Bäume in der Kunst

Bäume in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Bäume stellen für Künstler ein wunderbar abwechslungsreiches Thema dar, nicht nur wegen der Vielfalt an Formen, Charakter und Farben, sondern auch auf Grund des Reichtums an Assoziationen, Mythen, Folklore, religiöser und symbolischer Bedeutung, den sie zu verkörpern vermögen. Die Vielzahl der Darstellungsmöglichkeiten ist geradezu unerschöpflich. Winterlich kahl, zarte Schösslinge im Moor, mal vom Wind gepeitscht, dann wieder blühend oder voller Früchte hängend versammelt dieser kleine Band Werke vom 19. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Von David Hockneys baumgesäumten Hainen bis zu Georgia O’Keeffes Blick in die nächtliche Kiefer und Egon Schieles zarten Aquarellen von Kastanienbäumen ist dies eine wunderbare Sammlung sowohl für Kunstkenner als auch für Naturliebende.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bäume in der Kunst

Bäume in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Bäume stellen für Künstler ein wunderbar abwechslungsreiches Thema dar, nicht nur wegen der Vielfalt an Formen, Charakter und Farben, sondern auch auf Grund des Reichtums an Assoziationen, Mythen, Folklore, religiöser und symbolischer Bedeutung, den sie zu verkörpern vermögen. Die Vielzahl der Darstellungsmöglichkeiten ist geradezu unerschöpflich. Winterlich kahl, zarte Schösslinge im Moor, mal vom Wind gepeitscht, dann wieder blühend oder voller Früchte hängend versammelt dieser kleine Band Werke vom 19. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Von David Hockneys baumgesäumten Hainen bis zu Georgia O’Keeffes Blick in die nächtliche Kiefer und Egon Schieles zarten Aquarellen von Kastanienbäumen ist dies eine wunderbare Sammlung sowohl für Kunstkenner als auch für Naturliebende.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Berliner Hufgeklapper

Berliner Hufgeklapper von von Ende,  Gerd
Mit „Berliner Hufgeklapper. Pferde als Spiegel der Vergangenheit“ präsentiert Gerd von Ende (66) ein empfehlenswertes Geschichts- und Geschichtenbuch. Nach fast 30-jährigen Recherchen in Archiven, Museen und Bibliotheken widmet sich der Diplom-Journalist den Vierbeinern von anno dazumal erstmals in ihrer Gesamtheit und Bedeutung. Zwanzig Kapitel zeichnen Bilder von Kauf, Unterbringung, Betreuung und Pflege sowie von Einsatz und Verwendung. Eingefügte Originalzitate wirken ergänzend, lockern auf und vermitteln Kultur- und Stilhistorie. Dass vor allem Rösser bei der sogenannten besseren Gesellschaft vorwiegend Liebe und Achtung genossen, belegen Erinnerungen an Leibreitpferde, Marställe und alljährliche Parforcejagden der Hohenzollern. Viel Aufmerksamkeit schenkten Könige und Kaiser dem Militär, besonders der Kavallerie. Mit Paraden auf dem Tempelhofer Felde löste sie reine Völkerwanderungen aus. Gefragt waren auch Rennsport-Veranstaltungen, Reit- und Springturniere (Concours hippique), Korsos und Zirkus-Darbietungen. Darüber hinaus besaß das Pferd Einfluss auf die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens, was die Abschnitte zum Straßenverkehr, zu Handel und Versorgung, zu Polizei, Feuerwehr und Post sowie zu Amazonen, Kunst und Medien veranschaulichen. Angeprangert werden zudem Verachtung und Quälereien sowie mangelhafte Versorgung und Quartiere, die in der Hauptstadt Tierschützer auf den Plan riefen. Ebenfalls dem Wohlergehen von Pferden diente die sich als wissenschaftliche Einrichtung etablierende Tierarzneischule. Detailreich und lesenswert dokumentiert diese durch 20 Kurzporträts ergänzte Lektüre samt ihren rund 300 Abbildungen, wie selbst Pferde bis 1918 die Architektur und Stadtentwicklung zu beeinflussen vermochten. Ihren "Hufspuren" folgte Prof. Dr. sc. Michael Laschke (Geschichtsfreunde Karlshorst im Kulturring Berlin), als er die Veröffentlichung als „spezifisches Handbuch der Berliner Gesellschaft, mit den Augen eines Pferdes gesehen“ klassifizierte.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Berliner Hufgeklapper

Berliner Hufgeklapper von von Ende,  Gerd
Mit „Berliner Hufgeklapper. Pferde als Spiegel der Vergangenheit“ präsentiert Gerd von Ende (66) ein empfehlenswertes Geschichts- und Geschichtenbuch. Nach fast 30-jährigen Recherchen in Archiven, Museen und Bibliotheken widmet sich der Diplom-Journalist den Vierbeinern von anno dazumal erstmals in ihrer Gesamtheit und Bedeutung. Zwanzig Kapitel zeichnen Bilder von Kauf, Unterbringung, Betreuung und Pflege sowie von Einsatz und Verwendung. Eingefügte Originalzitate wirken ergänzend, lockern auf und vermitteln Kultur- und Stilhistorie. Dass vor allem Rösser bei der sogenannten besseren Gesellschaft vorwiegend Liebe und Achtung genossen, belegen Erinnerungen an Leibreitpferde, Marställe und alljährliche Parforcejagden der Hohenzollern. Viel Aufmerksamkeit schenkten Könige und Kaiser dem Militär, besonders der Kavallerie. Mit Paraden auf dem Tempelhofer Felde löste sie reine Völkerwanderungen aus. Gefragt waren auch Rennsport-Veranstaltungen, Reit- und Springturniere (Concours hippique), Korsos und Zirkus-Darbietungen. Darüber hinaus besaß das Pferd Einfluss auf die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens, was die Abschnitte zum Straßenverkehr, zu Handel und Versorgung, zu Polizei, Feuerwehr und Post sowie zu Amazonen, Kunst und Medien veranschaulichen. Angeprangert werden zudem Verachtung und Quälereien sowie mangelhafte Versorgung und Quartiere, die in der Hauptstadt Tierschützer auf den Plan riefen. Ebenfalls dem Wohlergehen von Pferden diente die sich als wissenschaftliche Einrichtung etablierende Tierarzneischule. Detailreich und lesenswert dokumentiert diese durch 20 Kurzporträts ergänzte Lektüre samt ihren rund 300 Abbildungen, wie selbst Pferde bis 1918 die Architektur und Stadtentwicklung zu beeinflussen vermochten. Ihren "Hufspuren" folgte Prof. Dr. sc. Michael Laschke (Geschichtsfreunde Karlshorst im Kulturring Berlin), als er die Veröffentlichung als „spezifisches Handbuch der Berliner Gesellschaft, mit den Augen eines Pferdes gesehen“ klassifizierte.
Aktualisiert: 2020-03-09
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