Die Wild- und Nutzpflanzen Deutschlands

Die Wild- und Nutzpflanzen Deutschlands von Duell,  Ruprecht, Kutzelnigg,  Herfried
Dieses in seiner Art einmalige Standardwerk setzt da an, wo die üblichen Bestimmungsbücher enden, denn es stellt die ca. 1.400 wichtigsten Wild- und Nutzpflanzen Deutschlands und angrenzender Länder in Form hervorragend illustrierter Porträts mit allen wissenswerten Details umfassend vor. Kenntnisse über Ökologie, Systematik, Vorkommen, Gefährdung, Blüten und Früchte werden ebenso vermittelt wie Namenserklärungen, Angaben über Inhaltsstoffe und die Verwendbarkeit der Pflanzen in Küche und Garten. Sorgfältig ausgewählte Fotos zahlreicher Arten und viele weitere Abbildungen dienen der Veranschaulichung und unterstützen die Bestimmung. Dieses Buch ist damit ein unverzichtbarer Begleiter und eine unerschöpfliche Wissensquelle für all diejenigen, die sich mit der faszinierenden Pflanzenwelt intensiver beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Der Maulwurf

Der Maulwurf von Wildermuth,  Hansruedi
Goldregenpfeifer, Gänsesäger, Sichelstrandläufer und wie sie alle heißen – manche Tiere haben eigenartige, oft skurrile oder doppelsinnige Namen. Wer sie das erste Mal hört oder liest, macht sich seine Vorstellungen; nur wer mit der Vogelwelt vertraut ist, hat klare, konkrete Bilder. Was aber stellt sich der Vogelfreund unter Plattbauch, Wanstschrecke oder Weinschwärmer vor, was unter Schlangenknöterich, Schlauch-Zitterling oder Schleierdame, was denkt sich der Pflanzenfreund bei Namen wie Puppenräuber oder Weinhähnchen? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Motive zu solchen Namen finden sich in diesem Buch auf jeder Doppelseite.
Aktualisiert: 2019-12-21
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Tiermetaphorik in türksprachigen Pflanzennamen

Tiermetaphorik in türksprachigen Pflanzennamen von Hauenschild,  Ingeborg
Die Studie befasst sich mit türksprachigen Pflanzennamen, die durch die Übertragung einer Tierbezeichnung gebildet wurden oder die eine Tierkomponente enthalten. Die für die Pflanzenlexik der Turcia repräsentativen Tiere werden mit detaillierten Angaben zu Habitus, Vorkommen und Nutzung vorgestellt. Anhand dieser Daten werden die diversen Interpretationsmöglichkeiten erörtert, die einem Tiernamen im botanischen Kontext zukommen können. Im Zusammenhang mit typischen Wortbildungsformen werden die Tierbezeichnungen in ihrer Funktion als Wortbildungselement und in ihrer Eigenschaft als Metapher oder determinierende Komponente einer Metapher behandelt. Der Vergleich mit deutschen Benennungen weist auf Abweichungen, aber auch auf Übereinstimmungen in der Tiermetaphorik verschiedenartiger Kulturkreise hin.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Flora des Spreewaldes

Flora des Spreewaldes
Der Spreewald ist mit seinen zahlreichen Fließen und Kanälen, den angrenzenden Wiesen und Weiden und den besonders im Unterspreewald noch vorhandenen, naturnahen, zusammenhängenden, großflächigen Waldbeständen eine für Mitteleuropa einmalige Niederungslandschaft. Im Zentrum befindet sich das 1990 ausgewiesene, 475 Quadratkilometer große Biosphärenreservat Spreewald. Neben diesem wurden in die Florabeschreibungen auch östlich und westlich angrenzende Randgebiete einbezogen. Somit hat das Florengebiet eine Gesamtgröße von ca. 740 Quadratkilometer. Insgesamt 1227 wild wachsende Pflanzensippen (incl. verwilderter Kulturpflanzen) sind bis heute im Florengebiet festgestellt worden. Die von ihnen besiedelten Lebensräume und ihre historischen sowie aktuellen Vorkommen werden, z. T. detailliert, dargestellt. Darüber hinaus werden die im Spreewald verwendeten deutschen und niedersorbisch-wendischen Pflanzennamen aufgeführt. Ergänzt wird dies durch eine tabellarische Auflistung von 597 Sippen, die auf den Feldern, in den Gärten, Parks und Anlagen des Spreewalds als Zier- und Nutzpflanzen kultiviert werden. Von diesen sind 142 Arten unter den im Florengebiet auch wildwachsenden Sippen integriert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Marias Pflanzen

Marias Pflanzen von Crvenka,  Mario, Marquardt,  Anette
Warum haben die Menschen viele der schönsten aber auch giftigsten Pflanzen nach Maria benannt? Die Antwort liegt in der Geschichte: Mit Maria beschäftigen sich Christen, Juden und Muslime, ohne sie wäre die Weltkultur arm. Maria ist eine überragende und außerordentliche Glaubende und damit ewige Partnerin Gottes, das Ideal der Gott suchenden Menschen. Durch alle Jahrhunderte zieht und verwandelt sich die Frömmigkeit zu Maria. Und aus dieser Frömmigkeit erwuchs diese kleine „Marianische Botanik“ des Autors Pater Dr. Mario Crvenka. Nach Beendigung seines Theologie- und Biologiestudiums arbeitet P. Dr. Mario Crvenka mit Menschen in der Seelsorge und im Studium.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Pflanzennamen

Pflanzennamen von Seidensticker,  Peter
Nach seinem Entwurf einer historischen Syntax der Pflanzennamen in ZDL-Beiheft 101 (s.u.) vereinigt der Autor in Neufassung frühere, verstreute Arbeiten zur Geschichte und allgemeinen Linguistik einer Namengruppe, die bisher als solche von Philologie und Linguistik übergangen wurde und in der Hauptsache den Nachbarwissenschaften überlassen blieb. Indem hier zum ersten Mal ein Gebiet von interdisziplinärer Verflochtenheit von der Sprache her zum Thema erhoben wird, treten einige Probleme zutage, die ihre Erforschung aufwirft. An der Auseinandersetzung mit den überlieferten Pflanzennamen in den Kräuterbüchern der frühen Neuzeit, die von der Forschung meist vernachlässigt oder gar übergangen wurden, läßt sich die Herausbildung der Botanik aus der Pflanzenheilkunde exemplarisch nachvollziehen. Ferner wird dargelegt, welche Schwierigkeiten dabei zu bewältigen waren und welche Faszination von der Beschäftigung mit den Pflanzennamen ausgehen kann. Mit Register. Inhalt: Der Pflanzenname: lexikologische Einordnung und linguistische Definition, mündlicher Gebrauch und schriftliche Überlieferung, Herausbildung der modernen wissenschaftlichen Nomenklatur bis Carl v. Linné – Darstellung und Auseinandersetzung mit der sprachwissenschaftlichen Forschung – Einzelstudien
Aktualisiert: 2021-09-09
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Pri la kulturhistorio de Eŭropo /Zur Kulturgeschichte Europas

Pri la kulturhistorio de Eŭropo /Zur Kulturgeschichte Europas von Lewoc,  Joanna, Viereck,  Wolfgang
The Atlas Linguarum Europae (ALE) is the first continental linguistic atlas. It is, primarily, an interpretative word atlas. Among the methods to interpret the geolexical data, motivational mapping is an innovative one and the most important one to illustrate Europe's cultural history. It asks for the motives in designating certain objects. Taking the history of religions as the frame of reference, it becomes apparent that Europe's cultural history is not made up of random elements but exhibits a recurrent structural pattern. Three layers can be distinguished here, one historical level and two pre-historical ones. Concentrating on plants, animals, supernatural beings, natural phenomena, diseases and bread, it is demonstrated with many examples both from the ALE and from the author's own research that the same reality was first given kinship and zoomorphic names to be followed by anthropomorphic names and finally by Christian and Islamic names.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut

Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut von Gebauer,  Rosemarie
Ist das 'Schlafmützchen' aufgewacht, wartet 'Gretel im Busch' immer noch auf ihren Liebsten? Oder die Zwerge, waschen sie sich immer noch im 'Tauschüsseli'? Und was hat es mit dem 'Guten Heinrich' auf sich, mit 'Hirtentäschel', 'Leberblumen' und 'Stiefmütterchen'? Warum heißen die Pflanzen so? Viele Namen stammen aus dem Mittelalter, haben mit Aberglauben zu tun, sind überliefert aus alten Büchern, Liedern und Bildern. Viele waren lange vergessen, sind aber heute in der Küche wieder en vogue – wie Bärlauch, Knoblauchrauke, Kapuzinerkresse.
Aktualisiert: 2022-05-12
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