Tumoren der Haut

Tumoren der Haut von Garbe,  Claus, Hauschild,  Axel, Kaufmann,  Roland, Landthaler,  Michael, Szeimies,  Rolf-M.
Sichere Diagnose - individuell abgestimmte fundierte Therapie! Die Inzidenz für Hautkrebserkrankungen steigt stetig an und führt dazu, dass primäre kutane Tumoren derzeit die häufigste Krebsart beim Menschen und zudem nicht mehr nur ein Problem des hohen Alters sind. Insofern kommt der Dermatoonkologie ein besonderer Stellenwert innerhalb der Dermatologie zu. Die Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haut zählen zu den zentralen Säulen dermatologischen Handelns in der ambulanten und klinischen Versorgung betroff ener Patienten. Mit diesem aktuellen und von national und international anerkannten Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum verfassten Lehr- und Lernbuch, das sich an Fachärzte für Dermatologie, Ärzte in der Weiterbildung sowie dermatologisch interessierte Kollegen aus anderen Fachgebieten (z. B. Onkologie, Innere Medizin, Chirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde) richtet, liegt nun ein umfassendes Grundlagenwerk für die kompetente und optimierte Behandlung von onkologischen Patienten vor. Was erwartet Sie in diesem Buch? - praxisrelevantes Wissen unter Berücksichtigung derzeit gültiger Therapieleitlinien und -standards und der im Curriculum der fakultativen Weiterbildung "Medikamentöse Tumortherapie" aufgeführten Lernziele und -inhalte - Ausblick auf mögliche Entwicklungen im zukünftigen Behandlungsspektrum - rasche Orientierung durch klar strukturierte, leseoptimierte Aufbereitung der Inhalte Aus dem Inhalt - onkologische Grundlagen und Beurteilung klinischer Studien in der Dermatologie - Epidemiologie von Hauttumoren - technische Therapieverfahren in der Dermatoonkologie - Pharmakologie topisch und systemisch applizierter antitumoral wirksamer Medikamente - Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie u.a. von - Melanomen o In-situ-Karzinomen o Basalzellkarzinomen o Plattenepithelkarzinomen - kutanen Lymphomen - kutane Paraneoplasien - Nachsorge, supportive Maßnahmen und Prävention - Dermatoonkologie in der Praxis des niedergelassenen Dermatologen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Interdisziplinäre Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Hauttumoren

Interdisziplinäre Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Hauttumoren von Bootz,  Friedrich, Breuninger,  Helmut, Brockmeyer,  Norbert H., Dummer,  Reinhard, Garbe,  Claus
Interdisziplinäre Leitlinien zu den sieben wichtigsten Hauttumoren entwickelt und ausgearbeitet von 45 Experten aus sieben medizinischen Fachgesellschaften. Diese Leitlinien enthalten den aktuellen Stand der Diagnostik und Therapie zum Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, Malignen Melanom, Merkelzell-Karzinom, Dermatofibrosarcoma protuberans, Kaposi-Sarkom und Kutanen Lymphomen. Die interdisziplinären Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Hauttumoren sind eine Praxishilfe für alle mit diesen Tumoren befassten Ärzte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau

Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau von Weß,  Benedikt Ulrich
Der Befall von Lymphknoten ist bei Patientinnen mit diagnostiziertem Zervixkarzinom der stärkste prognostische Faktor für die Überlebensrate. Auch in frühen Stadien erfolgt meist eine systematische Lymphonodektomie in Kombination mit einer Hysterektomie oder Trachelektomie bei Wunsch nach Fertilitätserhalt. Die Sentinel-Lymphonodektomie einschließlich intraoperativer Schnellschnittuntersuchung und histologischem Ultrastaging der Wächterlymphknoten stellt eine Alternative zur systematischen Lymphonodektomie dar, um den Nodalstatus präzise diagnostizieren zu können. In dieser Studie wurde das Potential der kombinierten Verwendung von Patentblau und Indocyaningrün als Marker und ferner die diagnostische Genauigkeit der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung durch frozen section im Vergleich zum finalen Ultrastaging untersucht. In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden 103 Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom (FIGO IA1 mit lymphovaskulärer Invasion, IA2 und IB1) mit Tumoren bis zu einer Größe von 4cm untersucht. Lokalisation und Markierung aller Wächterlymphknoten sind für eine prospektive, multizentrische Studie (SENTIX) dokumentiert worden. Alle SLN wurden durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) und anschließendes Ultrastaging nach festem Protokoll untersucht. Die Patientinnen waren im Median 36,21 Jahre alt, am häufigsten lag ein Zervixkarzinom nach FIGO IB1 (62,1%) vor. Je Patientin wurden im Mittel 3,3 ± 1,67 SLN markiert. Die kombinierte bilaterale Detektionsrate lag bei 99,0% (102/103), nur bei einer Patientin konnten keine Wächterlymphknoten markiert werden. Die bilaterale Detektionsrate von Indocyaningrün lag bei 93,2% und war signifikant höher (p=0,004) als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7%. 97,4% aller Sentinel-Lymphknoten befanden sich unterhalb der A. et V. iliaca communis. 84,1% befanden sich interiliacal, 9,4% entlang der A. et V. iliaca externa und 3,8% medial der A. et V. iliacal interna. Paraaortal wurden keine SLN detektiert. Bei 71,8% der Patientinnen markierten Patentblau und Indocyaningrün gleichzeitig bilateral. Bei Betrachtung dieser Fälle waren die markierten Sentinel-Lymphknoten in 91,9% der Fälle identisch, in den übrigen 8,1% wurde jeweils genau ein zusätzlicher SLN in einer weiteren anatomischen Region markiert. Bei 7 Patientinnen (6,9%) lag ein Tumorbefall der Wächterlymphknoten vor. Durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung konnte der Tumorbefall bei einer von 3 Patientinnen mit Makro- und bei 3 von 4 Patientinnen mit Mikrometastasen nicht erkannt werden. Die Sensitivität der Schnellschnittuntersuchung lag bei 43% und der negative Vorhersagewert bei 96%. Indocyaningrün eignet sich als Marker zur Detektion von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom und erzielte in dieser Studie eine hohe bilaterale Detektionsrate von 93,2%. Diese war signifikant höher als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7% (p=0,004). Durch kombinierte Verwendung von ICG und Patentblau wurde eine bilaterale Detektionsrate von 99,0% erreicht, ein signifikant höherer Wert als bei alleiniger Verwendung von ICG (p=0,031). Die meisten Wächterlymphknoten befanden sich entlang der interiliacalen Gefäße, paraaortal wurden keine detektiert. Die intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) der SLN hatte eine ungenügende diagnostische Genauigkeit, insbesondere bei Erkennung von Mikrometastasen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau

Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau von Weß,  Benedikt Ulrich
Der Befall von Lymphknoten ist bei Patientinnen mit diagnostiziertem Zervixkarzinom der stärkste prognostische Faktor für die Überlebensrate. Auch in frühen Stadien erfolgt meist eine systematische Lymphonodektomie in Kombination mit einer Hysterektomie oder Trachelektomie bei Wunsch nach Fertilitätserhalt. Die Sentinel-Lymphonodektomie einschließlich intraoperativer Schnellschnittuntersuchung und histologischem Ultrastaging der Wächterlymphknoten stellt eine Alternative zur systematischen Lymphonodektomie dar, um den Nodalstatus präzise diagnostizieren zu können. In dieser Studie wurde das Potential der kombinierten Verwendung von Patentblau und Indocyaningrün als Marker und ferner die diagnostische Genauigkeit der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung durch frozen section im Vergleich zum finalen Ultrastaging untersucht. In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden 103 Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom (FIGO IA1 mit lymphovaskulärer Invasion, IA2 und IB1) mit Tumoren bis zu einer Größe von 4cm untersucht. Lokalisation und Markierung aller Wächterlymphknoten sind für eine prospektive, multizentrische Studie (SENTIX) dokumentiert worden. Alle SLN wurden durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) und anschließendes Ultrastaging nach festem Protokoll untersucht. Die Patientinnen waren im Median 36,21 Jahre alt, am häufigsten lag ein Zervixkarzinom nach FIGO IB1 (62,1%) vor. Je Patientin wurden im Mittel 3,3 ± 1,67 SLN markiert. Die kombinierte bilaterale Detektionsrate lag bei 99,0% (102/103), nur bei einer Patientin konnten keine Wächterlymphknoten markiert werden. Die bilaterale Detektionsrate von Indocyaningrün lag bei 93,2% und war signifikant höher (p=0,004) als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7%. 97,4% aller Sentinel-Lymphknoten befanden sich unterhalb der A. et V. iliaca communis. 84,1% befanden sich interiliacal, 9,4% entlang der A. et V. iliaca externa und 3,8% medial der A. et V. iliacal interna. Paraaortal wurden keine SLN detektiert. Bei 71,8% der Patientinnen markierten Patentblau und Indocyaningrün gleichzeitig bilateral. Bei Betrachtung dieser Fälle waren die markierten Sentinel-Lymphknoten in 91,9% der Fälle identisch, in den übrigen 8,1% wurde jeweils genau ein zusätzlicher SLN in einer weiteren anatomischen Region markiert. Bei 7 Patientinnen (6,9%) lag ein Tumorbefall der Wächterlymphknoten vor. Durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung konnte der Tumorbefall bei einer von 3 Patientinnen mit Makro- und bei 3 von 4 Patientinnen mit Mikrometastasen nicht erkannt werden. Die Sensitivität der Schnellschnittuntersuchung lag bei 43% und der negative Vorhersagewert bei 96%. Indocyaningrün eignet sich als Marker zur Detektion von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom und erzielte in dieser Studie eine hohe bilaterale Detektionsrate von 93,2%. Diese war signifikant höher als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7% (p=0,004). Durch kombinierte Verwendung von ICG und Patentblau wurde eine bilaterale Detektionsrate von 99,0% erreicht, ein signifikant höherer Wert als bei alleiniger Verwendung von ICG (p=0,031). Die meisten Wächterlymphknoten befanden sich entlang der interiliacalen Gefäße, paraaortal wurden keine detektiert. Die intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) der SLN hatte eine ungenügende diagnostische Genauigkeit, insbesondere bei Erkennung von Mikrometastasen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau

Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau von Weß,  Benedikt Ulrich
Der Befall von Lymphknoten ist bei Patientinnen mit diagnostiziertem Zervixkarzinom der stärkste prognostische Faktor für die Überlebensrate. Auch in frühen Stadien erfolgt meist eine systematische Lymphonodektomie in Kombination mit einer Hysterektomie oder Trachelektomie bei Wunsch nach Fertilitätserhalt. Die Sentinel-Lymphonodektomie einschließlich intraoperativer Schnellschnittuntersuchung und histologischem Ultrastaging der Wächterlymphknoten stellt eine Alternative zur systematischen Lymphonodektomie dar, um den Nodalstatus präzise diagnostizieren zu können. In dieser Studie wurde das Potential der kombinierten Verwendung von Patentblau und Indocyaningrün als Marker und ferner die diagnostische Genauigkeit der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung durch frozen section im Vergleich zum finalen Ultrastaging untersucht. In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden 103 Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom (FIGO IA1 mit lymphovaskulärer Invasion, IA2 und IB1) mit Tumoren bis zu einer Größe von 4cm untersucht. Lokalisation und Markierung aller Wächterlymphknoten sind für eine prospektive, multizentrische Studie (SENTIX) dokumentiert worden. Alle SLN wurden durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) und anschließendes Ultrastaging nach festem Protokoll untersucht. Die Patientinnen waren im Median 36,21 Jahre alt, am häufigsten lag ein Zervixkarzinom nach FIGO IB1 (62,1%) vor. Je Patientin wurden im Mittel 3,3 ± 1,67 SLN markiert. Die kombinierte bilaterale Detektionsrate lag bei 99,0% (102/103), nur bei einer Patientin konnten keine Wächterlymphknoten markiert werden. Die bilaterale Detektionsrate von Indocyaningrün lag bei 93,2% und war signifikant höher (p=0,004) als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7%. 97,4% aller Sentinel-Lymphknoten befanden sich unterhalb der A. et V. iliaca communis. 84,1% befanden sich interiliacal, 9,4% entlang der A. et V. iliaca externa und 3,8% medial der A. et V. iliacal interna. Paraaortal wurden keine SLN detektiert. Bei 71,8% der Patientinnen markierten Patentblau und Indocyaningrün gleichzeitig bilateral. Bei Betrachtung dieser Fälle waren die markierten Sentinel-Lymphknoten in 91,9% der Fälle identisch, in den übrigen 8,1% wurde jeweils genau ein zusätzlicher SLN in einer weiteren anatomischen Region markiert. Bei 7 Patientinnen (6,9%) lag ein Tumorbefall der Wächterlymphknoten vor. Durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung konnte der Tumorbefall bei einer von 3 Patientinnen mit Makro- und bei 3 von 4 Patientinnen mit Mikrometastasen nicht erkannt werden. Die Sensitivität der Schnellschnittuntersuchung lag bei 43% und der negative Vorhersagewert bei 96%. Indocyaningrün eignet sich als Marker zur Detektion von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom und erzielte in dieser Studie eine hohe bilaterale Detektionsrate von 93,2%. Diese war signifikant höher als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7% (p=0,004). Durch kombinierte Verwendung von ICG und Patentblau wurde eine bilaterale Detektionsrate von 99,0% erreicht, ein signifikant höherer Wert als bei alleiniger Verwendung von ICG (p=0,031). Die meisten Wächterlymphknoten befanden sich entlang der interiliacalen Gefäße, paraaortal wurden keine detektiert. Die intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) der SLN hatte eine ungenügende diagnostische Genauigkeit, insbesondere bei Erkennung von Mikrometastasen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Interdisziplinäre Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Hauttumoren

Interdisziplinäre Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Hauttumoren von Bootz,  Friedrich, Breuninger,  Helmut, Brockmeyer,  Norbert H., Dummer,  Reinhard, Garbe,  Claus
Interdisziplinäre Leitlinien zu den sieben wichtigsten Hauttumoren entwickelt und ausgearbeitet von 45 Experten aus sieben medizinischen Fachgesellschaften. Diese Leitlinien enthalten den aktuellen Stand der Diagnostik und Therapie zum Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, Malignen Melanom, Merkelzell-Karzinom, Dermatofibrosarcoma protuberans, Kaposi-Sarkom und Kutanen Lymphomen. Die interdisziplinären Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Hauttumoren sind eine Praxishilfe für alle mit diesen Tumoren befassten Ärzte.
Aktualisiert: 2022-02-11
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Tumoren der Haut

Tumoren der Haut von Garbe,  Claus, Hauschild,  Axel, Kaufmann,  Roland, Landthaler,  Michael, Szeimies,  Rolf-M.
Sichere Diagnose - individuell abgestimmte fundierte Therapie! Die Inzidenz für Hautkrebserkrankungen steigt stetig an und führt dazu, dass primäre kutane Tumoren derzeit die häufigste Krebsart beim Menschen und zudem nicht mehr nur ein Problem des hohen Alters sind. Insofern kommt der Dermatoonkologie ein besonderer Stellenwert innerhalb der Dermatologie zu. Die Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haut zählen zu den zentralen Säulen dermatologischen Handelns in der ambulanten und klinischen Versorgung betroff ener Patienten. Mit diesem aktuellen und von national und international anerkannten Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum verfassten Lehr- und Lernbuch, das sich an Fachärzte für Dermatologie, Ärzte in der Weiterbildung sowie dermatologisch interessierte Kollegen aus anderen Fachgebieten (z. B. Onkologie, Innere Medizin, Chirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde) richtet, liegt nun ein umfassendes Grundlagenwerk für die kompetente und optimierte Behandlung von onkologischen Patienten vor. Was erwartet Sie in diesem Buch? - praxisrelevantes Wissen unter Berücksichtigung derzeit gültiger Therapieleitlinien und -standards und der im Curriculum der fakultativen Weiterbildung "Medikamentöse Tumortherapie" aufgeführten Lernziele und -inhalte - Ausblick auf mögliche Entwicklungen im zukünftigen Behandlungsspektrum - rasche Orientierung durch klar strukturierte, leseoptimierte Aufbereitung der Inhalte Aus dem Inhalt - onkologische Grundlagen und Beurteilung klinischer Studien in der Dermatologie - Epidemiologie von Hauttumoren - technische Therapieverfahren in der Dermatoonkologie - Pharmakologie topisch und systemisch applizierter antitumoral wirksamer Medikamente - Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie u.a. von - Melanomen o In-situ-Karzinomen o Basalzellkarzinomen o Plattenepithelkarzinomen - kutanen Lymphomen - kutane Paraneoplasien - Nachsorge, supportive Maßnahmen und Prävention - Dermatoonkologie in der Praxis des niedergelassenen Dermatologen
Aktualisiert: 2022-02-11
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Hautkrebs

Hautkrebs von Breier,  Friedrich, Dobretsberger,  Christine, Gruber,  Karin
Hautkrebs hat immer Saison. Das gilt natürlich auch für die Vorbeugung und Vorsorge. Während im Sommer der Sonnenschutz im Mittelpunkt steht, ist die kühlere Jahreszeit ideal für eine „Muttermalkontrolle“ bei Ihrem Hautarzt. Gerade beim Hautkrebs stehen die Chancen für eine Früherkennung sehr gut. Der erste Schritt dazu ist die Selbstkontrolle. Um Hautkrebs vorzubeugen, ist Sonnenschutz die wichtigste Maßnahme. Die UV-Belastung ist nämlich der wichtigste Risikofaktor für Hautkrebs. Das gilt auch für die drei häufigsten Formen – das maligne Melanom oder „schwarzer Hautkrebs“ sowie das Plattenepithelkarzinom und das Basalzellkarzinom, die auch als „weißer Hautkrebs“ bezeichnet werden. Diese drei Erkrankungen werden in diesem Buch im Detail behandelt, andere, seltenere Formen sind ebenfalls beschrieben. Sie finden Informationen zu Erkennung, Behandlung und natürlich Vorsorge – fundiert und dennoch verständlich. Freilich brauchen wir die Sonne zum Leben. Sie tut gut und hebt die Stimmung. Es kommt nur auf den richtigen Umgang mit der Sonne an. Zahlreiche praktische Tipps dazu finden Sie in diesem Buch. Dass Sonnenschutz gegen Hautkrebs wirkt, zeigen Zahlen aus Australien. Dort gehen die Erkrankungsfälle nämlich zurück, während sie in Mitteleuropa noch immer steigen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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BASICS Dermatologie

BASICS Dermatologie von Terhorst-Molawi,  Dorothea
GUT - BESSER - BASICS Das BASICS Dermatologie bringt den perfekten Überblick über die gesamte Bandbreite der Dermatologie. Gut: umfassender Einblick - von den physiologischen und anatomischen Grundlagen über die wichtigsten Krankheitsbilder bis zur Therapie Besser: mit klinischen Fallbeispielen BASICS: jedes Thema in kleinen Häppchen auf je einer Doppelseite. Schön in Farbe, prima zu lesen und reich bebildert. Das Beste: geschrieben von Autoren, die wissen, wie man Dermatologie versteht, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ideal zum Einarbeiten ins Thema!
Aktualisiert: 2019-09-17
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