Wie man Männer in Schweine verwandelt und wie man sich vor solch üblen Tricks schützt

Wie man Männer in Schweine verwandelt und wie man sich vor solch üblen Tricks schützt von Niehaus,  Monika, Wink,  Michael
Erst mit dem rasanten Aufschwung der phytochemischen und pharmakologischen Forschung in den letzten Jahrzehnten begann man sich zu fragen, ob hinter dem einen oder anderen Abenteuer fabulierender Abenteuer wie die des Odysseus nicht mehr stecken könnte, als es auf den ersten Blick scheint. Und man wurde fündig: Eine ganze Reihe wunderbarer Geschehnisse lassen sich inzwischen mit unserem zunehmendem Wissen über Pflanzeninhaltsstoffe und ihre Wirkung auf Körper und Geist – aber auch durch Fossilfunde und zoologische Erkenntnisse – naturwissenschaftlich erklären. Es werden einige dieser naturwissenschaftlichen Erklärungen für die Einäugigkeit der Zyklopen und Kirkes Zaubereien vorgestellt, dabei aber nicht auf die Antike beschränkt, sondern auch gelegentlich Abstecher in jüngere Zeiten unternommen: zu den seit dem Spätmittelalter gängigen Drogenexzessen, für die Hexen auf den Scheiterhaufen geschickt wurden, oder in die Neuzeit, zu den Hippies und in die Welt des Comics, und uns mit der Zusammensetzung von Miraculix’ Zaubertrank beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Toxikologie – queerbeet

Toxikologie – queerbeet von Gey,  Manfred
Toxische Stoffe sind ubiquitär und auf Grund hochempfindlicher Analysenmethoden in allen umweltrelevanten Matrices, biologischen Materialien und Lebensmitteln nachweisbar. Die Frage ist, wann und in welchen Konzentrationen sind sie für den Menschen gesundheitsschädlich oder sogar tödlich. Rauchen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch sind die Klassiker für Intoxikationen. Aber wie (stark) wirken Toxine, Drogen, Dopingsubstanzen oder toxische Kampfstoffe wie Nowitschok? Die Mechanismen der toxischen Wirkungen sind sehr verschieden – ist eine Kohlenmonoxid-Vergiftung durch wesentlich höhere Bindungskraft von CO im Vergleich zum O2 an das Fe-Atoms des Hämoglobins relativ einfach erklärbar, so wirken andere Noxen innerhalb komplexer Reaktionen und auf molekularer Ebene. Das cancerogene Benzo(a)pyren ist selbst nicht toxisch – erst wenn es über mehrere Stufen zum Diol-Epoxid metabolisiert wird, erfolgt die Schädigung der DNA. Die 210 unterschiedlichen Dioxine besitzen extrem verschiedene Toxizitäten – durch Aktivierung eines Aryl-Hydrocarbon-Rezeptors werden Reaktionen ausgelöst, die zu Intoxikationen führen. Das Tetrodotoxins des Kugelfisches blockiert die spannungsaktiven Na-Kanäle in den Neuronen und führt zu Lähmungen. Chemische Kampfstoffe wie Nowitschok (Fall Nawalny) blockieren die Acetylcholinesterase. Weitere wissenschaftliche Erklärungen beinhalten, warum Zyankali Lactozidose bewirkt, weshalb Cadmium zu Osteoporose führen kann oder wie Methanol-Abusus blind macht? Spannende Antworten erwarten wir auch in Zukunft: Welche Langzeitfolgen können durch Tattoos entstehen oder setzt sich die E-Zigarette durch?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Toxikologie – queerbeet

Toxikologie – queerbeet von Gey,  Manfred
Toxische Stoffe sind ubiquitär und auf Grund hochempfindlicher Analysenmethoden in allen umweltrelevanten Matrices, biologischen Materialien und Lebensmitteln nachweisbar. Die Frage ist, wann und in welchen Konzentrationen sind sie für den Menschen gesundheitsschädlich oder sogar tödlich. Rauchen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch sind die Klassiker für Intoxikationen. Aber wie (stark) wirken Toxine, Drogen, Dopingsubstanzen oder toxische Kampfstoffe wie Nowitschok? Die Mechanismen der toxischen Wirkungen sind sehr verschieden – ist eine Kohlenmonoxid-Vergiftung durch wesentlich höhere Bindungskraft von CO im Vergleich zum O2 an das Fe-Atoms des Hämoglobins relativ einfach erklärbar, so wirken andere Noxen innerhalb komplexer Reaktionen und auf molekularer Ebene. Das cancerogene Benzo(a)pyren ist selbst nicht toxisch – erst wenn es über mehrere Stufen zum Diol-Epoxid metabolisiert wird, erfolgt die Schädigung der DNA. Die 210 unterschiedlichen Dioxine besitzen extrem verschiedene Toxizitäten – durch Aktivierung eines Aryl-Hydrocarbon-Rezeptors werden Reaktionen ausgelöst, die zu Intoxikationen führen. Das Tetrodotoxins des Kugelfisches blockiert die spannungsaktiven Na-Kanäle in den Neuronen und führt zu Lähmungen. Chemische Kampfstoffe wie Nowitschok (Fall Nawalny) blockieren die Acetylcholinesterase. Weitere wissenschaftliche Erklärungen beinhalten, warum Zyankali Lactozidose bewirkt, weshalb Cadmium zu Osteoporose führen kann oder wie Methanol-Abusus blind macht? Spannende Antworten erwarten wir auch in Zukunft: Welche Langzeitfolgen können durch Tattoos entstehen oder setzt sich die E-Zigarette durch?
Aktualisiert: 2023-05-25
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Toxikologie – queerbeet

Toxikologie – queerbeet von Gey,  Manfred
Toxische Stoffe sind ubiquitär und auf Grund hochempfindlicher Analysenmethoden in allen umweltrelevanten Matrices, biologischen Materialien und Lebensmitteln nachweisbar. Die Frage ist, wann und in welchen Konzentrationen sind sie für den Menschen gesundheitsschädlich oder sogar tödlich. Rauchen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch sind die Klassiker für Intoxikationen. Aber wie (stark) wirken Toxine, Drogen, Dopingsubstanzen oder toxische Kampfstoffe wie Nowitschok? Die Mechanismen der toxischen Wirkungen sind sehr verschieden – ist eine Kohlenmonoxid-Vergiftung durch wesentlich höhere Bindungskraft von CO im Vergleich zum O2 an das Fe-Atoms des Hämoglobins relativ einfach erklärbar, so wirken andere Noxen innerhalb komplexer Reaktionen und auf molekularer Ebene. Das cancerogene Benzo(a)pyren ist selbst nicht toxisch – erst wenn es über mehrere Stufen zum Diol-Epoxid metabolisiert wird, erfolgt die Schädigung der DNA. Die 210 unterschiedlichen Dioxine besitzen extrem verschiedene Toxizitäten – durch Aktivierung eines Aryl-Hydrocarbon-Rezeptors werden Reaktionen ausgelöst, die zu Intoxikationen führen. Das Tetrodotoxins des Kugelfisches blockiert die spannungsaktiven Na-Kanäle in den Neuronen und führt zu Lähmungen. Chemische Kampfstoffe wie Nowitschok (Fall Nawalny) blockieren die Acetylcholinesterase. Weitere wissenschaftliche Erklärungen beinhalten, warum Zyankali Lactozidose bewirkt, weshalb Cadmium zu Osteoporose führen kann oder wie Methanol-Abusus blind macht? Spannende Antworten erwarten wir auch in Zukunft: Welche Langzeitfolgen können durch Tattoos entstehen oder setzt sich die E-Zigarette durch?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Toxikologie – queerbeet

Toxikologie – queerbeet von Gey,  Manfred
Toxische Stoffe sind ubiquitär und auf Grund hochempfindlicher Analysenmethoden in allen umweltrelevanten Matrices, biologischen Materialien und Lebensmitteln nachweisbar. Die Frage ist, wann und in welchen Konzentrationen sind sie für den Menschen gesundheitsschädlich oder sogar tödlich. Rauchen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch sind die Klassiker für Intoxikationen. Aber wie (stark) wirken Toxine, Drogen, Dopingsubstanzen oder toxische Kampfstoffe wie Nowitschok? Die Mechanismen der toxischen Wirkungen sind sehr verschieden – ist eine Kohlenmonoxid-Vergiftung durch wesentlich höhere Bindungskraft von CO im Vergleich zum O2 an das Fe-Atoms des Hämoglobins relativ einfach erklärbar, so wirken andere Noxen innerhalb komplexer Reaktionen und auf molekularer Ebene. Das cancerogene Benzo(a)pyren ist selbst nicht toxisch – erst wenn es über mehrere Stufen zum Diol-Epoxid metabolisiert wird, erfolgt die Schädigung der DNA. Die 210 unterschiedlichen Dioxine besitzen extrem verschiedene Toxizitäten – durch Aktivierung eines Aryl-Hydrocarbon-Rezeptors werden Reaktionen ausgelöst, die zu Intoxikationen führen. Das Tetrodotoxins des Kugelfisches blockiert die spannungsaktiven Na-Kanäle in den Neuronen und führt zu Lähmungen. Chemische Kampfstoffe wie Nowitschok (Fall Nawalny) blockieren die Acetylcholinesterase. Weitere wissenschaftliche Erklärungen beinhalten, warum Zyankali Lactozidose bewirkt, weshalb Cadmium zu Osteoporose führen kann oder wie Methanol-Abusus blind macht? Spannende Antworten erwarten wir auch in Zukunft: Welche Langzeitfolgen können durch Tattoos entstehen oder setzt sich die E-Zigarette durch?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Toxikologie – queerbeet

Toxikologie – queerbeet von Gey,  Manfred
Toxische Stoffe sind ubiquitär und auf Grund hochempfindlicher Analysenmethoden in allen umweltrelevanten Matrices, biologischen Materialien und Lebensmitteln nachweisbar. Die Frage ist, wann und in welchen Konzentrationen sind sie für den Menschen gesundheitsschädlich oder sogar tödlich. Rauchen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch sind die Klassiker für Intoxikationen. Aber wie (stark) wirken Toxine, Drogen, Dopingsubstanzen oder toxische Kampfstoffe wie Nowitschok? Die Mechanismen der toxischen Wirkungen sind sehr verschieden – ist eine Kohlenmonoxid-Vergiftung durch wesentlich höhere Bindungskraft von CO im Vergleich zum O2 an das Fe-Atoms des Hämoglobins relativ einfach erklärbar, so wirken andere Noxen innerhalb komplexer Reaktionen und auf molekularer Ebene. Das cancerogene Benzo(a)pyren ist selbst nicht toxisch – erst wenn es über mehrere Stufen zum Diol-Epoxid metabolisiert wird, erfolgt die Schädigung der DNA. Die 210 unterschiedlichen Dioxine besitzen extrem verschiedene Toxizitäten – durch Aktivierung eines Aryl-Hydrocarbon-Rezeptors werden Reaktionen ausgelöst, die zu Intoxikationen führen. Das Tetrodotoxins des Kugelfisches blockiert die spannungsaktiven Na-Kanäle in den Neuronen und führt zu Lähmungen. Chemische Kampfstoffe wie Nowitschok (Fall Nawalny) blockieren die Acetylcholinesterase. Weitere wissenschaftliche Erklärungen beinhalten, warum Zyankali Lactozidose bewirkt, weshalb Cadmium zu Osteoporose führen kann oder wie Methanol-Abusus blind macht? Spannende Antworten erwarten wir auch in Zukunft: Welche Langzeitfolgen können durch Tattoos entstehen oder setzt sich die E-Zigarette durch?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Toxikologie – queerbeet

Toxikologie – queerbeet von Gey,  Manfred
Toxische Stoffe sind ubiquitär und auf Grund hochempfindlicher Analysenmethoden in allen umweltrelevanten Matrices, biologischen Materialien und Lebensmitteln nachweisbar. Die Frage ist, wann und in welchen Konzentrationen sind sie für den Menschen gesundheitsschädlich oder sogar tödlich. Rauchen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch sind die Klassiker für Intoxikationen. Aber wie (stark) wirken Toxine, Drogen, Dopingsubstanzen oder toxische Kampfstoffe wie Nowitschok? Die Mechanismen der toxischen Wirkungen sind sehr verschieden – ist eine Kohlenmonoxid-Vergiftung durch wesentlich höhere Bindungskraft von CO im Vergleich zum O2 an das Fe-Atoms des Hämoglobins relativ einfach erklärbar, so wirken andere Noxen innerhalb komplexer Reaktionen und auf molekularer Ebene. Das cancerogene Benzo(a)pyren ist selbst nicht toxisch – erst wenn es über mehrere Stufen zum Diol-Epoxid metabolisiert wird, erfolgt die Schädigung der DNA. Die 210 unterschiedlichen Dioxine besitzen extrem verschiedene Toxizitäten – durch Aktivierung eines Aryl-Hydrocarbon-Rezeptors werden Reaktionen ausgelöst, die zu Intoxikationen führen. Das Tetrodotoxins des Kugelfisches blockiert die spannungsaktiven Na-Kanäle in den Neuronen und führt zu Lähmungen. Chemische Kampfstoffe wie Nowitschok (Fall Nawalny) blockieren die Acetylcholinesterase. Weitere wissenschaftliche Erklärungen beinhalten, warum Zyankali Lactozidose bewirkt, weshalb Cadmium zu Osteoporose führen kann oder wie Methanol-Abusus blind macht? Spannende Antworten erwarten wir auch in Zukunft: Welche Langzeitfolgen können durch Tattoos entstehen oder setzt sich die E-Zigarette durch?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Auf der Suche nach dem Geschmack der Kindheit

Auf der Suche nach dem Geschmack der Kindheit von Zeile,  Christine
Alles Bio? Wenn es nur so einfach wäre! Obst und Gemüse im eigenen Garten, ›natürliche‹ Pflege und kein bisschen Chemie – mit diesem Vorsatz macht sich die Autorin ans Werk. Doch die Natur hat sich verändert. Hitzewellen lassen die Kartoffelreihen verdorren, Obstbäume wachsen, tragen aber keine Früchte. Oder blühen im September. Von den Schädlingen ganz zu schweigen. Aus der kommerziellen Landwirtschaft werden sie mit allen nur denkbaren Giften vertrieben, und so suchen sie sich giftfreie Inseln für ihren Lebenszyklus. Die furchtlose Gärtnerin nimmt den Kampf auf. Zuerst pflückt sie die Raupen des Frostspanners eigenhändig vom Baum. Das ist schon mal nichts für Feiglinge. Es reicht aber nicht. Und so steigt sie ein in die Welt der Pflanzenschutzmittel, wo die Neonicotinoide alles Insektenleben abtöten und das Glyphosat den Boden reinhält. Dabei wird ihr erst richtig klar, in welchem Ausmaß die Landschaft inzwischen mit Insektengiften getränkt ist, nur damit in jedem Supermarkt Obst wie aus den Gartenkatalogen zu Niedrigstpreisen angeboten werden kann. Mit ausgeklügelten biologischen Maßnahmen einschließlich eines Granulosevirus – da kann man wirklich noch was von ihr lernen – gelingt es Christine Zeile schließlich, den Geschmack der Kindheit im eigenen Garten wiederzufinden, ohne ihm mit Pflanzenschutzmitteln den Garaus zu machen. Das alles schildert sie humorvoll und kritisch zugleich. - durchgehend vierfarbig - liebevoll illustriert
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie man Männer in Schweine verwandelt und wie man sich vor solch üblen Tricks schützt

Wie man Männer in Schweine verwandelt und wie man sich vor solch üblen Tricks schützt von Niehaus,  Monika, Wink,  Michael
Erst mit dem rasanten Aufschwung der phytochemischen und pharmakologischen Forschung in den letzten Jahrzehnten begann man sich zu fragen, ob hinter dem einen oder anderen Abenteuer fabulierender Abenteuer wie die des Odysseus nicht mehr stecken könnte, als es auf den ersten Blick scheint. Und man wurde fündig: Eine ganze Reihe wunderbarer Geschehnisse lassen sich inzwischen mit unserem zunehmendem Wissen über Pflanzeninhaltsstoffe und ihre Wirkung auf Körper und Geist – aber auch durch Fossilfunde und zoologische Erkenntnisse – naturwissenschaftlich erklären. Es werden einige dieser naturwissenschaftlichen Erklärungen für die Einäugigkeit der Zyklopen und Kirkes Zaubereien vorgestellt, dabei aber nicht auf die Antike beschränkt, sondern auch gelegentlich Abstecher in jüngere Zeiten unternommen: zu den seit dem Spätmittelalter gängigen Drogenexzessen, für die Hexen auf den Scheiterhaufen geschickt wurden, oder in die Neuzeit, zu den Hippies und in die Welt des Comics, und uns mit der Zusammensetzung von Miraculix’ Zaubertrank beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die geheminisvolle Welt der Gifte

Die geheminisvolle Welt der Gifte
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Aktualisiert: 2020-11-05
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RÖMPP Lexikon Naturstoffe, 1. Auflage, 1997

RÖMPP Lexikon Naturstoffe, 1. Auflage, 1997 von Adam,  G., Anke,  Heidrun, Boland,  Wilhelm, Francke,  Wittko, Fugmann,  Burkhard
Diese Ausgabe der renommierten RÖMPP Chemie-Enzyklopädie von 1997 enthält über 5300 Fachbegriffe mit Querverweisen, Literaturhinweis en, Abbildungen und Strukturformeln sowie Tabellen. Anwendungsbezogen und praxisnah erklären Experten die Stichwörter so leicht vers tändlich, dass der RÖMPP auch für Nicht-Chemiker praktisch im Arbeitsalltag einsetzbar ist. Folgende Themen sind enthalten: Naturst offe im Pflanzen, und Tierreich, Substanzen und Organismengruppen, Wirkstoffe und Leitstrukturen, Pilz, und Pflanzengifte, Bakterien -Inhaltsstoffe und Sekundärmetabolite, Geruchs- und Geschmacksstoffe, Toxine, Biosynthesewege, Strukturaufklärung und Isolierung sow ie Heilpflanzen. Ferner enthält der Band ein englischsprachiges Register, ein Summenformel-Register sowie ein Organismen-Register.
Aktualisiert: 2020-01-01
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RÖMPP Lexikon Naturstoffe, 1. Auflage, 1997

RÖMPP Lexikon Naturstoffe, 1. Auflage, 1997 von Adam,  G., Anke,  Heidrun, Boland,  Wilhelm, Francke,  Wittko, Fugmann,  Burkhard
Diese Ausgabe der renommierten RÖMPP Chemie-Enzyklopädie von 1997 enthält über 5300 Fachbegriffe mit Querverweisen, Literaturhinweis en, Abbildungen und Strukturformeln sowie Tabellen. Anwendungsbezogen und praxisnah erklären Experten die Stichwörter so leicht vers tändlich, dass der RÖMPP auch für Nicht-Chemiker praktisch im Arbeitsalltag einsetzbar ist. Folgende Themen sind enthalten: Naturst offe im Pflanzen, und Tierreich, Substanzen und Organismengruppen, Wirkstoffe und Leitstrukturen, Pilz, und Pflanzengifte, Bakterien -Inhaltsstoffe und Sekundärmetabolite, Geruchs- und Geschmacksstoffe, Toxine, Biosynthesewege, Strukturaufklärung und Isolierung sow ie Heilpflanzen. Ferner enthält der Band ein englischsprachiges Register, ein Summenformel-Register sowie ein Organismen-Register.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Auf der Suche nach dem Geschmack der Kindheit

Auf der Suche nach dem Geschmack der Kindheit von Zeile,  Christine
Alles Bio? Wenn es nur so einfach wäre! Obst und Gemüse im eigenen Garten, ›natürliche‹ Pflege und kein bisschen Chemie – mit diesem Vorsatz macht sich die Autorin ans Werk. Doch die Natur hat sich verändert. Hitzewellen lassen die Kartoffelreihen verdorren, Obstbäume wachsen, tragen aber keine Früchte. Oder blühen im September. Von den Schädlingen ganz zu schweigen. Aus der kommerziellen Landwirtschaft werden sie mit allen nur denkbaren Giften vertrieben, und so suchen sie sich giftfreie Inseln für ihren Lebenszyklus. Die furchtlose Gärtnerin nimmt den Kampf auf. Zuerst pflückt sie die Raupen des Frostspanners eigenhändig vom Baum. Das ist schon mal nichts für Feiglinge. Es reicht aber nicht. Und so steigt sie ein in die Welt der Pflanzenschutzmittel, wo die Neonicotinoide alles Insektenleben abtöten und das Glyphosat den Boden reinhält. Dabei wird ihr erst richtig klar, in welchem Ausmaß die Landschaft inzwischen mit Insektengiften getränkt ist, nur damit in jedem Supermarkt Obst wie aus den Gartenkatalogen zu Niedrigstpreisen angeboten werden kann. Mit ausgeklügelten biologischen Maßnahmen einschließlich eines Granulosevirus – da kann man wirklich noch was von ihr lernen – gelingt es Christine Zeile schließlich, den Geschmack der Kindheit im eigenen Garten wiederzufinden, ohne ihm mit Pflanzenschutzmitteln den Garaus zu machen. Das alles schildert sie humorvoll und kritisch zugleich. - durchgehend vierfarbig - liebevoll illustriert
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die geheminisvolle Welt der Gifte

Die geheminisvolle Welt der Gifte
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Aktualisiert: 2019-01-16
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Killerpflanzen

Killerpflanzen von Dauncey,  Elizabeth, Larsson,  Sonny
Im Allgemeinen hält man sie für harmlos, doch Pflanzen können wahre Killer sein. Dieser reich bebilderte Band widmet sich den giftigsten Vertretern der Pflanzenwelt. Ausführlich behandeln die Autoren die Wirkung von Pflanzengiften auf die verschiedenen Bereiche des menschlichen Organismus und beschreiben ihre Verwendung in der Medizin, in religiösen Ritualen oder als chemische Waffe.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die geheminisvolle Welt der Gifte

Die geheminisvolle Welt der Gifte
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Aktualisiert: 2019-09-12
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Pharmatett – Giftpflanzen

Pharmatett – Giftpflanzen von Schneider,  Georg, Stark,  Holger, Zündorf,  Ilse
Die pharmazeutisch-biologischen Lerninhalte wurden von erfahrenen Hochschullehrern als Quartettspiel aufbereitet. Jedes Quartett umfasst jeweils vier verschiedene relevante Vertreter von Giftpflanzen mit ähnlichem Erscheinungsbild. Jede der 52 Karten zeigt auf einen Blick wichtige Eigenschaften der Giftpflanzen, die sich im Verlauf des Spiels wie von alleine einprägen. Die Spielkarten geben Auskunft über die Botanik der Giftpflanzen, deren giftige Bestandteile, enthaltene Schadstoffe und Gefährlichkeit. Zudem informieren sie über die Vergiftungserscheinungen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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