Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Erzählen und kein Ende

Erzählen und kein Ende von Timm,  Uwe
Wenn Uwe Timm über das Schreiben schreibt, kehrt der in den letzten Jahrzehnten so abstrakt gewordene literarische Diskurs zu den Anfängen zurück. Timm nimmt uns mit in den Alltag als Bedingung der Literatur. Wie seiht z.B. der Arbeitsplatz eines Schriftstellers aus? Was bedeutet es, mit der Hand, der Schreibmaschine oder dem Computer zu schreiben? Was geschieht, wenn das Kürzel »O.K.« literaturfähig wird und ein Zahnstocher zur Geschichte werden will? Und die elementarste aller Fragen: Erzählen – gibt es das noch?Für Timm, der sich seinem Thema mit dem fremden Blick des engagierten Ethnographen nähert, gehört das Erzählen zur menschlichen existenz wie das Sprechen. Es ist ununterdrückbar: in der Lüge, den Wandersagen, der täglichen Dramaturgie des Redens. Mit den Obsessionen des Schriftstellers verstärkt sich der erzähltrieb, spürt die geschärfte Wahrnehmung Bedeutungen abseits der Norm auf. Erzählen und kein Ende stellt die Literatur wieder auf den Boden und gibt ihr ihre Vitalität und Formenvielfalt zurück. Die Texte entstanden als Poetikvorlesung an der Paderborner Universität im Winter 1991/92.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erzählen und kein Ende

Erzählen und kein Ende von Timm,  Uwe
Wenn Uwe Timm über das Schreiben schreibt, kehrt der in den letzten Jahrzehnten so abstrakt gewordene literarische Diskurs zu den Anfängen zurück. Timm nimmt uns mit in den Alltag als Bedingung der Literatur. Wie sieht z.B. der Arbeitsplatz eines Schriftstellers aus? Was bedeutet es, mit der Hand, der Schreibmaschine oder dem Computer zu schreiben? Was geschieht, wenn das Kürzel »O.K.« literaturfähig wird und ein Zahnstocher zur Geschichte werden will? Und die elementarste aller Fragen: Erzählen – gibt es das noch?Für Timm, der sich seinem Thema mit dem fremden Blick des engagierten Ethnographen nähert, gehört das Erzählen zur menschlichen Existenz wie das Sprechen. Es ist ununterdrückbar: in der Lüge, den Wandersagen, der täglichen Dramaturgie des Redens. Mit den Obsessionen des Schriftstellers verstärkt sich der Erzähltrieb, spürt die geschärfte Wahrnehmung Bedeutungen abseits der Norm auf. Erzählen und kein Ende stellt die Literatur wieder auf den Boden und gibt ihr ihre Vitalität und Formenvielfalt zurück. Die Texte entstanden als Poetikvorlesung an der Paderborner Universität im Winter 1991/92.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes. Frankfurter Poetik-Vorlesungen 1984/1985

Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes. Frankfurter Poetik-Vorlesungen 1984/1985 von Quenzel,  Rolf, Schoeller,  Wilfried F.
Frankfurter Poetik-Vorlesungen 1984/1985 Erstmals seit der Aufnahme vor 25 Jahren in voller Länge zugänglich Wintersemester 1984/1985: Vor einem begeisterten Publikum hält Ernst Jandl seine Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Seit den sechziger Jahren zählte Jandl zu den wichtigsten deutschsprachigen Schriftstellern experimenteller Lyrik und Theaterstücke, hier nun filmt ihn die Kamera im Hörsaal: beim Sprechen, Pfeifen, Wangenaufplustern, Grimassieren. Wir sehen den Autor mit Rasanz, Ironie, Boshaftigkeit und Lust an Lauten und Tönen seine »visuellen lippengedichte« darbieten, bei geschlossenem Mund seinen »beitrag zur neuen innerlichkeit« zu Gehör bringen oder liebevoll Kurt Schwitters »Kleines Gedicht für große Stotterer« vortragen (»Ein Fischge, Fisch, ein Fefefefefischgerippe / Lag auf der auf, lag auf der Klippe«). Und er verhöhnt – natürlich – die Spießermoral der vermeintlichen Humanisten, indem er ihnen ihre Unmenschlichkeit in »heruntergekommener Sprache« lyrisch verwandelt entgegenschleudert (»ich sein sprachenkunstler, sprachenkunstler / ich dir zitieren einen goethen«). Wir haben Teil an den bis heute wohl heitersten Poetik-Vorlesungen, die Jandl selbst in ein Kunstwerk verwandelt und die - so lautete das begeisterte Urteil so gut wie aller, die dabei waren und damals oder seither darüber gesprochen oder geschrieben haben -: »man einfach gesehen haben muss!« Und zwar im Doppelsinn: einmal mit Betonung auf dem »muss«, ist dies doch die umfassendste, facettenreichste Positionsbestimmung und zugleich auch Werkschau des populärsten deutschsprachigen Avantgardedichters der Nachkriegszeit; zum anderen aber mit Betonung auf »gesehen«, denn wenn es je eine Vorlesung gegeben hat, die so sehr selber Poesie und deren eigentliche Werkform nicht der Text, sondern die Bild-Ton-Wiedergabe ist, dann Jandls »Öffnen und Schließen des Mundes«. »Es bedarf eines hörbaren und sichtbaren Sprechers, und es bedarf eines Publikums. Auf Videoband bekommt jeder es ebenfalls komplett; auf Schallplatte nur noch einen Teil davon; noch viel weniger auf der Buchseite.« Ernst Jandl, Das Öffnen und Schließen des Mundes »um eine vorlesung zu halten / habe ich alles //. vor allem ein thema. zu diesem kam es aus rein organisatorischen gründen. es läßt sich indes aus sich selbst begründen. vor allem als zeichen des fleißes, des mangels an faulsein. ich rieche, rieche - menschenfleiß! ein faulsein / ist nicht lesen kein buch / ist nicht lesen keine zeitung / ist überhaupt nicht kein lesen // ein faulsein ist nicht lernen kein lesen und schreiben / ist nicht lernen kein rechnen / ist überhaupt nicht kein lernen // ein faulsein ist nicht rühren keinen finger / ist nicht tun keinen handgriff / ist überhaupt nicht kein arbeiten // ein faulsein / solang mund geht auf und zu / solang Luft geht aus und ein / ist überhaupt nicht //. Dies - unser motto, unser thema: das öffnen und schließen des mundes.« Ernst Jandl
Aktualisiert: 2017-04-20
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Erzählen und kein Ende

Erzählen und kein Ende von Timm,  Uwe
Wenn Uwe Timm über das Schreiben schreibt, kehrt der in den letzten Jahrzehnten so abstrakt gewordene literarische Diskurs zu den Anfängen zurück. Timm nimmt uns mit in den Alltag als Bedingung der Literatur. Wie seiht z.B. der Arbeitsplatz eines Schriftstellers aus? Was bedeutet es, mit der Hand, der Schreibmaschine oder dem Computer zu schreiben? Was geschieht, wenn das Kürzel »O.K.« literaturfähig wird und ein Zahnstocher zur Geschichte werden will? Und die elementarste aller Fragen: Erzählen – gibt es das noch?Für Timm, der sich seinem Thema mit dem fremden Blick des engagierten Ethnographen nähert, gehört das Erzählen zur menschlichen existenz wie das Sprechen. Es ist ununterdrückbar: in der Lüge, den Wandersagen, der täglichen Dramaturgie des Redens. Mit den Obsessionen des Schriftstellers verstärkt sich der erzähltrieb, spürt die geschärfte Wahrnehmung Bedeutungen abseits der Norm auf. Erzählen und kein Ende stellt die Literatur wieder auf den Boden und gibt ihr ihre Vitalität und Formenvielfalt zurück. Die Texte entstanden als Poetikvorlesung an der Paderborner Universität im Winter 1991/92.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Felicitas Hoppe: Das Werk

Felicitas Hoppe: Das Werk von Böhn,  Andreas, Dinger,  Christian, Eigler,  Friederike, Frank,  Svenja, Freudenthal,  René, Fröhlich,  Maike, Hilmes,  Carola, Holdenried,  Michaela, Homscheid,  Thomas, Kanz,  Christine, Klatt,  Andrea, Leskovec,  Andrea, Lippert,  Florian, Mayer,  Mathias, Pailer,  Gaby, Spanke,  Kai, Walter,  Lena, Willms,  Weertje
Mit der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Felicitas Hoppe im Jahr 2012 hat eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Werk der Autorin begonnen. War dieses zuvor eher ein Geheimtipp unter Literaturkennern und -wissenschaftlerinnen, so stößt es nun auch in der breiteren Öffentlichkeit auf großes Interesse. Der vorliegende Band ist als Einführung in Hoppes Schreiben konzipiert, dessen thematische und strukturelle Dimensionen in fundierten Einzelstudien erschlossen werden. So sind die Analysen des ersten Teils den wichtigsten Romanen, Erzählungen und Poetik-Vorlesungen gewidmet, ehe im zweiten Teil zentrale Motivkomplexe und Erzählstrategien in den Fokus rücken. Insgesamt ergibt sich ein instruktiver Überblick zu einem der faszinierendsten Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-24
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