ist eine Antwort auf diese Frage. Wie ein groß angelegter Modellversuch in Bayern belegen konnte, führt ein adressatenorientiertes Fördern durch Fordern bei ausgewählten, leistungsstarken Realschüler*innen zu erstaunlichen positiven Ergebnissen. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für ein solches Förderkonzept gelegt, beginnend mit der Klärung dessen, was ein talentierter, begabter oder leistungsexzellenter Schüler ist, über die diagnostischen Möglichkeiten, das herauszufinden, die Anforderungen, die daraus an die Didaktik und die Methodik, insbesondere das digital unterstützte Lernen, gestellt werden müssen, übergehend zu den Beurteilungs- und Benotungsproblemen, die bei leistungsdifferenziertem Lehren und Lernen entstehen, bis hin zur Frage nach dem individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert einer solchen Förderung. Impulse für eine Realschule mit dem Profil „Begabte fördern" runden das Thema ab. Das Buch ist so geschrieben, dass Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen für die Praxis, Realschulpädagogen in Theorie und Wissenschaft sowie bildungspolitisch Interessierte Anregungen zur Lösung der oben genannten Heterogenitäts- und Diversitätsproblematik finden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Talentförderung an der Realschule

Talentförderung an der Realschule von Wiater,  Werner
Die Schülerschaft an der Realschule Ist sehr heterogen. In der Realschule lernen Jungen und Mädchen mit und ohne Realschulempfehlung nach der 4. Grundschulklasse zusammen, aber auch solche mit Gymnasialempfehlung, in sie wechseln welche aus der Haupt- oder Mittelschule nach der 5. oder 6. Klasse und steigen Gymnasialschüler*innen ein, die den Gymnasialanforderungen aus unterschiedlichen Gründen nicht genügten; hinzu kommt eine beachtliche Zahl von Kindern und Jugendlichen aus bildungs- und aufstiegsorientierten Migrationsfamilien. Da stellt sich die Frage, wie die Realschule auf diese Diversität und Heterogenität bestmöglich reagieren kann. Begabtenförderung, auch Talentförderung oder Bestenförderung genannt, ist eine Antwort auf diese Frage. Wie ein groß angelegter Modellversuch in Bayern belegen konnte, führt ein adressatenorientiertes Fördern durch Fordern bei ausgewählten, leistungsstarken Realschüler*innen zu erstaunlichen positiven Ergebnissen. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für ein solches Förderkonzept gelegt, beginnend mit der Klärung dessen, was ein talentierter, begabter oder leistungsexzellenter Schüler ist, über die diagnostischen Möglichkeiten, das herauszufinden, die Anforderungen, die daraus an die Didaktik und die Methodik, insbesondere das digital unterstützte Lernen, gestellt werden müssen, übergehend zu den Beurteilungs- und Benotungsproblemen, die bei leistungsdifferenziertem Lehren und Lernen entstehen, bis hin zur Frage nach dem individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert einer solchen Förderung. Impulse für eine Realschule mit dem Profil „Begabte fördern" runden das Thema ab. Das Buch ist so geschrieben, dass Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen für die Praxis, Realschulpädagogen in Theorie und Wissenschaft sowie bildungspolitisch Interessierte Anregungen zur Lösung der oben genannten Heterogenitäts- und Diversitätsproblematik finden können.
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Talentförderung an der Realschule von Wiater,  Werner
Die Schülerschaft an der Realschule Ist sehr heterogen. In der Realschule lernen Jungen und Mädchen mit und ohne Realschulempfehlung nach der 4. Grundschulklasse zusammen, aber auch solche mit Gymnasialempfehlung, in sie wechseln welche aus der Haupt- oder Mittelschule nach der 5. oder 6. Klasse und steigen Gymnasialschüler*innen ein, die den Gymnasialanforderungen aus unterschiedlichen Gründen nicht genügten; hinzu kommt eine beachtliche Zahl von Kindern und Jugendlichen aus bildungs- und aufstiegsorientierten Migrationsfamilien. Da stellt sich die Frage, wie die Realschule auf diese Diversität und Heterogenität bestmöglich reagieren kann. Begabtenförderung, auch Talentförderung oder Bestenförderung genannt, ist eine Antwort auf diese Frage. Wie ein groß angelegter Modellversuch in Bayern belegen konnte, führt ein adressatenorientiertes Fördern durch Fordern bei ausgewählten, leistungsstarken Realschüler*innen zu erstaunlichen positiven Ergebnissen. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für ein solches Förderkonzept gelegt, beginnend mit der Klärung dessen, was ein talentierter, begabter oder leistungsexzellenter Schüler ist, über die diagnostischen Möglichkeiten, das herauszufinden, die Anforderungen, die daraus an die Didaktik und die Methodik, insbesondere das digital unterstützte Lernen, gestellt werden müssen, übergehend zu den Beurteilungs- und Benotungsproblemen, die bei leistungsdifferenziertem Lehren und Lernen entstehen, bis hin zur Frage nach dem individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert einer solchen Förderung. Impulse für eine Realschule mit dem Profil „Begabte fördern" runden das Thema ab. Das Buch ist so geschrieben, dass Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen für die Praxis, Realschulpädagogen in Theorie und Wissenschaft sowie bildungspolitisch Interessierte Anregungen zur Lösung der oben genannten Heterogenitäts- und Diversitätsproblematik finden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Schülerschaft an der Realschule Ist sehr heterogen. In der Realschule lernen Jungen und Mädchen mit und ohne Realschulempfehlung nach der 4. Grundschulklasse zusammen, aber auch solche mit Gymnasialempfehlung, in sie wechseln welche aus der Haupt- oder Mittelschule nach der 5. oder 6. Klasse und steigen Gymnasialschüler*innen ein, die den Gymnasialanforderungen aus unterschiedlichen Gründen nicht genügten; hinzu kommt eine beachtliche Zahl von Kindern und Jugendlichen aus bildungs- und aufstiegsorientierten Migrationsfamilien. Da stellt sich die Frage, wie die Realschule auf diese Diversität und Heterogenität bestmöglich reagieren kann. Begabtenförderung, auch Talentförderung oder Bestenförderung genannt, ist eine Antwort auf diese Frage. Wie ein groß angelegter Modellversuch in Bayern belegen konnte, führt ein adressatenorientiertes Fördern durch Fordern bei ausgewählten, leistungsstarken Realschüler*innen zu erstaunlichen positiven Ergebnissen. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für ein solches Förderkonzept gelegt, beginnend mit der Klärung dessen, was ein talentierter, begabter oder leistungsexzellenter Schüler ist, über die diagnostischen Möglichkeiten, das herauszufinden, die Anforderungen, die daraus an die Didaktik und die Methodik, insbesondere das digital unterstützte Lernen, gestellt werden müssen, übergehend zu den Beurteilungs- und Benotungsproblemen, die bei leistungsdifferenziertem Lehren und Lernen entstehen, bis hin zur Frage nach dem individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert einer solchen Förderung. Impulse für eine Realschule mit dem Profil „Begabte fördern" runden das Thema ab. Das Buch ist so geschrieben, dass Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen für die Praxis, Realschulpädagogen in Theorie und Wissenschaft sowie bildungspolitisch Interessierte Anregungen zur Lösung der oben genannten Heterogenitäts- und Diversitätsproblematik finden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Schülerschaft an der Realschule Ist sehr heterogen. In der Realschule lernen Jungen und Mädchen mit und ohne Realschulempfehlung nach der 4. Grundschulklasse zusammen, aber auch solche mit Gymnasialempfehlung, in sie wechseln welche aus der Haupt- oder Mittelschule nach der 5. oder 6. Klasse und steigen Gymnasialschüler*innen ein, die den Gymnasialanforderungen aus unterschiedlichen Gründen nicht genügten; hinzu kommt eine beachtliche Zahl von Kindern und Jugendlichen aus bildungs- und aufstiegsorientierten Migrationsfamilien. Da stellt sich die Frage, wie die Realschule auf diese Diversität und Heterogenität bestmöglich reagieren kann. Begabtenförderung, auch Talentförderung oder Bestenförderung genannt, ist eine Antwort auf diese Frage. Wie ein groß angelegter Modellversuch in Bayern belegen konnte, führt ein adressatenorientiertes Fördern durch Fordern bei ausgewählten, leistungsstarken Realschüler*innen zu erstaunlichen positiven Ergebnissen. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für ein solches Förderkonzept gelegt, beginnend mit der Klärung dessen, was ein talentierter, begabter oder leistungsexzellenter Schüler ist, über die diagnostischen Möglichkeiten, das herauszufinden, die Anforderungen, die daraus an die Didaktik und die Methodik, insbesondere das digital unterstützte Lernen, gestellt werden müssen, übergehend zu den Beurteilungs- und Benotungsproblemen, die bei leistungsdifferenziertem Lehren und Lernen entstehen, bis hin zur Frage nach dem individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert einer solchen Förderung. Impulse für eine Realschule mit dem Profil „Begabte fördern" runden das Thema ab. Das Buch ist so geschrieben, dass Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen für die Praxis, Realschulpädagogen in Theorie und Wissenschaft sowie bildungspolitisch Interessierte Anregungen zur Lösung der oben genannten Heterogenitäts- und Diversitätsproblematik finden können.
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Die Schülerschaft an der Realschule Ist sehr heterogen. In der Realschule lernen Jungen und Mädchen mit und ohne Realschulempfehlung nach der 4. Grundschulklasse zusammen, aber auch solche mit Gymnasialempfehlung, in sie wechseln welche aus der Haupt- oder Mittelschule nach der 5. oder 6. Klasse und steigen Gymnasialschüler*innen ein, die den Gymnasialanforderungen aus unterschiedlichen Gründen nicht genügten; hinzu kommt eine beachtliche Zahl von Kindern und Jugendlichen aus bildungs- und aufstiegsorientierten Migrationsfamilien. Da stellt sich die Frage, wie die Realschule auf diese Diversität und Heterogenität bestmöglich reagieren kann. Begabtenförderung, auch Talentförderung oder Bestenförderung genannt, ist eine Antwort auf diese Frage. Wie ein groß angelegter Modellversuch in Bayern belegen konnte, führt ein adressatenorientiertes Fördern durch Fordern bei ausgewählten, leistungsstarken Realschüler*innen zu erstaunlichen positiven Ergebnissen. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für ein solches Förderkonzept gelegt, beginnend mit der Klärung dessen, was ein talentierter, begabter oder leistungsexzellenter Schüler ist, über die diagnostischen Möglichkeiten, das herauszufinden, die Anforderungen, die daraus an die Didaktik und die Methodik, insbesondere das digital unterstützte Lernen, gestellt werden müssen, übergehend zu den Beurteilungs- und Benotungsproblemen, die bei leistungsdifferenziertem Lehren und Lernen entstehen, bis hin zur Frage nach dem individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert einer solchen Förderung. Impulse für eine Realschule mit dem Profil „Begabte fördern" runden das Thema ab. Das Buch ist so geschrieben, dass Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen für die Praxis, Realschulpädagogen in Theorie und Wissenschaft sowie bildungspolitisch Interessierte Anregungen zur Lösung der oben genannten Heterogenitäts- und Diversitätsproblematik finden können.
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