Dionysios Solomos „WERKE“

Dionysios Solomos „WERKE“ von Günther,  Hans Christian, Günther,  Hans-Christoph
Der vorliegende Band stellt den fotomechanischen Nachdruck der im Jahre 2000 im Franz Steiner Verlag zuerst erschienenen und inzwischen vergriffenen kommentierten Übersetzung des griechischen Nationaldichters Dionysios Solomos von Hans-Christian Günther dar. Die Übersetzung umfasst das dichterische Gesamtwerk in griechischer Sprache (mit Ausnahme der kaum übersetzbaren Dialektsatiren) und fast das gesamte italienische Werk samt der Einleitung des griechischen Erstherausgebers Iakovos Polylas. Diese Übersetzung ist die einzige umfassende Übersetzung eines der bedeutendsten Dichters der europäischen Romantik in eine andere Sprache. Ebenso liegt hier der erste umfassende Kommentar vor, der die äußerst vielfältigen Quellen seines hochkomplexen Werkes erschließt. Hans-Christian Günther ist akademischer Oberrat und apl. Professor am Seminar für klassische Philologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Neben Arbeiten zur klassischen Philologie, Philosophie, Politik und Recht hat er sich intensiv der Neogräzistik gewidmet, u.a. hat er die Einträge zu Dionysios Solomos und Andreas Kalvos in 'Kindlers Literaturlexikon' verfasst. Neben seinen Übersetzungen von Solomos, Kalvos, Kavafis und Seferis stehen zahlreiche Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Georgischen, Italienischen, Chinesischen und Japanischen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zwischen den Fronten

Zwischen den Fronten von Conterno,  Chiara, Larcati,  Arturo
aus dem Klappentext: Der Band enthält die Akten einer Tagung an der Akademie für deutsch-italienische Studien in Meran aus dem Jahre 2014. Thematisiert wird die Spannung zwischen der Bindung an das eigene Land und der persönlichen Verbindung zu Freunden aus dem Ausland in Künstlerfreundschaften in der Zeit des Ersten Weltkrieges. Arturo Larcati ist assozierter Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Verona und seit 2019 Leiter des Stefan Zweig Zentrums der Universität Salzburg. Er ist Autor mehrerer Monographien zum literarischen Expressionismus, zu Ingeborg Bachmann sowie zur Theorie der Metapher aus der Perspektive der Autorenpoetik. Zuletzt hat er das Stefan Zweig Handbuch (2018; mit Klemens Renoldner und Martina Wörgötter) sowie den Sammelband „Am liebsten wäre mir Rom!“ Stefan Zweig und Italien (2019; mit Klemens Renoldner) herausgegeben. Chiara Conterno, Forscherin und Dozentin für Deutsche Literatur an der Universität Bologna; Schwerpunkte ihrer Forschung sind moderne Lyrik, deutsch-jüdische Literatur, Briefkultur, Fragen der Rezeptionsgeschichte literarischer Werke, deutsch-italienischer Kulturtransfer im 18. Jahrhundert und transkulturelle Literatur. Sie ist auch als Übersetzerin tätig. Publikationen u. a.: Metamorfosi della fuga. La ricerca dell’Assoluto nella lirica di Nelly Sachs (Padova 2010) und Die andere Tradition. Psalm-Gedichte im 20. Jahrhundert (Göttingen 2014).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zwischen den Fronten

Zwischen den Fronten von Conterno,  Chiara, Larcati,  Arturo
aus dem Klappentext: Der Band enthält die Akten einer Tagung an der Akademie für deutsch-italienische Studien in Meran aus dem Jahre 2014. Thematisiert wird die Spannung zwischen der Bindung an das eigene Land und der persönlichen Verbindung zu Freunden aus dem Ausland in Künstlerfreundschaften in der Zeit des Ersten Weltkrieges. Arturo Larcati ist assozierter Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Verona und seit 2019 Leiter des Stefan Zweig Zentrums der Universität Salzburg. Er ist Autor mehrerer Monographien zum literarischen Expressionismus, zu Ingeborg Bachmann sowie zur Theorie der Metapher aus der Perspektive der Autorenpoetik. Zuletzt hat er das Stefan Zweig Handbuch (2018; mit Klemens Renoldner und Martina Wörgötter) sowie den Sammelband „Am liebsten wäre mir Rom!“ Stefan Zweig und Italien (2019; mit Klemens Renoldner) herausgegeben. Chiara Conterno, Forscherin und Dozentin für Deutsche Literatur an der Universität Bologna; Schwerpunkte ihrer Forschung sind moderne Lyrik, deutsch-jüdische Literatur, Briefkultur, Fragen der Rezeptionsgeschichte literarischer Werke, deutsch-italienischer Kulturtransfer im 18. Jahrhundert und transkulturelle Literatur. Sie ist auch als Übersetzerin tätig. Publikationen u. a.: Metamorfosi della fuga. La ricerca dell’Assoluto nella lirica di Nelly Sachs (Padova 2010) und Die andere Tradition. Psalm-Gedichte im 20. Jahrhundert (Göttingen 2014).
Aktualisiert: 2020-06-30
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Oden

Oden von Günther,  Hans Christian, Kalvos,  Andreas
Auf die erst vor noch nicht allzu langer Zeit entdeckte frühe Ode ,Hoffnung des Vaterlandes' und das von Kalvos selbst verworfene Fragment auf Napoleon habe ich verzichtet und gebe somit nur das autorisierte griechische Werk des Dichters. Die genannten nicht autorisierten Gedichte hätten nur in einer Gesamtübersetzung einen Platz, in der zunächst das beachtliche und substantielle italienische Werk berücksichtigt werden müsste, drei Tragödien und eine Ode ,An die Ionier'. Ich behalte mir vor, solch eine Übersetzung sowie einen wissenschaftlichen Kommentar zu dem Gesamtwerk in Zukunft vorzulegen. Er müsste wesentlich umfangreicher als der zu Solomos ausfallen und vom Originaltext ausgehen, da Kalvos zuallererst einmal einen detaillierten sprachlichen Kommentar verlangt, für den es so gut wie keinerlei brauchbare Vorarbeit gibt. Das ist somit eine ambitiöse, nur in langjähriger Arbeit zu leistende Aufgabe; sie dient auch im wesentlichen dem Experten. So schien es mir geraten, zunächst die vorliegende direkt nach Fertigstellung der Solomosübertragung entstandene Nachdichtung einem breiten Publikum zusammen mit einer Einführung in die Dichtung von Andreas Kalvos vorzulegen, um ihn damit vielleicht einem größeren Leserkreis zugänglich zu machen. Für knappe Information zu Leben und Werk des Dichters verweise ich auch auf meine Artikel in Kindlers Literaturlexikon. Dem an der neugriechischen Literatur Interessierten empfehle ich das hervorragende Werk von Linos Polites, Geschichte der neugriechischen Literatur (Köln 1984). Aus dem Vorwort Hans-Christian Günther, Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Georgischen, Italienischen, Neugriechischen, Lateinischen, Chinesischen und Japanischen.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Vier georgische Dichter

Vier georgische Dichter von Günther,  Hans Christian
Der Band enthält fünf Essays von Luigi Magarotto, Donald Rayfield, Maria Sauna und Nino Sakvarelidze zu den georgischen Dichern Nikoloz Baratashvili, Vazha-Pshavela und Galaktion Tabidze. Der Beitrag von Donald Rayfield ist vom Herausgeber aus dem Englischen übersetzt, er machte seinerzeit die sechs Gedichte des jungen Stalin erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich. Die hier gebotene deutsche Nachdichtung des Herausgebers ist die erste auf Deutsch. Die Beiträge zu Baratashvili und Tabidze enthalten ebenfalls den Text zahlreicher Gedichte in der deutschen Nachdichtung des Herausgebers.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Historische Aufführungspraxis: Historizität vs. Authentizität Ein ethisches Problem?

Historische Aufführungspraxis: Historizität vs. Authentizität Ein ethisches Problem? von Günther,  Hans Christian
Der Verfasser ist Hans-Christian Günther Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West', Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power' (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia' (Bautz) und ,Poetry, Music & Art' (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechi schen Literatur und Philosophie (u.a. Brill's Companion to Propertius und Brill's Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen, Georgischen und Chinesischen.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Ausgewählte Gedichte

Ausgewählte Gedichte von D'Annunzio,  Gabriele, Günther,  Hans Christian
Es ist eine recht bescheidene Auswahl aus dem ,Canto Nuovo', dem ,Poema Paradisiaco', der ,Elettra' und hauptsächlich der ,Alcione'. Die Anmerkungen beschränken sich auf einige elementare Sachinformationen. Das gesamte lyrische Werk D'Annunzios ist hervorragend kommentiert durch Enzo Palmieri (Bologna 1945-1959); weitere nützliche Angaben finden sich in der maßgeblichen Ausgabe von A. Andreoli und N. Lorenzini (Versi d'Amore e di Gloria, Mailand 1982/1984). Hans-Christian Günther, Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Georgischen, Italienischen, Neugriechischen, Lateinischen, Chinesischen und Japanischen.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Mao Zedong

Mao Zedong von Günther,  Hans Christian, Zhengkun,  Gu
Gu Zhengkun, Ph.D, Professor und Direktor des Instituts für Weltliteratur an der PKU, Kopräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West', Präsident der ,Peking University Society for Culture and Translation' und Präsident der ,Shakespeare Association of China'. Er ist Autor und Übersetzer von ungefähr 50 Büchern. Die bekanntesten sind A Companion to Masterpieces in World poetry (1990), Lao Tzu: The Book of Tao and Teh (in English, 1993), China and West: Comparative Poetics and Translatology (2003), Linguistic Culturology (2004) und A Comparative Study of Chinese and Western Cultures (2007). Er hat über 150 Aufsätze auf Englisch und Chinesisch publiziert. Hans-Christian Günther, Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West', Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power' (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia' (Bautz) und ,Poetry, Music & Art' (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill's Companion to Propertius und Brill's Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen und Georgischen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dimitris G. Themelis

Dimitris G. Themelis von Braun,  Jürgen
Vom Ziegenhirten zum angesehenen Komponisten. So könnte man den Lebensweg des griechischen Musikers Dimitris Themelis zusammenfassen. 1931 in Thessaloniki geboren, hat er prägende Jahre der Kindheit auf der Insel Ikaria verbracht, die eine lebenslange innere Verbindung begründet haben. Seine Lebenserinnerungen beginnen in der entbehrungsreichen Zeit des Zweiten Weltkrieges, die ihm gleichwohl reiche Erfahrungen und die Bekanntschaft mit der ikariotischen Lyra und der Volksmusik vermittelt hat. Es folgen anschauliche Schilderungen von der abenteuerlichen Rückreise nach Thessaloniki, vom Heranwachsen des jungen Mannes in der bewegten Bürgerkriegs- und Nachkriegszeit, von seinem Musikstudium in Thessaloniki und in München, von der Familiengründung und von ersten Berufsjahren in Deutschland. Wieder zurück in Thessaloniki, wird Dimitris Themelis Direktor des dortigen Konservatoriums und später Universitätsprofessor. Seine musikwissenschaftlichen Forschungen gelten vor allem der griechischen Musik, der antiken ebenso wie der volkstümlichen, und er wendet sich zudem zunehmend seinem kompositorischen Schaffen zu, dessen Grundlagen er schon während seiner Zeit in Deutschland autodidaktisch gelegt hat. Dimitris Themelis lebt in Trilofos nahe Thessaloniki. Jürgen Braun, geboren 1936, studierte Schulmusik, Germanistik und Musikwissenschaft in Köln und promovierte mit einer Arbeit über Maurice Ravel. Er unterrichtete an Gymnasien in Aachen, Paris, Bonn, Thessaloniki (von 1967 bis 1972), Freiburg i.Br. und Breisach a.Rh. In der Zeit in Griechenland hat seine freundschaftliche Verbundenheit mit Dimitris Themelis ihre Wurzeln. Als Musikwissenschaftler entfaltete er eine umfangreiche Editionstätigkeit, u.a. als Mitarbeiter der Haydn-Gesamtausgabe. Auch an Opernproduktionen, u.a. in München, Bern, Karlsruhe und Luzern, wirkte er mit. Zahlreiche Konzertreisen und Teilnahme an Festivals führten ihn als Dirigent des Ensembles Breisacher Glasperlenspieler durch viele Städte Deutschlands, Frankreichs, Italiens und der Ukraine. Jürgen Braun wohnt in Staufen i.Br.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Vier georgische Dichter

Vier georgische Dichter von Günther,  Hans Christian
Der Band enthält fünf Essays von Luigi Magarotto, Donald Rayfield, Maria Sauna und Nino Sakvarelidze zu den georgischen Dichern Nikoloz Baratashvili, Vazha-Pshavela und Galaktion Tabidze. Der Beitrag von Donald Rayfield ist vom Herausgeber aus dem Englischen übersetzt, er machte seinerzeit die sechs Gedichte des jungen Stalin erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich. Die hier gebotene deutsche Nachdichtung des Herausgebers ist die erste auf Deutsch. Die Beiträge zu Baratashvili und Tabidze enthalten ebenfalls den Text zahlreicher Gedichte in der deutschen Nachdichtung des Herausgebers.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Dionysios Solomos „WERKE“

Dionysios Solomos „WERKE“ von Günther,  Hans Christian, Günther,  Hans-Christoph
Der vorliegende Band stellt den fotomechanischen Nachdruck der im Jahre 2000 im Franz Steiner Verlag zuerst erschienenen und inzwischen vergriffenen kommentierten Übersetzung des griechischen Nationaldichters Dionysios Solomos von Hans-Christian Günther dar. Die Übersetzung umfasst das dichterische Gesamtwerk in griechischer Sprache (mit Ausnahme der kaum übersetzbaren Dialektsatiren) und fast das gesamte italienische Werk samt der Einleitung des griechischen Erstherausgebers Iakovos Polylas. Diese Übersetzung ist die einzige umfassende Übersetzung eines der bedeutendsten Dichters der europäischen Romantik in eine andere Sprache. Ebenso liegt hier der erste umfassende Kommentar vor, der die äußerst vielfältigen Quellen seines hochkomplexen Werkes erschließt. Hans-Christian Günther ist akademischer Oberrat und apl. Professor am Seminar für klassische Philologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Neben Arbeiten zur klassischen Philologie, Philosophie, Politik und Recht hat er sich intensiv der Neogräzistik gewidmet, u.a. hat er die Einträge zu Dionysios Solomos und Andreas Kalvos in 'Kindlers Literaturlexikon' verfasst. Neben seinen Übersetzungen von Solomos, Kalvos, Kavafis und Seferis stehen zahlreiche Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Georgischen, Italienischen, Chinesischen und Japanischen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Mao Zedong

Mao Zedong von Günther,  Hans Christian, Zhengkun,  Gu
Gu Zhengkun, Ph.D, Professor und Direktor des Instituts für Weltliteratur an der PKU, Kopräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Präsident der ,Peking University Society for Culture and Translation‘ und Präsident der ,Shakespeare Association of China‘. Er ist Autor und Übersetzer von ungefähr 50 Büchern. Die bekanntesten sind A Companion to Masterpieces in World poetry (1990), Lao Tzu: The Book of Tao and Teh (in English, 1993), China and West: Comparative Poetics and Translatology (2003), Linguistic Culturology (2004) und A Comparative Study of Chinese and Western Cultures (2007). Er hat über 150 Aufsätze auf Englisch und Chinesisch publiziert. Hans-Christian Günther, Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen und Georgischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ausgewählte Gedichte

Ausgewählte Gedichte von D'Annunzio,  Gabriele, Günther,  Hans Christian
Es ist eine recht bescheidene Auswahl aus dem ,Canto Nuovo', dem ,Poema Paradisiaco', der ,Elettra' und hauptsächlich der ,Alcione'. Die Anmerkungen beschränken sich auf einige elementare Sachinformationen. Das gesamte lyrische Werk D'Annunzios ist hervorragend kommentiert durch Enzo Palmieri (Bologna 1945-1959); weitere nützliche Angaben finden sich in der maßgeblichen Ausgabe von A. Andreoli und N. Lorenzini (Versi d'Amore e di Gloria, Mailand 1982/1984). Hans-Christian Günther, Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Georgischen, Italienischen, Neugriechischen, Lateinischen, Chinesischen und Japanischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Historische Aufführungspraxis: Historizität vs. Authentizität Ein ethisches Problem?

Historische Aufführungspraxis: Historizität vs. Authentizität Ein ethisches Problem? von Günther,  Hans Christian
Der Verfasser ist Hans-Christian Günther Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West', Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power' (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia' (Bautz) und ,Poetry, Music & Art' (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechi schen Literatur und Philosophie (u.a. Brill's Companion to Propertius und Brill's Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen, Georgischen und Chinesischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Oden

Oden von Günther,  Hans Christian, Kalvos,  Andreas
Auf die erst vor noch nicht allzu langer Zeit entdeckte frühe Ode ,Hoffnung des Vaterlandes' und das von Kalvos selbst verworfene Fragment auf Napoleon habe ich verzichtet und gebe somit nur das autorisierte griechische Werk des Dichters. Die genannten nicht autorisierten Gedichte hätten nur in einer Gesamtübersetzung einen Platz, in der zunächst das beachtliche und substantielle italienische Werk berücksichtigt werden müsste, drei Tragödien und eine Ode ,An die Ionier'. Ich behalte mir vor, solch eine Übersetzung sowie einen wissenschaftlichen Kommentar zu dem Gesamtwerk in Zukunft vorzulegen. Er müsste wesentlich umfangreicher als der zu Solomos ausfallen und vom Originaltext ausgehen, da Kalvos zuallererst einmal einen detaillierten sprachlichen Kommentar verlangt, für den es so gut wie keinerlei brauchbare Vorarbeit gibt. Das ist somit eine ambitiöse, nur in langjähriger Arbeit zu leistende Aufgabe; sie dient auch im wesentlichen dem Experten. So schien es mir geraten, zunächst die vorliegende direkt nach Fertigstellung der Solomosübertragung entstandene Nachdichtung einem breiten Publikum zusammen mit einer Einführung in die Dichtung von Andreas Kalvos vorzulegen, um ihn damit vielleicht einem größeren Leserkreis zugänglich zu machen. Für knappe Information zu Leben und Werk des Dichters verweise ich auch auf meine Artikel in Kindlers Literaturlexikon. Dem an der neugriechischen Literatur Interessierten empfehle ich das hervorragende Werk von Linos Polites, Geschichte der neugriechischen Literatur (Köln 1984). Aus dem Vorwort Hans-Christian Günther, Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Georgischen, Italienischen, Neugriechischen, Lateinischen, Chinesischen und Japanischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Dimitris G. Themelis

Dimitris G. Themelis von Braun,  Jürgen
Vom Ziegenhirten zum angesehenen Komponisten. So könnte man den Lebensweg des griechischen Musikers Dimitris Themelis zusammenfassen. 1931 in Thessaloniki geboren, hat er prägende Jahre der Kindheit auf der Insel Ikaria verbracht, die eine lebenslange innere Verbindung begründet haben. Seine Lebenserinnerungen beginnen in der entbehrungsreichen Zeit des Zweiten Weltkrieges, die ihm gleichwohl reiche Erfahrungen und die Bekanntschaft mit der ikariotischen Lyra und der Volksmusik vermittelt hat. Es folgen anschauliche Schilderungen von der abenteuerlichen Rückreise nach Thessaloniki, vom Heranwachsen des jungen Mannes in der bewegten Bürgerkriegs- und Nachkriegszeit, von seinem Musikstudium in Thessaloniki und in München, von der Familiengründung und von ersten Berufsjahren in Deutschland. Wieder zurück in Thessaloniki, wird Dimitris Themelis Direktor des dortigen Konservatoriums und später Universitätsprofessor. Seine musikwissenschaftlichen Forschungen gelten vor allem der griechischen Musik, der antiken ebenso wie der volkstümlichen, und er wendet sich zudem zunehmend seinem kompositorischen Schaffen zu, dessen Grundlagen er schon während seiner Zeit in Deutschland autodidaktisch gelegt hat. Dimitris Themelis lebt in Trilofos nahe Thessaloniki. Jürgen Braun, geboren 1936, studierte Schulmusik, Germanistik und Musikwissenschaft in Köln und promovierte mit einer Arbeit über Maurice Ravel. Er unterrichtete an Gymnasien in Aachen, Paris, Bonn, Thessaloniki (von 1967 bis 1972), Freiburg i.Br. und Breisach a.Rh. In der Zeit in Griechenland hat seine freundschaftliche Verbundenheit mit Dimitris Themelis ihre Wurzeln. Als Musikwissenschaftler entfaltete er eine umfangreiche Editionstätigkeit, u.a. als Mitarbeiter der Haydn-Gesamtausgabe. Auch an Opernproduktionen, u.a. in München, Bern, Karlsruhe und Luzern, wirkte er mit. Zahlreiche Konzertreisen und Teilnahme an Festivals führten ihn als Dirigent des Ensembles Breisacher Glasperlenspieler durch viele Städte Deutschlands, Frankreichs, Italiens und der Ukraine. Jürgen Braun wohnt in Staufen i.Br.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Hokkus

Hokkus von Bashô,  Matsuo, Günther,  Hans Christian
Der Übersetzer ist Hans-Christian Günther Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen, Georgischen und Chinesischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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