Games und Recht

Games und Recht von Falk,  Felix, Hentsch,  Christian-Henner
Die Games-Branche ist seit Jahren die größte und am dynamischsten wachsende Medienbranche. Im selben Maß steigt der rechtliche Beratungsbedarf. Das neue Praxishandbuch Das Werk erläutert entlang des Verwertungszyklus eines Computerspiels praxisnah und lösungsorientiert alle Rechtsbereiche der jeweiligen Verwertungsstufe unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Durch seine Klarheit und Prägnanz ist das Werk ein kompetenter Ratgeber für alle bestehenden und zu erwarteten Rechtsfragen rund um das Thema Games, z.B. Zulässigkeit innovativer Geschäftsmodelle Möglichkeiten und Grenzen bei Investitionen Lizenzierungspraxis Regulierung insbesondere beim Jugend-, Daten- und Verbraucherschutzrecht. Schwerpunkte Games-Entwicklung (Finanzierung, Förderung, Gründung, Arbeitsverträge, Urheberrecht, Vergütung, Marken- und Werktitelrecht) Publishing (Verträge zwischen Entwicklern und Publishern, Lokalisierung, Jugendmedienschutz, Alterskennzeichnung) Vertrieb (Geschäftsmodelle, Verbraucherverträge, Rechtsfragen bei virtuellen Gegenständen, Rechtsdurchsetzung, Datenschutz, Umsatzsteuer) Plattformen (Kartellrecht, technischer Jugendmedienschutz, Toxic Players) Marketing (Medien- und Wettbewerbsrecht, Influencer-Marketing, Guidelines und Lizenzen für Let's Plays, Esports) Zielgruppen Das Handbuch richtet sich sowohl an Geschäftsführer:innen, Inhouse-Jurist:innen, Jugendschutzbeauftragte, Datenschutzbeauftragte sowie weitere Beschäftigte der Games-Branche sowie allgemein Interessierte aus den Bereichen Investment, Recht, Wissenschaft und andere außerhalb der Branche. Herausgeber und Autor:innen Prof. Dr. Christian-Henner Hentsch als Professor für Urheber- und Medienrecht an der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht der TH Köln hat aufgrund seiner Erfahrungen als Jurist in der Games-Branche eine einzigartige Expertise im Recht der Computerspiele. Felix Falk ist Geschäftsführer von game – Verband der deutschen Games-Branche e.V., dem einzigen Branchenverband für die Computerspiele-Wirtschaft. Die Autor:innen sind ausgewiesene Expert:innen im Games-Recht: Prof. Dr. Lutz Anderie | Michaela Bartelt-Krantz | RA Prof. Dr. Malte Behrmann | RA Kai Bodensiek | RA Stephan Breckheimer, LL.M. | RA Prof. Dr. Oliver Castendyk | RA Dr. Patrick Ehinger | RA Konstantin Ewald | RA Dr. Jan-Peter Ewert, FAGewRS | Felix Falk | RA Kai Florian Furch | Ina Göring | RA Dr. Ralph Oliver Graef, LL.M. (NYU), FAUrhuMedienR u FAGewRS | RA Dr. Pietro Graf Fringuelli | StB Dr. Hans-Martin Grambeck | RA Tobias Haar, LL.M. | Prof. Dr. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M. | RA Felix Hilgert, LL.M. | Anna Kastner | Dr. Klemens Kundratitz | Florian Liewer | Prof. Odile Limpach | RA Dr. Andreas Lober | RA Clemens Mayer-Wegelin, LL.M., FAIT-Recht | Thomas Merk | Juliane Müller | RAuN Dr. Claas Oehler, FAUrhuMedienR u FAHuGR | Lorenzo von Petersdorff | Jonathan Pukas | RA Prof. Dr. Christian Rauda, FAUrhuMedienR, FAIT-Recht u FAGewRS | RA Dr. Gregor Schmid, LL.M. (Cambridge) | Elisabeth Secker | RA Dr. Martin Sester | Anne Völkel | RA Dr. Axel von Walter, FAUrhuMedienR u FAIT-Recht | RA Dr. Julian Waiblinger
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft

Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft von Krüger,  Kai
Aktuelle Schulbücher erzählen eine Erfolgsgeschichte der »Sozialen Marktwirtschaft«, welche die Forschung der letzten 40 Jahre kaum berücksichtigt und seit Jahren als überholt gilt. Anhand der Darstellung des »Wirtschaftswunders« und der Planwirtschaft liefert Kai Krüger nicht nur einen Überblick der Wirtschaftsgeschichte von BRD und DDR für die Jahre 1945-1973, sondern zeigt auch auf, dass zeitgenössische Quellen für Schulbücher gezielt verändert werden, damit sie in die deutsche Erfolgsgeschichte passen. Seine Schulbuchanalyse schließt aber nicht bloß auf bewusste Ideologieproduktion oder fehlendes Wissen, sondern auch auf den Konkurrenzkampf unter den Verlagen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 20

Zeitschrift für Medienwissenschaft 20
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft

Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft von Krüger,  Kai
Aktuelle Schulbücher erzählen eine Erfolgsgeschichte der »Sozialen Marktwirtschaft«, welche die Forschung der letzten 40 Jahre kaum berücksichtigt und seit Jahren als überholt gilt. Anhand der Darstellung des »Wirtschaftswunders« und der Planwirtschaft liefert Kai Krüger nicht nur einen Überblick der Wirtschaftsgeschichte von BRD und DDR für die Jahre 1945-1973, sondern zeigt auch auf, dass zeitgenössische Quellen für Schulbücher gezielt verändert werden, damit sie in die deutsche Erfolgsgeschichte passen. Seine Schulbuchanalyse schließt aber nicht bloß auf bewusste Ideologieproduktion oder fehlendes Wissen, sondern auch auf den Konkurrenzkampf unter den Verlagen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lesen lernen im Nationalsozialismus

Lesen lernen im Nationalsozialismus von Heinze,  Carsten, Straube-Heinze,  Kristin
Das Lesenlernen im Nationalsozialismus wird aufgrund einer vordergründig stilisierten Fibel-Idylle des »unschuldigen Kindes« gemeinhin in der Bedeutung für die »völkische Erziehung« unterschätzt. Die Rekonstruktion des komplexen kontextuellen Bedingungszusammenhangs der Fibel-Gestaltung und -Produktion im »Dritten Reich« zeigt, dass dem Lesenlernen eine wesentliche Funktion bei der ideologischen Formierung des »deutschen Kindes« zukam. Diese folgte konzeptionell dem Prinzip der kindgemäßen Vermittlung einer fraglosen Anerkennung der »Volksgemeinschaft« als positiv erlebbare Zugehörigkeitsordnung, verbunden mit der Vorbereitung und Anbahnung gewaltförmigen Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Feeds, Tweets & Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien

Feeds, Tweets & Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien von Kreuzmair,  Elias, Pflock,  Magdalena, Schumacher,  Eckhard
Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lesen lernen im Nationalsozialismus

Lesen lernen im Nationalsozialismus von Heinze,  Carsten, Straube-Heinze,  Kristin
Das Lesenlernen im Nationalsozialismus wird aufgrund einer vordergründig stilisierten Fibel-Idylle des »unschuldigen Kindes« gemeinhin in der Bedeutung für die »völkische Erziehung« unterschätzt. Die Rekonstruktion des komplexen kontextuellen Bedingungszusammenhangs der Fibel-Gestaltung und -Produktion im »Dritten Reich« zeigt, dass dem Lesenlernen eine wesentliche Funktion bei der ideologischen Formierung des »deutschen Kindes« zukam. Diese folgte konzeptionell dem Prinzip der kindgemäßen Vermittlung einer fraglosen Anerkennung der »Volksgemeinschaft« als positiv erlebbare Zugehörigkeitsordnung, verbunden mit der Vorbereitung und Anbahnung gewaltförmigen Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 20

Zeitschrift für Medienwissenschaft 20
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Feeds, Tweets & Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien

Feeds, Tweets & Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien von Kreuzmair,  Elias, Pflock,  Magdalena, Schumacher,  Eckhard
Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 20

Zeitschrift für Medienwissenschaft 20
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Affinity Publisher 2

Affinity Publisher 2 von Denzler,  Christian
Dieses Handbuch zu Affinity Publisher 2 beantwortet alle Fragen, die Sie als Einsteiger in die Layoutbearbeitung oder Umsteiger von Adobe InDesign haben. Von den Grundlagen über die klassischen Themen Texte, Typografie, Tabellen, Farbbearbeitung und Bilder bis hin zur Arbeit mit Effekten und Vektoren und der perfekten Ausgabe arbeiten Sie sich in die Software ein. Sie können sich die Funktionen und Werkzeuge erklären lassen, aber auch anhand der Schritt-Anleitungen direkt mit Praxisbezug umsetzen. Das bewährte Rheinwerk-Handbuch-Konzept jetzt auch für Affinity Publisher! Aus dem Inhalt: Arbeitsoberfläche und Bedienung, Panels und Werkzeuge, Studio Link und die Personas Dokumente anlegen, Seiten und Master-Seiten Praktische Hilfsmittel: Ebenen, Lineale, Raster, Bibliotheken Farbe: Farbfelder, Verläufe und Farbdesigns, Konturen Die Arbeit mit Text und Typografie: Textarten, Textumfluss, Panel, Textstile, Listen, Mengensatz, Sektionsassistent, Pin, Felder, Inhaltsverzeichnis, Index anlegen, Hyperlinks, Anker Vektoren: Verläufe, Flächen, Werkzeuge Tabellen erstellen, importieren und formatieren Mit Bildern arbeiten: Bilder platzieren, verlinken, einbetten, Ressourcenverwaltung, Anpassungsebenen, Maskierungsebenen, Effekte, Stile, Arbeiten mit der Photo-Persona Datenzusammenführung Dateien prüfen und ausgeben: Reinzeichnung, Farbverwaltung, Transparenzreduzierung, Separation, Checkliste, Proof, Paket Drucken und Exportieren Publisher auf dem iPad Für Profis: Ebenenmasken, Mischmodi, IDML-Import
Aktualisiert: 2023-06-07
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Corporate Books

Corporate Books von Schickerling,  Michael, Schwarz,  Friedhelm
Corporate Books sind weit mehr als Unternehmenspublikationen. Die Autoren verstehen darunter alle Bücher, die auf Wunsch und im Interesse eines Unternehmers oder eines Unternehmens publiziert werden, unabhängig von Thema, Genre und Autor, von Finanzierung, Produktion, Verlag und Vertriebsweg. Auch die Unternehmensgröße spielt keine Rolle, denn sie reicht vom Freiberufler über Selfpublisher bis zum Global Player. Das Gemeinsame: Von all diesen Initiatoren werden Corporate Books als eine Investition betrachtet. Letzten Endes geht es darum, die Deutungshoheit über sein Unternehmen oder seine Ansichten zu behalten und nicht an ›Externe‹ zu verlieren. Corporate Books sind also das perfekte Medium, um Unternehmen ins Rampenlicht zu rücken, Expertisen zu teilen, Geschichten für die Nachwelt zu bewahren oder neue Kunden zu gewinnen. Dieser Praxisratgeber bietet zahlreiche Beispiele und konkrete Tipps, um in diesem Sinne bleibende Eindrücke zu kreieren. Der potenzielle Autor erfährt, wie er einzigartige Inhalte entwickelt, ein überzeugendes Manuskript zur Marktreife bringt, die idealen Projektpartner oder Co-Writer auswählt und dabei Qualität, Termine und Kosten im Griff behält.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Corporate Books

Corporate Books von Schickerling,  Michael, Schwarz,  Friedhelm
Corporate Books sind weit mehr als Unternehmenspublikationen. Die Autoren verstehen darunter alle Bücher, die auf Wunsch und im Interesse eines Unternehmers oder eines Unternehmens publiziert werden, unabhängig von Thema, Genre und Autor, von Finanzierung, Produktion, Verlag und Vertriebsweg. Auch die Unternehmensgröße spielt keine Rolle, denn sie reicht vom Freiberufler über Selfpublisher bis zum Global Player. Das Gemeinsame: Von all diesen Initiatoren werden Corporate Books als eine Investition betrachtet. Letzten Endes geht es darum, die Deutungshoheit über sein Unternehmen oder seine Ansichten zu behalten und nicht an ›Externe‹ zu verlieren. Corporate Books sind also das perfekte Medium, um Unternehmen ins Rampenlicht zu rücken, Expertisen zu teilen, Geschichten für die Nachwelt zu bewahren oder neue Kunden zu gewinnen. Dieser Praxisratgeber bietet zahlreiche Beispiele und konkrete Tipps, um in diesem Sinne bleibende Eindrücke zu kreieren. Der potenzielle Autor erfährt, wie er einzigartige Inhalte entwickelt, ein überzeugendes Manuskript zur Marktreife bringt, die idealen Projektpartner oder Co-Writer auswählt und dabei Qualität, Termine und Kosten im Griff behält.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Corporate Books

Corporate Books von Schickerling,  Michael, Schwarz,  Friedhelm
Corporate Books sind weit mehr als Unternehmenspublikationen. Die Autoren verstehen darunter alle Bücher, die auf Wunsch und im Interesse eines Unternehmers oder eines Unternehmens publiziert werden, unabhängig von Thema, Genre und Autor, von Finanzierung, Produktion, Verlag und Vertriebsweg. Auch die Unternehmensgröße spielt keine Rolle, denn sie reicht vom Freiberufler über Selfpublisher bis zum Global Player. Das Gemeinsame: Von all diesen Initiatoren werden Corporate Books als eine Investition betrachtet. Letzten Endes geht es darum, die Deutungshoheit über sein Unternehmen oder seine Ansichten zu behalten und nicht an ›Externe‹ zu verlieren. Corporate Books sind also das perfekte Medium, um Unternehmen ins Rampenlicht zu rücken, Expertisen zu teilen, Geschichten für die Nachwelt zu bewahren oder neue Kunden zu gewinnen. Dieser Praxisratgeber bietet zahlreiche Beispiele und konkrete Tipps, um in diesem Sinne bleibende Eindrücke zu kreieren. Der potenzielle Autor erfährt, wie er einzigartige Inhalte entwickelt, ein überzeugendes Manuskript zur Marktreife bringt, die idealen Projektpartner oder Co-Writer auswählt und dabei Qualität, Termine und Kosten im Griff behält.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 20

Zeitschrift für Medienwissenschaft 20
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Feeds, Tweets & Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien

Feeds, Tweets & Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien von Kreuzmair,  Elias, Pflock,  Magdalena, Schumacher,  Eckhard
Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 20

Zeitschrift für Medienwissenschaft 20
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 20

Zeitschrift für Medienwissenschaft 20
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lesen lernen im Nationalsozialismus

Lesen lernen im Nationalsozialismus von Heinze,  Carsten, Straube-Heinze,  Kristin
Das Lesenlernen im Nationalsozialismus wird aufgrund einer vordergründig stilisierten Fibel-Idylle des »unschuldigen Kindes« gemeinhin in der Bedeutung für die »völkische Erziehung« unterschätzt. Die Rekonstruktion des komplexen kontextuellen Bedingungszusammenhangs der Fibel-Gestaltung und -Produktion im »Dritten Reich« zeigt, dass dem Lesenlernen eine wesentliche Funktion bei der ideologischen Formierung des »deutschen Kindes« zukam. Diese folgte konzeptionell dem Prinzip der kindgemäßen Vermittlung einer fraglosen Anerkennung der »Volksgemeinschaft« als positiv erlebbare Zugehörigkeitsordnung, verbunden mit der Vorbereitung und Anbahnung gewaltförmigen Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft

Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft von Krüger,  Kai
Aktuelle Schulbücher erzählen eine Erfolgsgeschichte der »Sozialen Marktwirtschaft«, welche die Forschung der letzten 40 Jahre kaum berücksichtigt und seit Jahren als überholt gilt. Anhand der Darstellung des »Wirtschaftswunders« und der Planwirtschaft liefert Kai Krüger nicht nur einen Überblick der Wirtschaftsgeschichte von BRD und DDR für die Jahre 1945-1973, sondern zeigt auch auf, dass zeitgenössische Quellen für Schulbücher gezielt verändert werden, damit sie in die deutsche Erfolgsgeschichte passen. Seine Schulbuchanalyse schließt aber nicht bloß auf bewusste Ideologieproduktion oder fehlendes Wissen, sondern auch auf den Konkurrenzkampf unter den Verlagen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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