Gespräche mit Klemperer

Gespräche mit Klemperer von Heyworth,  Peter, Voigt,  Jochen
Peter Heyworth hat mit Klemperer, zunächst für den Rundfunk, ausgiebig-eindringliche Gespräche geführt. Er hat zu fragen, der Befragte zu antworten verstanden. Die Gespräche sind zu einer konzentrierten Autobiographie gefügt. In ungetrübtem Erinnern zeichnet Klemperer seine Laufbahn nach – vom frühen Dirigieren für Max Reinhardt über die entscheidenden Begegnungen mit Gustav Mahler, seine Konventionen umstürzende Leitung der Krolloper in Berlin bis zum Exil und zu den grandiosen, schwerster körperlicher Behinderung abgetrotzten Aufschwüngen im höchsten Alter. Mit wenigen Worten wird Musik-, Kultur-, Zeitgeschichte lebendig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gespräche mit Klemperer

Gespräche mit Klemperer von Heyworth,  Peter, Voigt,  Jochen
Peter Heyworth hat mit Klemperer, zunächst für den Rundfunk, ausgiebig-eindringliche Gespräche geführt. Er hat zu fragen, der Befragte zu antworten verstanden. Die Gespräche sind zu einer konzentrierten Autobiographie gefügt. In ungetrübtem Erinnern zeichnet Klemperer seine Laufbahn nach – vom frühen Dirigieren für Max Reinhardt über die entscheidenden Begegnungen mit Gustav Mahler, seine Konventionen umstürzende Leitung der Krolloper in Berlin bis zum Exil und zu den grandiosen, schwerster körperlicher Behinderung abgetrotzten Aufschwüngen im höchsten Alter. Mit wenigen Worten wird Musik-, Kultur-, Zeitgeschichte lebendig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gespräche mit Klemperer

Gespräche mit Klemperer von Heyworth,  Peter, Voigt,  Jochen
Peter Heyworth hat mit Klemperer, zunächst für den Rundfunk, ausgiebig-eindringliche Gespräche geführt. Er hat zu fragen, der Befragte zu antworten verstanden. Die Gespräche sind zu einer konzentrierten Autobiographie gefügt. In ungetrübtem Erinnern zeichnet Klemperer seine Laufbahn nach – vom frühen Dirigieren für Max Reinhardt über die entscheidenden Begegnungen mit Gustav Mahler, seine Konventionen umstürzende Leitung der Krolloper in Berlin bis zum Exil und zu den grandiosen, schwerster körperlicher Behinderung abgetrotzten Aufschwüngen im höchsten Alter. Mit wenigen Worten wird Musik-, Kultur-, Zeitgeschichte lebendig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Menschenbildung durch Musik

Menschenbildung durch Musik von Schenk,  Dietmar
Inmitten der Turbulenzen der Weimarer Zeit setzte sich Leo Kestenberg (1882–1962) für ein fast utopisches Ziel ein: Menschenbildung durch Musik. Die Welle der Revolution trug den Sozialisten und Busoni-Schüler Kestenberg 1918 ins preußische Kultusministerium. Inspiriert von der Hoffnung, dass sich eine Erneuerung des Musiklebens im Zuge gesellschaftlich-kultureller Veränderungen ermöglichen lässt, wollte er "Volksbildung" und Neue Musik miteinander verbinden. Er konnte erreichen, dass Franz Schreker, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg und Paul Hindemith nach Berlin berufen wurden, unterstützte einen jungen Komponisten wie Ernst Krenek und gilt als Spiritus Rector der Kroll-Oper unter Otto Klemperer. Angesichts immer neuer Krisen mündete der Aufbruch der frühen Zwanzigerjahre jedoch notgedrungen in eine Politik der Bewahrung. Heute gilt Kestenberg, der 1933 nach Prag floh und später in Israel lebte, in erster Linie als ein Repräsentant der Musikpädagogik. Dieses Buch behandelt dagegen seine weitgreifenden kulturreformerischen Ideen und die kulturpolitische Dimension seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Menschenbildung durch Musik

Menschenbildung durch Musik von Schenk,  Dietmar
Inmitten der Turbulenzen der Weimarer Zeit setzte sich Leo Kestenberg (1882–1962) für ein fast utopisches Ziel ein: Menschenbildung durch Musik. Die Welle der Revolution trug den Sozialisten und Busoni-Schüler Kestenberg 1918 ins preußische Kultusministerium. Inspiriert von der Hoffnung, dass sich eine Erneuerung des Musiklebens im Zuge gesellschaftlich-kultureller Veränderungen ermöglichen lässt, wollte er "Volksbildung" und Neue Musik miteinander verbinden. Er konnte erreichen, dass Franz Schreker, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg und Paul Hindemith nach Berlin berufen wurden, unterstützte einen jungen Komponisten wie Ernst Krenek und gilt als Spiritus Rector der Kroll-Oper unter Otto Klemperer. Angesichts immer neuer Krisen mündete der Aufbruch der frühen Zwanzigerjahre jedoch notgedrungen in eine Politik der Bewahrung. Heute gilt Kestenberg, der 1933 nach Prag floh und später in Israel lebte, in erster Linie als ein Repräsentant der Musikpädagogik. Dieses Buch behandelt dagegen seine weitgreifenden kulturreformerischen Ideen und die kulturpolitische Dimension seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Menschenbildung durch Musik

Menschenbildung durch Musik von Schenk,  Dietmar
Inmitten der Turbulenzen der Weimarer Zeit setzte sich Leo Kestenberg (1882–1962) für ein fast utopisches Ziel ein: Menschenbildung durch Musik. Die Welle der Revolution trug den Sozialisten und Busoni-Schüler Kestenberg 1918 ins preußische Kultusministerium. Inspiriert von der Hoffnung, dass sich eine Erneuerung des Musiklebens im Zuge gesellschaftlich-kultureller Veränderungen ermöglichen lässt, wollte er "Volksbildung" und Neue Musik miteinander verbinden. Er konnte erreichen, dass Franz Schreker, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg und Paul Hindemith nach Berlin berufen wurden, unterstützte einen jungen Komponisten wie Ernst Krenek und gilt als Spiritus Rector der Kroll-Oper unter Otto Klemperer. Angesichts immer neuer Krisen mündete der Aufbruch der frühen Zwanzigerjahre jedoch notgedrungen in eine Politik der Bewahrung. Heute gilt Kestenberg, der 1933 nach Prag floh und später in Israel lebte, in erster Linie als ein Repräsentant der Musikpädagogik. Dieses Buch behandelt dagegen seine weitgreifenden kulturreformerischen Ideen und die kulturpolitische Dimension seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Menschenbildung durch Musik

Menschenbildung durch Musik von Schenk,  Dietmar
Inmitten der Turbulenzen der Weimarer Zeit setzte sich Leo Kestenberg (1882–1962) für ein fast utopisches Ziel ein: Menschenbildung durch Musik. Die Welle der Revolution trug den Sozialisten und Busoni-Schüler Kestenberg 1918 ins preußische Kultusministerium. Inspiriert von der Hoffnung, dass sich eine Erneuerung des Musiklebens im Zuge gesellschaftlich-kultureller Veränderungen ermöglichen lässt, wollte er "Volksbildung" und Neue Musik miteinander verbinden. Er konnte erreichen, dass Franz Schreker, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg und Paul Hindemith nach Berlin berufen wurden, unterstützte einen jungen Komponisten wie Ernst Krenek und gilt als Spiritus Rector der Kroll-Oper unter Otto Klemperer. Angesichts immer neuer Krisen mündete der Aufbruch der frühen Zwanzigerjahre jedoch notgedrungen in eine Politik der Bewahrung. Heute gilt Kestenberg, der 1933 nach Prag floh und später in Israel lebte, in erster Linie als ein Repräsentant der Musikpädagogik. Dieses Buch behandelt dagegen seine weitgreifenden kulturreformerischen Ideen und die kulturpolitische Dimension seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gespräche mit Klemperer

Gespräche mit Klemperer von Heyworth,  Peter, Voigt,  Jochen
Peter Heyworth hat mit Klemperer, zunächst für den Rundfunk, ausgiebig-eindringliche Gespräche geführt. Er hat zu fragen, der Befragte zu antworten verstanden. Die Gespräche sind zu einer konzentrierten Autobiographie gefügt. In ungetrübtem Erinnern zeichnet Klemperer seine Laufbahn nach – vom frühen Dirigieren für Max Reinhardt über die entscheidenden Begegnungen mit Gustav Mahler, seine Konventionen umstürzende Leitung der Krolloper in Berlin bis zum Exil und zu den grandiosen, schwerster körperlicher Behinderung abgetrotzten Aufschwüngen im höchsten Alter. Mit wenigen Worten wird Musik-, Kultur-, Zeitgeschichte lebendig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gespräche mit Klemperer

Gespräche mit Klemperer von Heyworth,  Peter, Voigt,  Jochen
Peter Heyworth hat mit Klemperer, zunächst für den Rundfunk, ausgiebig-eindringliche Gespräche geführt. Er hat zu fragen, der Befragte zu antworten verstanden. Die Gespräche sind zu einer konzentrierten Autobiographie gefügt. In ungetrübtem Erinnern zeichnet Klemperer seine Laufbahn nach – vom frühen Dirigieren für Max Reinhardt über die entscheidenden Begegnungen mit Gustav Mahler, seine Konventionen umstürzende Leitung der Krolloper in Berlin bis zum Exil und zu den grandiosen, schwerster körperlicher Behinderung abgetrotzten Aufschwüngen im höchsten Alter. Mit wenigen Worten wird Musik-, Kultur-, Zeitgeschichte lebendig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Verzeiht, ich kann nicht hohe Worte machen“

„Verzeiht, ich kann nicht hohe Worte machen“ von Beaumont,  Antony
Otto Klemperer (1885–1973) war kein Mann des Wortes. Hin und wieder empfand der Dirigent jedoch das Bedürfnis, seine Gedanken über Musik zu Papier zu bringen, und selbst darin vermeidet er alles Blumige oder Feuilletonistische. Wie bei der Probenarbeit konzentrierte er sich als Schriftsteller auf Fasslichkeit, Klarheit, Kraft und Balance. Was für die literarische Arbeit gilt, gilt erst recht für die Briefe Otto Klemperers. Sie durchstreifen ein weites Themenfeld und sorgen für reiche Abwechslung. Dabei halten sie sich sprachlich an die Regel der Einfachheit, beschränken sich inhaltlich auf das Wesentliche. Auch zeigt sich Klemperer nirgends bereit, sich in die Tiefe auszuweiten. Stattdessen wiegelt er ab – "Mehr darüber zu schreiben, würde zu weit führen" – und wechselt das Thema. Immer wieder sucht er dennoch den Diskurs mit Komponisten, Literaten, Künstlern und Politikern, unter ihnen Hans Pfitzner, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Artur Schnabel, Alban Berg, Paul Hindemith, Arnold Schönberg, Franz Schreker, Richard Strauss, Igor Strawinsky, Alexander Zemlinsky, Konrad Adenauer, Eleanor Roosevelt, Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Thomas Mann und Oskar Kokoschka. Konfrontiert er sie mit eigenen, divergierenden Meinungen, begründet er diese nur knapp. Selbst wenn er von musikalischen Sachverhalten schreibt, versucht er nicht, Inhalte verbal zu artikulieren. "Verzeiht", entschuldigt er sich dann, "ich kann nicht hohe Worte machen". Gelegentlich plaudert er aus dem dirigentischen Nähkästchen, schildert technische Kniffe, empfiehlt Wege zum Ziel; manchmal sucht er den Rat eines Komponisten, manchmal erteilt er einem Kunstschaffenden wiederum Ratschläge; mal erinnert er sich gerne an eine gelungene, mal erzürnt er sich über eine missglückte Aufführung. Die 426 Briefe des Bandes hat Lotte Klemperer, die Tochter des Komponisten, aus einem Fundus von ca. 4000 Briefen und Brieffragmenten zur Veröffentlichung ausgewählt und freigegeben.
Aktualisiert: 2020-02-15
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